France
Pointe de la Perrotine

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Travelers at this place
  • Day 10

    Fouras - oder Endplatz des Terminator

    August 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 24 °C

    Fouras wurde uns ebenfalls von Christine und Phillippe empfohlen. Ein niedlicher kleiner Ort mit einem alten Fort direkt am Meer.
    Das Fort kann man kostenlos besichtigen - ist auch nicht sehr groß - beinhaltet aber in zwei Nebengebäuden eine Ausstellung von einheimischen Künstlern. Hier wird alles angeboten über Bilder, Schmuck, Taschen + Kopfbedeckungen zu Kunststatuen aus Metall. Na ja, eine davon sehr auffällig - wenn ihr das Bild seht, wisst ihr, wie ich auf die Überschrift gekommen bin 😉
    Samstags nachmittags ist hier tote Hose, dachten wir zumindest. Bis wir an den richtigen Lokalen am Meer - lauschig unter ein paar Bäumen - vorbeikamen. HIER sind alle versammelt, so scheint es.
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  • Day 60–62

    Saint-Dénis-d'Oléron

    August 1, 2024 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    New month! New country! Nope, just another new harbor and new fish (geep/garfish).

    We sailed together with WoL (Walk of Life) from Sable d'Olonne to Saint Dénis d'Oleron. All the Dutch boats were placed together on the back of the dock. Were they trying to make some sort of point maybe?😉 After arrival we went to the beach for a quick swim before heading to WoL for lovely bbq diner. With of course some delicious mackerel, but also Mariëlle's chicken, salad and garlic sauce 😍

    On day 2 we cleaned op the motor bilge, of course arrived too late for the market.
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  • Day 14–15

    Tagesziel: Boyardville

    June 25, 2024 in France ⋅ ☀️ 28 °C

    Kurze Zeit später erreichen wir unser heutiges Tagesziel: Boyardville auf der Ile d'Oléron.

    Jetzt erstmal eine kleine Stärkung 😜

    Später gibt es noch eine kleine Rollertour an den Strand, wo wir es aber nicht sehr lange aushalten, da es inzwischen wirklich sauheiß ist.

    Von hier aus hat man einen guten Blick auf das Fort Boyard,das auch medial schon gewisse Rollen gespielt hat.

    Ale es abends minimal kühler wird, wollen wir in das Restaurant des nahegelegenen Campingplatzes.
    Blöd, hier läuft eine lautstarke Fußballproletenparty incl. Paella auf Pappteller für alle, das möchte ich (Chris) mir nicht antun.

    Also in die Stadt.
    Lecker Moules et Frites, endlich 🥰.
    Was echt unangenehm und eine echte Unsitte hier in der Touristenhochburg ist: viele Kellner scheißen drauf, daß man versucht, französisch mit ihnen zu sprechen und Antworten generell auf Englisch. Das nervt echt...

    Das Essen ist trotzdem hervorragend.
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  • Day 14

    Hitze in Fort Louvois

    June 25, 2024 in France ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute machen wir mal einen etwas kulturelleren Zwischenstopp als normal.

    Wir laufen auf's Fort Louvois, welches ca. 400m vom Festland entfernt in der Bucht des Naturschutzgebietes Moêze-Oléron liegt und nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichbar ist.

    Sowohl das Fort als auch die umliegenden Austernbänke sind wirklich interessant.

    Heute hat es 29 Grad und Schatten ist auf dem Weg zum Fort eher Mangelware 🥵.
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  • Day 68

    Day 68: Fouras to Pt. des Baleines

    June 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Drove the coast road of Fouras and took a short walk to the oyster farms. Parked on the coast near Fort Boyard. Walked out as far as we could through a million oyster shells. After reading the oyster history it made sense to eat lunch here. Grah had a burger 🙄 but I had 6 of the largest freshest oysters followed by stuffed crab and seafood bisque. Booked a chiropractor so had to be on the island of Il de Re by 5. In between we went to the beach at St Martin de Re for a swim before Laura tried to manipulate my sore neck. She was adorable. Visited old town and climbed the bell tower to get a cool view over the Marina. Marina was terrific. Walked around there before taking a huge walk through Loix to Plage du Grouin. For sunset we ended up at Point Des Baleines by the lighthouse and stayed there overnight.Read more

  • Day 32–39

    Saint-Denis-d´Oléron

    September 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Da der Wind in spätestens 2 Tagen für eine knappe Woche kräftig auffrischen soll (Windgeschwindigkeiten von bis zu 35+ Knoten, also knapp 70km/h und mehr sind angesagt) planen wir, zur allgemeinen Freude aller, mindestens eine Woche an unserem nächsten Ziel zu verweilen. Vor dem Ablegen finde ich im Maschinenraum noch eine weitere nasse Kühlflüssigkeit-Tropfstelle. Erst nach 10 Minuten gelingt es mir die verantwortliche Schlauchschelle, die noch fester angezogen werden muss, zu lokalisieren. Das Problem: Die Kühlflüssigkeit ist über mehrere Rohre geflossen und getropft bevor sie die kleine feuchte Stelle unter dem Motor gebildet hat - und an einer Stelle finde ich den Ursprung erst, weil ich nach 15 Minuten Suchen einen winzig kleinen Tropfen an einem dunkelem schwarzen Schlauch finde und dadurch herausfinde, von wo der Tropfen gespeist wird. Nachdem die betreffende Schelle verarztet ist, starten wir die Motoren und legen ab. Auf Wiedersehen, schöne Stadt der Vendeé Globe - wir hoffen irgendwann nocheinmal das Glück zu haben für länger als 24 Stunden zu Besuch sein zu dürfen. Wir verlassen den Hafen heute Morgen mit einigen hochgezüchteten Segelbooten, denn der Wind hat über Nacht auf 12-15 Knoten aufgefrischt. Da er ziemlich genau aus Norden bläst, haben wir ihn heute dankbarerweise für die ganze Fahrt im Rücken. Die Welle ist langgezogen, kommt freundlicherweise aus Nordwesten und ist 1-2 Meter hoch. Als wir unser Ziel „Saint-Denis-d´Oléron“ gegen 17:10 Uhr erreichen, werden wir vom Hafenmeister gebeten, noch 15-20 Minuten zu warten bevor wir in den Hafen einlaufen. Die Flut hat zwar bereits vor einer Weile eingesetzt, aber noch ist die Fahrrinne zum Hafen nicht tief genug. Wir stoppen also auf uns lassen uns 15 Minuten lang von den Wellen wiegen - innerhalb dieser Zeit tauchen erst 3, dann 4, dann 5 weitere Freizeitschiffe am Horizont auf, die auch darauf warten einlaufen zu können. Als wir gegen 17:25 Uhr vorsichtig weiterdampfen reihen sie sich wie an einer Perlenkette hinter uns auf. Etwa 1km vor dem Hafen nimmt uns der Hafenmeister mit seinem Schlauchboot in Empfang und weist uns den Weg. Kurz vor dem Hafen stoppt er dann plötzlich auf und gestikuliert wild das wir uns weiter Richtung Backbord halten sollen - und richtig, kurz vor uns auf der Steuerbord-Seite ist Grund zu sehen. Da diese Untiefe auch in unseren Seekarten verzeichnet ist, sind wir ca. 5-6m dran vorbei gefahren, aber wir sind dem Hafenmeister dankbar für den Hinweis. Im Hafen drehen wir kurz um, um dann rückwärts am uns zugewiesenen Platz anzulegen. Da sich die nächsten Tage viele weitere Besucher angekündigt haben, werden wir vorsorglich darauf hingewiesen, dass man uns in den nächsten Tagen wild am Anleger hin- und herschieben wird, damit genug Platz für alle gepuzzelt werden kann - kein Problem! Nach einem kleinen Spaziergang fallen wir dann alle früh ins Bett und freuen uns auf den nächsten Morgen. Der beginnt mit schönem Wetter und einem Gang ins Städtchen. Je näher wir dem kleinen Zentrum kommen, umso mehr Menschen begegnen uns - denn, wie wir später herausfinden, ist heute Markt. Wir erfreuen uns an dem bunten und geschäftigen Treiben und stellen fest, wie sehr uns solche Wochenmärkte eigentlich wirklich fehlen: Der Duft verschiedenster Delikatessen, die Geräuschkulisse, die sich angeregt unterhaltenden Menschen, die umherspringenden Kinder - dieser wunderbar lebendige Marktplatz ist eine Freude! Auch wir stürzen uns ins Getümmel und erledigen spontan einen Grossteil der Wochenenkäufe. Auf dem Rückweg finden wir noch eine phantastische Boulangerie, vor der sich bereits eine riesige Schlange gebildet hat. Wir beschliessen es später nocheinmal zu versuchen - die Auswahl ist später, wie vermutet, ziemlich eingeschränkt, aber das was wir noch ergattern schmeckt hervorragend! Den Rest der Woche verbringen wir damit die Insel zu erkunden, unseren TROLL einer kleinen Inspektion zu unterziehen, verschiedenste kleine Reparaturen und Verbesserungen durchzuführen, Minigolf zu spielen sowie Spazierenzugehen. Bei der Inspektion finden wir heraus, das unser hinteres Navigationslicht nicht mehr zuverlässig funktioniert. Nachdem wir das Leuchtmittel gegen eine LED getauscht haben funktioniert es wieder wunderbar, aber bei der anschliessenden Inspektion der anderen Leuchtmittel finden wir heraus, dass nun plötzlich auch das Toplicht ausgefallen ist. Also entschliessen wir uns dazu, alle Leuchtmittel gegen LED´s auszutauschen. Dabei stellen wir fest, das das Toplicht eine defekte Gehäusebefestigung hat, wodurch Wasser eindringen kann. Auf Mathis Wunsch hin entschliessen wir uns dazu, das Teil zu erneuern. Da das mit der Ersatzteilversorgung immer so ein Problem ist wenn man unterwegs ist, haben wir uns einen 3D-Drucker in den Maschinenraum gestellt und können uns so in vielen Fällen (solange Plastikteile ausreichend sind) selber helfen. Dies ist das erste Projekt, das Mathis alleine umsetzen möchte. Also ran ans CAD-Programm und her mit der Schieblehre. Mit ein paar kleinen Tipps hier und da zeichnet Mathis das Gehäuse dann auch fast in Eigenregie - WOW! Und nach einigen Stunden Arbeit fällt dann das das erste Teil aus dem Drucker. Bis auf ein paar ganz kleine Details passt es perfekt. Einige kleine Anpassungen später hängt das Toplicht dann wieder am Mast: Jetzt dank Mathis wieder mit wasserdichtem Gehäuse. Darüber hinaus versuchen wir nocheinmal das Radar instandzusetzen denn unser nächster Schlag soll uns über die Biskaya führen, leider ohne Erfolg. Schade, denn ein Nachtschlag ist viel viel entspannter mit funktionierendem Radar. So wie es aussieht werden wir uns vorerst auf unser AIS und unsere Augen verlassen müssen und auf die Tatsache, das auf der von uns gewählten Strecke Nachts sehr sehr wenig Verkehr herrschen sollte. Auch alle wichtigen Gerätschaften im Maschinenraum müssen eine genauste Inspektion über sich ergehen lassen damit wir startklar sind sobald der Wind nachlässt. Die verbleibende Zeit der Tage nutzen wir zum Erkunden unserer wunderschönen Umgebung.Read more

  • Day 1

    Ile d'Oleron

    July 7, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Jetzt sind wir bei unserem Campingplatz auf der Insel angekommen und ganz verzaubert, was für eine tolle Insel das ist. Ein kurzer Besuch am Strand hat uns restlos überzeugt, alles ruhig und gemächlich und wirklich wunderschön.äRead more

  • Day 2

    Camping le Suroit, Île d'Oléron

    July 7, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Île d'Oléron ist wunderschön 🥰. Heute eine kleine Radtour am Strand entlang und dann Abstecher ins Landesinnere zum Einkaufen. Wir wollten grillen, ich habe extra ein schönes Stück Entrecôte mitgenommen. Leider haben wir dann festgestellt, dass wir den Adapter, um den Grill an die Gasflasche anzuschließen, zu Hause vergessen haben 😥. Der Mann ist grumpig und will morgen in den Baumarkt 😂.

    Wir haben ganz schön Sonne abbekommen, brauchen eine geeignete Kopfbedeckung, die auf dem Fahrrad nicht wegfliegt.

    Organisation im Kussimobil wird immer besser.
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  • Day 122–124

    Port-des-Barques

    June 16, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    „Adios Espana 🇪🇸 Bonjour France 🇫🇷“

    Von der Küste des Baskenlandes ging es zurück nach Frankreich. Ende Februar hatten wir die Grenze in die Gegenrichtung überquert. Unglaublich, was wir seither erleben durften, wenn man die Footprints mal zurückspult. Unsere Französisch-Kenntnisse hatten sich seitdem jedoch nicht verändert, geschweige denn verbessert.
    Dennoch wollten und mussten wir (aufgrund der Strecken) natürlich nochmal Zwischenstopps in Frankreich machen.
    Wir entschieden uns während der Fahrt spontan für einen Küstenabschnitt südlich von La Rochelle.
    Vom kleinen Örtchen Port-des-Barques konnte man bei Ebbe eine Wanderung zur kleinen Insel „Île Madame“ machen. Und so machten wir mit den Rädern auf ans Meer und von dort zu Fuß zur Insel. Ich hatte tatsächlich die Gezeiten so noch nie erlebt und so war es wirklich spannend wie aus dem Nichts heraus plötzlich ein steiniger Weg vom Festland zur Insel auftauchte. Da wir unbedingt die Ersten sein wollten, nahmen Greta und ich auch ein bisschen nasse Schuhe in Kauf. Auf der Insel gab es sogar einen weiteren Campingplatz, einen großen Bauernhof und mehrere Stelzenbauten zum ??? Austernfischen? Wir wissen es nicht genau. Ein paar Menschen fingen Krebse 🦀 und anderes Getier.
    Am nächsten Tag ging es nach einer sehr nassen Unwetternacht weiter Richtung Norden …
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  • Day 4

    Oléron - Fort Louvois

    April 22, 2024 in France ⋅ ⛅ 10 °C

    Site probablement privé, le prix de l'entrée ne nous engage pas à le visiter. Nous profitons juste de s'y rendre à pied, par la voie pavée qui se découvre à marée basse, et s'en approcher en longeant des casiers à huîtres.Read more

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