Frankrig Annecy

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  • Dag 25

    One last train ride - to the mountains!

    13. oktober 2023, Frankrig ⋅ ☀️ 24 °C

    After a 45 minute walk to the busy Part Dieu Train Station in Lyon where we crossed over the Rhône River, two hours and a lively train ride later we found ourselves in the lovely getaway town of Annecy. Situated in the French Alps next to Lac d’ Annecy (Lake Annecy), it is a busy vacation spot with a fair share of interesting looking people. Sort of reminds us of Aspen, minus the ski slopes. This was our last time getting around via the excellent European system of trains. The train ride along the scenic Lac du Bourget on the way to Annecy added a nice touch to our final train travel.Læs mere

  • Dag 15

    Annecy ima ene 500 metrov lepote

    21. august 2023, Frankrig ⋅ ☀️ 33 °C

    Staro mestece res preseneti. Kristalno čista voda v kanalih in barvite stare hiše vse okrog naredijo fini vtis.
    Je pa vroče in po šestih kilometrih kolesa (lepa kolesarska pot okrog jezera) paše pirček na polno. Tako paše, da pozabiš na 16,50 € za kombinacijo veliko-malo. (pa mal sem špegu na cenik in posegel po srednjem razredu 😜).
    Uživava!
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  • Dag 11

    Über Genf nach Annecy

    20. august 2019, Frankrig ⋅ 🌧 16 °C

    Von Sonntag auf Montag vertrieb ein heftiges Gewitter das schöne Wetter vom Ufer des Genfer Sees. Vormittags hatten wir noch die Chance in Ruhe zu frühstücken, haben den Bus auf Vordermann gebracht und sind aufgebrochen Richtung Genf. Ziel: Erster Eintrag in den weltweiten Aperol Spritz Index. Immerhin waren wir knauserigen Schwaben-Norddeutsche in der Schweiz nicht einmal Essen.
    Wir wählten die direkte See Route entlang des Sees. Das hat zwar länger gedauert als erwartet, aber ist der Autobahn def vorzuziehen. Ich hatte zudem im Aldi extremen Shoppingspaß und auch die Brotzeit Nähe eines Hafen hat so deutlich mehr Sinn gemacht. Nur so haben wir rausfinden können das am Genfer See scheinbar 2020 die olympischen Jugend Winterspiele stattfinden werden.
    In Genf angekommen haben wir uns dann eingestehen müssen, dass es doch hilfreich ist sich etwas über die Stadt zu erkundigen. Nach einem verlorenen Kampf mit der Parkuhr irrten wir sicherlich fast 30 Minuten ziellos durch die Straßen während es selbstverständlich wieder mal anfing zu regnen. Und natürlich haben wir den ersten Aperol Spritz nicht ganz ohne kleinen Streit bestellen können. Dafür viel das Urteil aber milde aus. Der Barbershop in Genf präsentierte uns eine 7.5 auf der Spritz-Skala.
    Nach einer Stunde Fahrt in voller Regentaufe kamen wir in FR Annecy an. Ein Zeitfenster ohne Regnen liess uns nächtlich durch diese wunderschöne kleine Stadt schlendern. Überall kleine verwinkelte Gassen mit Flüssen und Restaurants. Eine mediterrane sinnliche Atmosphere die den Weg hierher wieder gut machte. Der Morgen weckte uns hingegen wieder mit Regen...ein Regen der bereits seid vielen Stunden anhält. Die Schuhwahl: FlipFlops...die können wenigstens ohne Probleme häufiger nass werden. Wir werden heute wohl in diversen Cafés die Zeit totschlagen müssen.
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  • Dag 3

    Picknick bei Sonnenschein, fühlen, wie

    25. april, Frankrig ⋅ ⛅ 15 °C

    Wir nehmen die 2. Etappe in Angriff und Nähern uns damit wieder unserem Zielort, dem mittelalterlichen Aquitanien mit seinen Vulkanen, Höhlen und Burgen.
    Damit die Fahrt etwas kurzweiliger wird, machen wir noch einen kurzen Stopp in Genf und einen längeren Stopp zur Erkundung der Altstadt von Annecy. Um den 100ten Touristen in den Restaurants zu entgehen, kaufen wir bei einem kleinen Stand Brot , Wurst, Käse und Wein. Wir finden ein lauschiges Plätzchen und fühlen uns wie Gott in Frankreich.
    Am Abend erreichen wir Clermont-Ferrand wo wir noch einmal übernachten.
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  • Dag 10

    ANNECY

    12. januar, Frankrig ⋅ ⛅ -1 °C

    Als ich gestern Abend in dem lieblichen Städtchen Annecy angekommen bin, war ich ziemlich genervt von der engen Straßensituation und den unmöglichen Situationen irgendwo zu parken.
    Mühselig fahre ich tanken um schlussendlich außerhalb der Stadt vor dem städtischen Campingplatz zu parken. Er ist eben und nachts sehr ruhig. Heute morgen gehe ich keine zehn Minuten um direkt in der wirklich sehenswerten Altstadt und der interessanten Promenade zu landen.
    Ich erobere diese romantische Stadt und komme mit dem fotografieren gar nicht nach. Es ist Sonntag und Markttag viele Aussteller haben regionale, köstliche Produkte und wo das Geld locker sitzt, kommt man mit dem Kaufen gar nicht nach.
    Ich bleibe standfest und kaufe nichts. Ich erkunde alles um nach vier Stunden müde bei meinem Wohnmobil zu landen.
    Danach fahre ich weiter nach Montblanc, wo ich morgen zum Gipfel fahren möchte.
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  • Dag 41

    Fancy Annecy

    21. oktober 2024, Frankrig ⋅ ☀️ 11 °C

    This morning we had an early start, as we went to Annecy for the day by train. We walked to Lyon Part-Dieu train station and waited for our train. In France they don’t announce the platform until 20 minutes before departure, so everyone waits downstairs for the platform number to go up and then there is a dash to the platform to wait for the train to arrive. We had purchased first class tickets but, guess what, there wasn’t a first class compartment on the train (Bugger, Not happy Jéan!). It was a lovely two-hour (approx. 100 km) train trip through some beautiful countryside as we made our way up into the mountains to Annecy.

    A little bit about Annecy, located at the foot of the Alps on Lake Annecy It is considered one of the most picturesque cities in France. It is the former capital of the Duchy of Geneva, a division of the Duchy of Savoy, which became a part of France in 1860. Before, Savoy had been ruled at different periods by the counts of Geneva, the kings of Sardinia and France. Savoy is a very distinctive area of modern France, and Annecy is a distinctive city, with a heritage that is Alpine more than French. There are a number of canals and waterways running through the city, earning it the nickname “Venice of the Alps”.

    We arrived in Annecy just after 11 am, with blue sky and the sun shining. After consulting maps we decided to head in the general direction of the lake, wandering along the laneways and small streets of the old city. It definitely is a beautiful and picturesque place, and very photographable. We walked along the Canal Thiou down to the lake, and then along the lake to the Pont des Amours. We passed the Palais de l’Île and found a lovely Creperie on one of the canals to have lunch. Ian had a Tartiflette (a local specialty) made with sliced potatoes, onions, lardons and reblochon cheese, which is baked in the oven. I had a galette (a crepe made with buckwheat) and chose one called “Le Fôret” which had chicken, champignons, reblochon cheese, an egg and béchamel sauce, which was delicious. We shared a half bottle of local wine called “La Tacconniére”, a dry and crisp white wine from the Seyssel region in Savoie. We also shared a crepe Citron with a cup of coffee for dessert.

    Following lunch, we continued to stroll around the old town, discovering some lovely old buildings, small gardens and laneways. About 2.15 pm we decided to stop at “Auberge du Lyonnais”, a lovely hotel nestled by Le Thiou, for a glass of wine and to people watch until we needed to head back to the station to catch our return train. On our return train there was a first class section, which we secured seats in. The two hour trip home went relatively quickly as we chatted to a lovely young British couple about everything from politics - American, Australian and British - lack of rental properties for young people, sustainability, Australia’s voting system, travel, jobs we and they have, tennis, cricket and much more.

    On returning to Lyon we bid them farewell and Ian and I headed off to the Paul Bocuse market to pick up something for dinner, but found the market basically closed. Plan B was to buy a baguette and some other supplies and have dinner in. I am so glad we are having another quiet evening in as I am knackered and I know why - I have walked in excess of 19,000 steps which translates to 12.35km
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  • Dag 4

    Annecy

    27. september 2024, Frankrig ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit dem Bus ging's im strömenden Regen vom Campingplatz nach Annecy, wo es glücklicherweise bald aufhörte zu regnen.
    In Annecy war Markt und das ist das schöne an den Wochenmärkten in Frankreich, es gibt fast nur Sachen zum Essen und Trinken..
    Also wanderten ein wenig Wurst, Käse und Brot in die Einkaufstasche, und auch ein paar Gewürze waren dabei.
    Zum Essen gab's lecker belegte Baguettes und zum Abschluss noch ein Glas Wein im Bistro am Markt.

    https://www.komoot.de/tour/1884017687?ref=aso
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  • Dag 36

    Annecy

    26. september 2024, Frankrig ⋅ 🌧 16 °C

    Unterwegs hierhin hat es stark geregnet. Wir sind am See von Bourget vorbeigekommen, der gar nicht so klein ist, aber das andere Ufer war im Regen nur schemenhaft auszumachen. Und total riesig ist der See nicht. Momentan ist mal gerade trocken und so erkunden wir Annecy.
    Annecy ist eine mittelgroße Stadt mit einigen Wasserkanälen, die durch die Altstadt fließen. Es hat einige schöne Gässchen und nette, bunte Häuschen, denen man am Baustil ansieht, dass wir nicht mehr in Südfrankreich sind sondern in der Nähe der Alpen. Sehr malerischer Örtchen. Auch wenn es natürlich immer wieder zwischendurch regnet.
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  • Dag 5

    Annecy

    7. september 2024, Frankrig ⋅ ☀️ 27 °C

    Am Samstag Morgen lassen wir es ruhiger angehen, nach dem Frühstück verlängern wir unseren Aufenthalt an der Rezeption noch um einen Tag und passen unsere weitere Routenplanung im Hinblick auf die drohenden Schlechtwetterfronten an. Dann geht es mit den Rädern erst einmal für 16 km auf der ehemaligen Bahntrassen nach Annecy.
    Annecy liegt an der Mündung des Lac d'Annecy in den Thiou. Am bekanntesten ist die Stadt für ihre Altstadt Vieille Ville mit den Kopfsteinpflasterstraßen, sich schlängelnden Kanälen und pastellfarbenen Häusern. Über der Stadt thront das mittelalterliche Château d’Annecy, in dem einst die Grafen von Genf residierten. Wir schließen die Räder an und begeben uns zu Fuß in die belebte Altstadt; die Restaurants und Cafés sind gut gefüllt, lange Schlangen entstehen vor den Eisdielen, wo man 3,50 € für eine Kugel Eis bezahlt ? Wir lassen uns treiben, unser süßer Zahn führt uns in eine Bäckerei, anschließend geht es weiter durch die Gassen. Letztendlich wird uns der Trubel und die Hitze zu viel, wir schwingen uns wieder in den Sattel und fahren die Seepromenade entlang bis zum Biergarten Le Cabanon, hier erobern wir einen Tisch im Schatten und schauen mit einem kühlen Radler in der Hand den Franzosen beim Boule zu. Der frische Wind vom See tut gut und so entscheiden wir uns den See noch einmal gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden. Genussradeln für insgesamt 43 km.
    So viele Paraglider wie hier haben wir noch nie gesehen 🤩
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  • Dag 4

    Mit dem Rad um den Lac d‘Annecy

    6. september 2024, Frankrig ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Lac d’Annecy liegt 450 Meter über dem Meeresspiegel, wird von Gebirgsflüssen mit Wasser in Trinkwasserqualität gespeist und gilt als einer „der saubersten Seen Europas“. Mit 14,6 km Länge und bis zu 3,2 km Breite ist er der sechstgrößte See Frankreichs, dabei beträgt die maximale Tiefe 82 Meter.
    Der See von Annecy ist schon sehr lange auf unserer Wunschliste, aber mit knapp 900 km Entfernung hat er es bisher noch nie auf Platz 1 geschafft. Auf unserem Weg nach Südfrankreich gibt es allerdings keine Ausreden mehr und wir bereuen nichts, im Gegenteil, wir sind schwer begeistert. Unser Highlight ist natürlich die 40 km lange Seeumrundung mit dem Rad. Dabei dürfen wir am Westufer Teile der ehemaligen Bahntrasse Annecy - Albertville nutzen. Am Ostufer wird man 13 km auf einem separaten Radweg geführt, die verbleibenden 6 km teilt man sich mit anderen Nutzern, die Hälfte wird man leider auch auf der Straße geführt. Da die Franzosen jedoch sehr defensiv fahren, fühlt man sich in der Regel immer sicher. Es gibt super viele Badestellen und auch schöne, teilweise kostenfreie Strandbäder. Aus unserer Sicht ein richtiges Freizeitparadies. Wir haben auch noch nirgendwo so viele Paraglider gesehen, den ganzen Tag kann man die bunten Gleitschirme am Himmel verfolgen. Mit einer kleinen Eispause waren wir heute rund vier Stunden unterwegs. Die Bilder sprechen für sich, wir fallen auf jeden Fall zufrieden ins Bett.
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