France Lapalisse

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  • Day 194

    Vichy nach Chalon-Sur-Saône

    March 22 in France ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir sind zwei Nächte in Vichy geblieben. Das Wetter war gemischt – kühl, grau und eigentlich nicht kalt, aber auch nicht schön genug, um draußen zu sitzen. Heute zur Abfahrt zeigt sich die Sonne, nachdem in den letzten Tagen immer wieder Unwetter über die Gegend zogen, was man jedes Mal auf dem Wetterradar gut verfolgen konnte. Gestern waren wir in Vichy und haben uns die Stadt angeschaut. Neben der ungewöhnlichen Kathedrale Saint-Blaise mit ihrer Mischung aus Barock und Art-déco – besonders die bunten Fenster haben mir gefallen – haben wir auch die Hall des Sources besucht, wo man verschiedene der berühmten Thermalquellen probieren kann. Auch ein Spaziergang durch den Parc des Sources mit seinen eleganten Arkaden war sehr angenehm, selbst bei grauem Himmel. Die Belle-Époque-Architektur der Stadt ist wirklich beeindruckend, und man versteht schnell, warum Vichy einst ein so bedeutender Kurort war.

    Zu meinem Erstaunen hat die Wohnmobilwerkstatt unseren Termin nach vorne gelegt, sodass wir schon nächsten Dienstag (in vier Tagen) in Gengenbach sein müssen. Das kam plötzlich, und obwohl ich dem telefonisch zugestimmt habe, war es nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich hatte ich vor, mich langsam Richtung Norden zu bewegen, ein bisschen Sonne zu suchen und spontane Stopps einzulegen – je nachdem, wo es schön ist. Einfach mal treiben lassen, nach dem Wetter und nach der Lust entscheiden. Dieses lockere Unterwegssein mag ich besonders an dieser Art zu reisen.

    Jetzt bedaure ich es, nicht über Chusclan gefahren zu sein und dort Wein gekauft zu haben – mein Plan B war, in Beaune Wein zu kaufen. Beaune ist eine charmante Stadt im Herzen des Burgund, berühmt für das Hôtel-Dieu und seine kunstvoll gemusterten, bunten Schieferdächer. Die Stadt ist nicht nur für ihre Weine bekannt, sondern auch für ihre vielen kleinen Boutiquen, eleganten Geschäfte und den Wochenmarkt, auf dem sich neben Käse und Wein auch modische Kleidung und schöne Accessoires finden lassen. Ich hatte mich auf das Bummeln durch die Altstadt gefreut – aber das ist nun hinfällig, denn es ist Wochenende, und wir halten heute in Chalon-sur-Saône.

    In Chalon war ich in der Vergangenheit schon öfter, damals immer auf dem städtischen Campingplatz, der in einem weitläufigen Freizeitgelände mit Spazierwegen, Radwegen und einem guten Restaurant liegt. Diesmal stehen wir auf dem Stellplatz von Camping-Car-Park, der ebenfalls günstig liegt und einen schnellen Zugang zur Altstadt ermöglicht. Chalon selbst ist eine lebendige Stadt mit einer hübschen Altstadt, Fachwerkhäusern und einer kleinen Fußgängerzone – perfekt für einen kurzen Bummel vor dem Abendessen.

    Hier ist dein vollständiger Blogeintrag, wie gewünscht, ins Französische und danach ins Englische übersetzt – stilistisch angepasst, aber inhaltlich nah am Original:

    Français :

    Nous sommes restés deux nuits à Vichy. Le temps était mitigé – frais, gris, sans être vraiment froid, mais pas assez agréable pour s’asseoir dehors. Ce matin, au moment du départ, le soleil s’est enfin montré, après plusieurs jours d’intempéries que nous avons pu suivre en détail sur le radar météo. Hier, nous avons visité Vichy. En plus de l’étonnante cathédrale Saint-Blaise, mêlant styles baroque et art déco – j’ai particulièrement apprécié les vitraux colorés – nous avons également découvert la Halle des Sources, où l’on peut goûter plusieurs des célèbres eaux thermales. Même sous un ciel gris, se promener dans le parc des Sources, bordé de galeries élégantes, a été très agréable. L’architecture Belle Époque de la ville est impressionnante, et on comprend vite pourquoi Vichy fut un lieu de cure si prestigieux.

    À ma grande surprise, l’atelier pour le camping-car a avancé notre rendez-vous, si bien que nous devons déjà être à Gengenbach mardi prochain (dans quatre jours). C’était inattendu, et même si j’ai donné mon accord au téléphone, cela ne correspondait pas à ce que j’avais imaginé. Je comptais avancer doucement vers le nord, à la recherche de quelques rayons de soleil et de haltes spontanées. J’aime ce rythme de voyage, où l’on peut se laisser porter par la météo et l’envie du moment.

    Je regrette maintenant de ne pas être passée par Chusclan pour y acheter du vin – mon plan B était Beaune. Beaune est une charmante ville au cœur de la Bourgogne, célèbre pour l’Hôtel-Dieu et ses toits d’ardoise aux motifs colorés. Elle n’est pas seulement réputée pour son vin, mais aussi pour ses nombreuses petites boutiques élégantes et son marché hebdomadaire, où l’on trouve à côté du fromage et du vin aussi des vêtements tendance et de jolis accessoires. J’avais hâte de flâner dans son centre historique – mais le week-end étant là, cela tombe à l’eau. Aujourd’hui, nous faisons donc halte à Chalon-sur-Saône.

    J’ai déjà séjourné à Chalon auparavant, mais toujours au camping municipal, situé dans une grande zone de loisirs avec des sentiers de promenade, des pistes cyclables et un bon restaurant. Cette fois, nous utilisons l’aire Camping-Car Park, bien placée et avec un accès rapide au centre-ville. Chalon est une ville animée avec un joli centre historique, des maisons à colombages et une petite zone piétonne – parfaite pour une petite promenade avant le dîner.

    English:

    We stayed two nights in Vichy. The weather was mixed – cool and grey, not really cold, but not nice enough to sit outside either. This morning, as we left, the sun finally showed itself, after several days of storms moving through the area – something we could clearly follow on the weather radar. Yesterday, we explored Vichy. Along with the unusual Saint-Blaise Cathedral, which combines baroque and art deco styles – I especially liked the colourful stained-glass windows – we also visited the Hall des Sources, where you can sample several of the town’s famous thermal waters. Even under grey skies, the Parc des Sources with its elegant arcades made for a lovely walk. The Belle Époque architecture of the town is impressive, and it’s easy to see why Vichy was once such a prestigious spa destination.

    To my surprise, the motorhome workshop moved our appointment forward, so now we have to be in Gengenbach next Tuesday (in four days). That came rather suddenly, and although I agreed over the phone, it wasn’t quite what I had planned. I had hoped for a few slow days, heading north at my own pace, following the sunshine and making spontaneous stops along the way. That’s something I really appreciate about this kind of travelling.

    Now I regret not taking the route through Chusclan to buy wine – plan B was to get wine in Beaune. Beaune is a charming town in the heart of Burgundy, famous for the Hôtel-Dieu and its beautifully patterned, colourful slate roofs. The town is not only known for its wine, but also for its many lovely little boutiques and its weekly market, where you can find stylish clothes and pretty accessories alongside cheese and local wines. I had looked forward to strolling through its historic centre – but now it’s the weekend, and that idea is off the table. Today, we’re stopping in Chalon-sur-Saône instead.

    I’ve stayed in Chalon before, but always at the municipal campsite, located in a spacious leisure area with walking paths, bike lanes, and a good restaurant. This time, we’re using the Camping-Car Park site, which is conveniently located and gives quick access to the old town. Chalon itself is a lively town with a pretty historic centre, half-timbered houses, and a small pedestrian zone – perfect for a short stroll before dinner.
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  • Day 192

    Bellerive-sur-Allier (Vichy)

    March 20 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Es ist schließlich Bellerive-sur-Allier geworden, da die angekündigten Böen von bis zu 75 km/h nicht so heftig waren wie erwartet. Diese Gemeinde liegt im Département Allier in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, am westlichen Ufer des Flusses Allier, direkt gegenüber der Stadt Vichy. Die beiden Städte sind durch mehrere Brücken miteinander verbunden, was einen einfachen Zugang ermöglicht.

    Allerdings waren die Temperaturen niedriger, und der Regen sowie der graue Himmel intensiver als prognostiziert. Saint-Flour, eine historische Stadt im Département Cantal, bekannt für ihre mittelalterliche Architektur und die beeindruckende Kathedrale Saint-Pierre, sah sehr interessant aus und hat mich gelockt, aber bei Temperaturen von 6 °C, leichtem Nieselregen und einem grau verhängten Himmel hielt sich die Anziehungskraft in Grenzen.

    Auch in Massiac, einem malerischen Ort im Alagnon-Tal, der oft als “Tor zur Auvergne” bezeichnet wird, war es nicht viel wärmer.

    Erst circa 20 Kilometer vor Clermont-Ferrand, der Hauptstadt der Auvergne, bekannt für ihre beeindruckende gotische Kathedrale aus schwarzem Vulkangestein, stiegen die Temperaturen über 14 °C an.

    Zu dieser Zeit steuerte ich noch Riom an. Riom, einst Hauptstadt der historischen Provinz Auvergne, ist heute für ihre gut erhaltene Altstadt und die Basilika Saint-Amable bekannt. Doch Riom bietet nur einen begrenzten Stellplatz mit wenig Platz für die Katzen, die wie auch Bryan extrem lieb im Auto waren und entspannt geschlafen haben. Aber es wird Zeit, dass sie mal wieder rauskommen. Das letzte Mal, als es für ein paar Stunden warm war, war in Valencia, und das ist einfach nicht gut für sie und auch nicht richtig.

    Hier, in Bellerive-sur-Allier, gibt es viele Grünflächen, und schon beim letzten Mal fiel uns auf, dass alle Hunde brav an der Leine geführt werden. Keine Straße in der Nähe, daher werde ich mal sehen, ob ich Watson doch frei laufen lasse. Heute noch nicht, weil ich abgespannt und müde vom Fahren bin. Es war dann doch eine längere Strecke als ich vorhatte – es waren 300 Kilometer (schon wieder). Aber wir haben warme 17 °C, und ich freue mich schon auf den Spaziergang nach Vichy. Vichy ist bekannt für ihre Thermalquellen und die Architektur aus der Belle Époque. Die Stadt hat eine reiche Geschichte als Kurort und bietet zahlreiche kulturelle Veranstaltungen sowie eine Vielzahl von Geschäften und Restaurants.

    Unterwegs musste ich noch LPG-Gas tanken, das ich zum Heizen brauche. Ich dachte, dass ich durch das kalte Wetter mehr verbraucht habe und die Flaschen dem Ende zugehen könnten. Dementsprechend hatte ich mir eine Tankstelle in Millau ausgesucht, die sich aber am Ende als nicht brauchbar erwies und auch keine Wohnmobile sehen wollte. Ich brauche den Zapfhahn links von mir, und bei dieser Tankstelle war es nur möglich, auf der anderen Seite zu tanken. Als alternative Tankstelle hatte ich mir eine an der Autobahn ausgesucht. Als ich dort ankam, war sie im Wartungsmodus, und man bat mich, 25 Minuten zu warten, bis das abgeschlossen wäre. Dann habe ich 38,5 Liter getankt, wobei 44 Liter das Maximum aller Zeiten gewesen sind. Ich bin froh, dass ich dort die 25 Minuten gewartet habe, denn so kalt wie die Nächte gewesen sind (letzte Nacht war fast am Gefrierpunkt), möchte ich meine Heizung nicht missen.

    Wir werden hier mehrere Tage bleiben, solange das Wetter warm bleibt und der Himmel wenigstens ein freundliches Grau zeigt, so wie heute.
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  • Day 283

    Vichy

    March 19 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute etwas mehr als fünf Stunden gefahren... Das reicht... Wir sind in Vichy.
    Womostellplatz am Fluss.
    Bei Sonnenschein..
    .Bekannt ist Vichy einerseits als bedeutendes Heilbad und andererseits als Sitz des Vichy-Regimes bzw. État français („Französischer Staat“) von Juli 1940 bis August 1944, dessen Regierung ihren Sitz in dieser Stadt hatte.

    Am 24. Juli 2021 nahm das Welterbekomitee der UNESCO Vichy als eine der bedeutenden Kurstädte Europas (Great Spas of Europe) zusammen mit 10 anderen Kurstädten in die Liste des Weltkulturerbes auf.
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  • Marché aux puces

    October 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Auf dem Weg nach Südfrankreich haben wir einen kurzen Stopp in Vichy gemacht, wo gerade ein Flohmarkt stattfand. Neben den üblichen Ständen voller antiker Schätze und Kuriositäten standen ein paar wunderschön restaurierte Autos aus den 1960ern. Ein Hauch von Nostalgie lag wie schon in Lapalisse in der Luft, während die alten Fahrzeuge im Glanz der Nachmittagssonne strahlten. Wir sind nur kurz durch die Reihen geschlendert, bevor wir weiter mit dem Wohnmobil in Richtung Cevennen gingen. Ein spontaner, aber schöner Moment auf unserer Reise.Read more

  • Château de Lapalisse

    October 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Lapalisse, eine charmante Kleinstadt im Herzen Frankreichs, ist bekannt für ihr imposantes Château, das hoch über dem Ufer der Besbre thront. Dieses majestätische Schloss, das seit dem 11. Jahrhundert die Landschaft beherrscht, war einst die Residenz der mächtigen Familie La Palice. Besonders berühmt ist Jacques de La Palice, ein tapferer Marschall von Frankreich, dessen ironische “Wahrheiten” bis heute im Volksmund zitiert werden.

    Das Château de La Palice, das mehrmals erweitert und renoviert wurde, verbindet die mittelalterliche Architektur mit Elementen der Renaissance. Es beeindruckt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine malerischen Gärten und die Aussicht auf das grüne Tal. Heute steht das Schloss Besuchern offen, die durch seine prachtvollen Säle wandeln und einen Hauch von Geschichte einatmen können.

    Die Stadt Lapalisse selbst scheint still und zeitlos, ein Ort, an dem die Vergangenheit noch lebendig ist. Besonders im Herbst, wenn die Bäume in den Parks des Schlosses ihre Farben wechseln, wird der Ort zu einem geheimen Rückzugsort für diejenigen, die die Ruhe und Schönheit des alten Frankreichs suchen.
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  • Électricité Durand Lapalisse

    October 19, 2024 in France ⋅ ⛅ 11 °C

    Es gibt sie noch, die guten Dinge: Vor dem Schaufenster von Électricité Générale Durand in Lapalisse fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Alles ganz modern … damals vor einem halben Jahrhundert!

    Telefaxgeräte und Radios, die aussehen, als wären sie zur Zeit der ersten Glühbirnen von Edison entstanden. Föns, Rasierer, Bügeleisen, Mixer und Staubsauger mit antikem Flair – ein bisschen Nostalgie mischt sich hier mit modernen Waschmaschinen und LED-Leuchten im Retro-Stil. Irgendwo dazwischen liegt eine Skizze eines Hauses, akribisch mit Verkabelungen versehen, vermutlich der nächste Auftrag für einen Kunden. Und natürlich, wie es sich für einen Elektroladen gehört, ein großes Schild mit „24h dépannage“ – falls mitten in der Nacht der Strom ausfällt.

    Der Laden vereint den Charme eines kleinen Handwerksbetriebs mit dem Komfort moderner Elektrotechnik. Einfach typisch französisch – leicht nostalgisch, aber mit viel Herz! ❤️
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  • Gaumenschmauss mit Gänsehaut

    October 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute haben wir uns in Lapalisse bei Vichy eingefunden, wir sind auf dem Weg nach Barcelona. Im L’instant Pause gibt es einen Rinderfiletspieß für Ute, ein köstlicher Burger mit Cheddar-Käse für unseren Nachwuchs und Markus' Favorit des Tages ist das zarte Filet de Canard.

    Morgen geht’s früh raus – nach dem Frühstück noch zum Schloss von Lapalisse (immerhin muss man dem Womo-Lifestyle ab und zu auch einen Hauch von Klasse verleihen). Danach biegen wir ab in die wilden Cevennen und sehen, wie weit uns die Straße bringt. Schaffen wir es bis zum Meer? Wir werden es sehen und berichten.

    L’instant pause
    https://maps.app.goo.gl/CeV1N3kkG3PzTYAg8?g_st=ic

    Chateau de Lapalisse
    https://maps.app.goo.gl/FhpiUpVkPwReuMzh6?g_st=ic
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  • Day 31

    Vichy

    October 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Nachdem wir uns gestern Abend im strömenden Regen den Zugangscode zu dem nicht mehr besetzen Campingplatz erschlichen haben -Camper lassen sich halt nicht im Regen stehen- sind wir entlang des Doubt und seiner Festung weiter nach Vichy.
    Das sollte „nur“ 3 Stunden dauern .. angekommen sind wir am Nachmittag..
    Mit dem Camper muss man einfach doch einiges mehr an Zeit kalkulieren- man fährt ja nicht so schnell, wie andere..
    Morgen wollen wir Vichy besuchen.
    Übermorgen geht es dann weiter.
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  • Tag 3 Pfirsichkerne

    August 20, 2024 in France ⋅ 🌙 20 °C

    Hallo,
    heute schreibe ich euch. Also der Andreas, hier meistens Papa genannt. Heute beginnt der Tag ohne Wecker. Die Nacht war mit ca. 13 recht kalt und ich bleibe liegen, bis es wärmer wird. Um 8 Uhr sind alle Oberflächen noch nass vom Tau. Die Sonne kommt rasch durch die Baumwipfel, trochnet die Zelte und wärmt unsere Herzen. Wir frühstücken ausgiebig, lauschen dem Murmeln des Flusses, üben den Sonnengruß und sitzen um halb zwölf in den Booten. Erst. Heute darf Vera das Kayak fahren. Die Landschaft wird langsam offener und damit in unseren Augen schöner. Das Wehr in Billy checkt Vera erst aus und dann rauschen wir nacheinander durch den spritzigen Schwall.
    Auf dem Plan steht heute bummeln, genießen und einkaufen. Noch vor dem Naturschutzgebiet mit Anlandeverbot wollen wir biwakieren.
    Wir beobachten Wasservögel, und einen riesigen Bullen mit seinen Kühen, die neugierig zur Wasserkante kommen und uns beobachten. Oft kommen hier Kanuten nicht vorbei!
    Vera und Marie veranstalten aus den Booten einen Pfirsichkernweitwurfwettbewerb. Aus meiner Sicht mit folgendem Ergebnis: 2 Verlierer!
    Nach dem Einkauf in dem heißen und langweilen Ort Varrenes sur Allier finden wir bald eine geeignete Flussinsel mit Sonne, Schatten, Sand und Kies. Ab ins Wasser! Wir laufen immer wieder den Strand hoch und lassen uns im angenehm temperierten Wasser zurücktreiben. Bis wir keine Lust mehr haben. Überfluss!
    Lager aufbauen, kochen, spülen, Feuer machen und der Tag ist um. Es gab heute Tomaten mit Olivenöl und Salz , Kartoffeln, Blumenkohl, Bechamel Sauße, gebratene Zwiebeln und als Nachspeise eine Melone.
    Erkenntnis des Tages: Wenn wir das Bier kalt genießen wollen, müssen wir es morgens trinken.
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