Noodles & Salad

Irgendwie geschafft, die Öffnungszeiten der Pizzeria am Platz zu verpassen. (Ein Jacuzzi hatte damit zu tun).
Darum Van-Cooking.
Salat Dressing unterwegs regelmäßig herausfordernd.
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Irgendwie geschafft, die Öffnungszeiten der Pizzeria am Platz zu verpassen. (Ein Jacuzzi hatte damit zu tun).
Darum Van-Cooking.
Salat Dressing unterwegs regelmäßig herausfordernd.
Von den Standards fehlt einfach immer etwas. Essig gekauft, Senf vergessen, weder Schmand noch Naturjoghurt am Start.
Das Dressing bestand dann letztendlich aus Frischkäse, Brombeermarmelade, einem Spritzer Limettensirup, Essig, Öl und Kräutersalz.
Zusammen mit den scharf angebratenen Pilzen und der Ananas (vom Mittagessen übrig) war es eine runde Sache.
Bei den Nudeln kann man nichts falsch machen, die Kombination Nudeln - Schinken - Zwiebeln geht immer.Read more
Wir spürten jeden einzelnen Muskel, als wir morgens vom Hahn geweckt wurden.
Das Aufstehen war anstrengend und am liebsten wären wir direkt im Bett geblieben.
Mit einer immer kleiner werdenden Motivation begaben wir uns in das Haus. Tim ass wieder Tresors mit Milch und Jasmin nahm vom übriggebliebenen Brot. Dazu nahmen wir einen frischen Kaffee, um besser in den Tag zu starten.
Da es laut den beiden Männern heute nicht regnen sollte, obwohl man offensichtlich die Regenwolken sah, wurde die Entscheidung getroffen, das Tippizelt zu verschieben. Das Kaputte sollte weiter hinten in den Hof gebracht werden, damit die Kinder dort spielen können. Ein neu gekauftes sollte dann auf diesem Platz aufgestellt werden, um es wieder vermieten zu können.
Bevor wir die Aufgabe zusammen mit V anpackten, bestand Tim darauf, unsere Matratze schnell raus in die Sonne zu stellen, damit sie endlich trocken werden kann. Die Bettsachen stopften wir in unseren Wäschesack bis auf die Kopfkissenbezüge.
Mit V zusammen zogen wir die Heringe aus dem matschigen Boden. Zu dritt transportierten wir das beschädigte Zelt zum neuen Ort. Bereits als wir anfingen, die Heringe wieder einzusetzen, begann es zu tröpfeln. Schnell erledigten wir das Befestigen des Zeltes und rannten danach los zum Klapfi. Einer stand zuoberst auf der Treppe und der andere reichte dem oberen die Matratze.
Und schon setzte der Platzregen wieder ein.
Wir warteten im Auto ab und merkten immer mehr, dass das so nicht weitergehen kann. Der Regen und vom Klapfi aus auf einer Farm zu arbeiten funktionierte einfach nicht. Zudem wurden durch die starke körperliche Arbeit Jasmins Schmerzen im Bauchraum, welche sie seit zwei Wochen hat, verstärkt.
Der Plan war es, ab nun der Familie mitzuteilen, dass wir früher als geplant aufbrechen werden. Wie wir das am besten sagen sollen, wussten wir zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie taten uns extrem leid.
Als der Regen etwas nachliess, fragten wir M, ob es möglich sei, dass wir unser Geschirr im Haus abwaschen dürfen. Die Spülmaschine konnten wir nicht nutzen, weil diese bereits überfüllt war und erst angelassen wird, wenn sie gefühlt nicht mehr zu geht.
Tim wusch das Geschirr und Jasmin bekam Tücher zum Abtrocknen. Wie hygienisch diese waren, konnten wir nicht einschätzen. Für uns war in diesem Moment wichtiger, das Geschirr von dem groben Dreck zu befreien.
Der Regen hielt bis zum Ende an und hörte auch nicht mehr auf. Durch den Nieselregen begaben wir uns zurück in den Klapfi.
Wie schon seit paar Tagen schwirrten dutzende Fliegen um und im Auto herum. Die Lage des Autos war nicht sehr ideal und wir wussten nicht einmal, wieso es so viele Fliegen an diesem Ort gibt.
Die erfreuliche Nachricht des heutigen Tages war die Ankunft unseres aus Deutschland bestellten Paketes. Für 99 Euro haben wir eine Drohne über eBay-Kleinanzeigen gekauft. Sie kam in einem Stück sowie mit einer Batterie an.
Danach gab es Mittagessen und wir assen mit den beiden Eltern. Es gab Kartoffelstock von gestern mit gebratenen Nudeln von einem anderen Tag. Dazu gab es Salat mit hausgemachter Salatsauce. Wir assen soviel wir konnten und räumten den Tisch ab.
V kündigte an, heute Abend nicht hier zu sein und wir überlegten uns, wie wir ihnen am besten erzählen sollen, was uns bedrückt.
Wir statteten das Erdbeerfeld mit neuem Stroh aus, damit die Ameisen nicht an die Erdbeeren herankommen. Dabei holten wir direkt neben Klapfi das neue Stroh und nahmen es mit der Schubkarre mit.
Jasmin gab Tim immer handgrosse Portionen und er hob die Erdbeeren an und legte es darunter. Die guten Erdbeeren pflückte er und legte sie zur Seite. Durch das Entdecken einer riesigen Spinne mit einem weissen Ball, vermutlich ihre Babys, meldete sich Jasmin freiwillig, den Handlanger zu spielen.
Als der nächste Platzregen im Klapfi überstanden war, wollten wir der Familie unsere Situation erklären. Da wir aber keine Gefühle verletzen wollten, nahmen wir die Bauchschmerzen als Hauptgrund.
Leider war V bereits verreist, aber mit Google Translate erzählten wir ihr von den Schmerzen im Bereich des rechten Eierstocks. Da Jasmin bereits eine Zyste erlebte, hatte sie eine Vorahnung. M verstand sofort und erklärte uns, sie werde für uns ihren Arzt anrufen. Da dieser kein Telefon mehr abnahm, widmete sie sich einer anderen Hotline. Da es in Frankreich an Gynäkologen mangelt, wird es sehr schwierig sein, einen Termin zu erhalten. Auch in den Notfall zu gehen bringt nichts, da die Ärzte so gut wie nicht in diesem Land existieren.
Danach hiess es warten. Wir waren in der Warteschleife und M erklärte uns dieser Prozess kann Stunden dauern.
Kurze Zeit später traf der erwartete Besuch von heute Abend ein. Eine Freundin aus Deutschland stammend, welche für eine Zeit in dem Haus der Familie gewohnt hatte, während diese auf Reisen war. Sie brachte ihren französischen Freund mit und eine weitere rein französisch sprechende Freundin kam auf Besuch.
Das Haus sah zum ersten Mal einladend aus und war fleissig geputzt worden. Vielleicht hätte uns dieses Bild am ersten Tag der Ankunft weniger "schockiert".
Wir begrüssten die drei und setzten uns alle gemeinsam an den Esstisch. Die Deutsche mit ihrem französischen Freund brachten allerlei Knabbereien mit. Sowie auch mehrere verschiedene französische Biere und selbst gebrannten Rotwein. Sie offerierten uns von allem und wir beide probierten die französischen Getränke durch.
Dazu gab es genügend Aufbackpizzas, Chips, Oliven, Brot mit Aufstrichen und viele andere feine Esswaren.
Wir unterhielten uns ein Weilchen mit der Deutschen und redeten über das Reisen sowie ihren Grund der Auswanderung nach Frankreich. Das Thema Zyste kam kurz auf, um schnell einen einfacheren Austausch mit M machen zu können. Am Schluss stellte sich sogar heraus, dass bereits drei der vier Frauen im Haus ein solches Problem hatten.
V kehrte von seiner Arbeit zurück und brachte Austern zum Essen mit. Wir probierten unsere ersten Austern und waren weniger angeekelt als gedacht. Zusätzlich zeigte uns V, wie man das servierte Krustentier schält. Es war grösser als eine Garnele und hatte Scheren. Tim bekam Freude an der Arbeit und schälte für uns beide so gut wie alle. Beide mögen Shrimps und die selbstgemachte Mayonnaise passte perfekt dazu.
Endlich nahm jemand den Hörer ab. Kurz zusammengefasst: Morgen am Morgen können wir noch einmal auf eine andere Nummer, die sie uns gab, anrufen für einen Termin.
Gegen den späteren Abend, als die meisten Gespräche nur noch auf Französisch waren, gesellten wir uns zu 3 und spielten mehrere Runden "Dobble".
Tim verlor so gut wie jedes Mal.
1 wurde ins Bett gebracht und wir machten uns auch langsam auf den Weg ins Bett.
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Distanz des heutigen Tages: 0.00 kmRead more
Um 08:30 Uhr kämpften wir uns aus dem Bett.
M und die Kinder waren bereits wach und hatten gefrühstückt. V schlief heute etwas länger. 2 und 3 haben nur vier Tage in der Woche Schule und jeweils am Mittwoch frei.
Da es nur noch ein viertel Brot auf dem Esstisch gab, entschied sich Tim für Tresors mit Milch. Jasmin nahm zum Brot noch den gestern selbstgemachten Ziegenkäse aus dem Kühlschrank.
Nach dem Essen brachen wir direkt in den Ziegenstall auf.
Bis um 12:30 Uhr standen wir in diesem Ziegenstall. Ob er wirklich alle zwei Monate gereinigt wird, konnten wir nicht wirklich einschätzen. Wir wussten jedenfalls, dass die Familie auf uns sehr überfordert wirkte.
Um ihnen wennschon eine Aufgabe abzunehmen, beklagten wir uns nicht und begonnen mit dem Ausmisten.
Einer kratzte das Stroh vom Boden mit dem Kot sowie Urin der beiden Tiere. Und der andere lief heute Kilometer vom Ziegenstall bis zum Ende des Teiches, um dort auf dem Komposthaufen das dreckige Stroh zu deponieren. An den Gestank gewöhnte man sich langsam, aber die riesigen Spinnen, die über die Decken verteilt lebten, blieben einzigartig. Manche grösser als die anderen, aber alle hatten eine Gemeinsamkeit, sie waren einfach nur ekelig.
Das Lustigste am Ausmisten waren die beiden Ziegen. Wir haben es anfangs nicht hingekriegt, sie aus dem Stall auf die kleine Weide nebenan zu bringen. Aus diesem Grund standen sie uns andauernd im Weg. Entweder standen sie vor dem Eingang, dadurch konnte Tim nicht in das Gehege gelangen oder so dicht an Jasmin, dass sie den Mist nicht auf einen Haufen umbiegen oder auf der Schubkarre deponieren konnte.
Dabei gaben sie ihr Bestes, jedes Mal auf den nicht mehr mit Stroh ausgelegten Boden zu urinieren oder ihre Bällchen loszuwerden.
Um halb eins holte uns 3 ab, um uns für das Mittagessen mitzunehmen. Als wir ihr erklärten, wir machen zuerst den Stall fertig, wurde sie stutzig, aber verstand es. Nach ein wenig Mobbing von der Seite des Kindes, wie ekelig es hier rieche, ging sie wieder zurück ins Haus.
Keine zehn Minuten später stand V vor der Tür und erklärte uns, das Essen sei heiss, weshalb es schwierig wird, es aufzubewahren.
Zu dritt gesellten wir uns an den gedeckten Esstisch. M entschuldigte sich für die verkochten Nudeln, was uns nicht wirklich störte. Hungrig nahmen wir eine grosse Portion der Nudeln. Heute gab es mehr als gestern, weshalb wir genug nahmen, für den Fall, wenn es Abends weniger gäbe. Auf Französisch erklärten sie noch, welches Fleisch es dazu gab. Als er "GurrGurr" sagte, waren wir beide entsetzt, dass die Taube uns von Amsterdam bis hierher gefolgt ist. Wir wussten, die Spezialität ist aus Frankreich. Als er dann noch die Farbe Weiss erwähnte und sagte, es ist ein grosses Tier, dachten wir, jetzt essen sie auch noch Schwäne.
Als dann der Groschen viel und wir Truthahn sagten, bejahte er die Frage.
Wir nahmen je zwei Löffel von dem geschnittenen Truthahn mit der Rahmsauce, damit es auch für die anderen genug hatte. Dazu gab es noch je zwei Chicken-Nuggets für beide. Mehr wollten wir auch nicht, damit die Kinder noch genug hatten. Dazu gab es wieder die 1 Kilopackung Reibkäse.
So gut wie schon satt entdeckten wir eine Schüssel mit Salat. Jasmin, die bereits Salat vermisste, griff direkt noch einmal nach einer guten Portion. Dazu gab es sehr feine selbstgemachte Salatsauce mit ihrem selbstgemachten Essig.
Gestärkt brachten wir mit V die Pferde auf die Pferdekoppel. Da 3 keine Schule hatte, konnte sie das Pony nehmen und Tim den Schimmel langsam hinter der Kolone mitführen. Der Schimmel und das sture Pferd verstehen sich gar nicht, weshalb es für V unmöglich ist, die Pferde alleine auf die Pferdekoppel zu führen. Das sture Pferd versucht das Weisse immer zu schikanieren und hat bereits beim Austreten einmal M aus Versehen getreten. Wegen der momentanen Umstände möchte er seine Frau weit weg von dem Pferd haben, wenn die Pferde auf die Koppel sollen.
Noch während dem Spaziergang auf die Koppel passierte es, ein Platzregen prasselte auf uns nieder. Bewusst, dass wir die Pferde logischerweise bis zum Ende in ihrem Lauftempo begleiten müssen, kamen wir alle vier pflotschnass an. Bereits triefend nass befreiten wir die Pferde vom Führstrick.
Schnell rannten wir zurück ins Haus.
Wir blieben im Eingangsbereich stehen und warteten den schlimmsten Regen ab. Die Kleine ging sich umziehen und V hatte eine Arbeitsjacke, die er einfach ausziehen konnte. Wir fühlten uns ein wenig fehl am Platz und nutzten die Gelegenheit, als der Regen etwas nachliess, ins Auto zu rennen.
Nass und stinkend sassen wir somit im Fahrerbereich des Autos. Wohl fühlten wir uns langsam gar nicht mehr. Wir hatten einfach etwas anderes erwartet und hätten auch besser recherchieren sollen, dass wir sicherlich ein Bett mit einem privaten Raum erhalten werden. Wenn möglich, mit eigenem Waschraum.
Als der Regen nachliess, rissen wir uns wieder zusammen und brachten den Ziegenstahl auf Hochglanz. Fix und fertig gaben wir V Bescheid, dass wir fertig mit der Arbeit sind. Er würde nachher den Ziegenstahl mit neuem Stroh auslegen.
Mit unseren Duschtüchern begaben wir uns ins Haus, um eine Dusche zu nehmen.
Zurück im Klapfi hatte Tim von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Nachhilfe und dann von 20:00 Uhr bis 21:15 Uhr mit einer anderen Person Nachhilfe.
Jasmin schrieb derweilen Tagebuch, telefonierte mit ihrer Schwester Cornelia und musste nach 30 Minuten abhängen, da die Verbindung zu schlecht für die Nachhilfe war. Mit dem Beenden der Nachhilfe telefonierte Jasmin erneut bis um 22:00 Uhr mit ihrer Schwester Cornelia. Zwischen den beiden Telefonaten brachte sie mit V und 3 die Pferde zurück auf den Hinterhof.
Gegen 21:45 Uhr erkundigte sich V noch bei uns, ob wir auch noch etwas zu Abend essen wollen und Tim bejahte die Frage. Gemeinsam gingen wir in das Haus und bekamen Kartoffelstock mit Schinkenaufschnitt. Die offerierten Artischocken lehnten wir dankend ab. Dazu noch etwas Brot.
Danach wurde nur noch das heutige Video geschnitten und wir fielen zerstört ins Bett.
Einnahmen: 127.50 €
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Haben soeben die erste Tages- Challenge absolviert und einen Beifahrerwechsel mit Witze erzählen gemacht.
Unser Skotti Team hat probleme mit dem Auto... Standgas hält nicht und der Motor geht aus...
Gehen in die nächste Werkstatt um das zu Prüfen.Read more
Für die heutige Tagesaufgabe sollten wir den Beifahrer wechseln. Wir waren mit Team 161 - den schrecklichen Svens - in Courçon verabredet. Nina hat mit dem einen Sven getauscht und ist Scirocco gefahren. Auf dem Weg sollte man sich Witze erzählen. Wer zuerst lachte, hat verloren. 26km weiter - in Fontenay le Comte - hat man seinen alten Co-Pilot wieder eingetauscht.Read more
Im Dämmerlicht werden wir das erstemal wach....Autogeräusche😳hallo! Die fahren schon wieder ab🤦♂️Wir drehen uns rum und schlafen noch ein wenig weiter....bis die Sonne scheint☀️Vor uns sind alle weg, hinter uns wird auch gepackt. Aber das Frühstück und die Châteaubesichtigung (einmal drumherum laufen😅) lassen wir uns nicht nehmen. Es ist heute viel Fahrstrecke, über 500 km und dazwischen noch Tagesaufgabe und Roadmissions. Na dann aber mal in die Puschen und los....es ist schon 9:30 Uhr Wir fahren stundenlang durch die Bretagne, vorbei an Weinfeldern und Weinhängen. Auf unserer Strecke erwartet uns die Tagesaufgabe: In Fontenay-Le-Comte gibt es eine Kirche, die Notre Dame heißt. Davor ist ein kleiner Platz, wo die Teams die Beifahrertauschen sollen. Sie fahren 34 km mit und erzählen unterwegs einen Witz. Welches Team zuerst lacht, hat verloren. 😅🤪Als wir an besagtem Platz ankommen, stehen ein paar Teams dort und wir werden uns schnell einig, wer wohin getauscht wird. Micha tauschen wir raus und bekommen dafür Sandra vom Team 101. Es wird eine lustige Fahrt mit dem Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen. Die Witzechallenge haben beide Teams gewonnen👍
Und dann geht es auch schon weiter nach Nantes, dort erwartet uns eine Roadmission: In Nantes gibt es ein Museum namens Les Machines auf der Ile de Nantes, dort sollen wir etwas suchen, das unserem Teamfahrzeug ähnlich kommt. Wir sind gespannt😃In der offiziellen Gruppe posten alle ein Foto von einem Elefanten, futuristisch, aus Metall....halt wie eine Maschine. Das war’s? Mehr nicht🤔Na gut, kommt uns sehr entgegen, da wir nicht wirklich Zeit haben und gerade im Großstadtstau stecken. Wir halten kurz am Straßenrand und Rocco simuliert eine Panne, da wir mitten im Weg stehen😂Micha springt raus und macht ein Foto vom Elefanten. Irgendwie kommen wir zu nichts😢Aber wir haben es gesehen, als wir die Beifahrer getauscht hatten. Team 101 fährt mit einem Mercedes und ist weg und fort und ne Viertelstunde eher am Rücktauschort😟Kein Wunder, das wir immer hinterher hängen....
Es ist heute eine ganz schöne Fahrerei....wir kommen wohl auf 530 km 😨Und besonders toll war die Landschaft auch nicht wirklich🤷♀️Sah ein wenig wie bei uns zu Hause aus und das kennen unsere Augen ja zur Genüge. Das Endziel des Tages Saint Malo soll sehr schön sein, liegt ja wieder am Wasser👍und wir müssen eine Brücke über den Atlantik fahren, um da hin zu kommen. Das wir den ganzen Tag nördlich gefahren sind, merken wir an den Temperaturen. Bis zum Nachmittag haben wir 30 Grad und unsere 4 Zonen Klimaautomatik (Fenster😜) voll genutzt, aber so 150km vor dem Ziel wurde es bedeckter und merklich kühler. 18 Grad sind es kurz vor Acht, mehr will das Thermometer nicht anzeigen. Kurz vor Ankunft in Saint Malo überqueren wir die Brücke (Roadmission erfüllt) und finden einen Campingplatz ganz oben mit Blick über Stadt und Bucht. Auf dem Campingplatz stehen nur vereinzelt ein paar Wohnmobile, sonst ist alles leer🤔mmmhhh....egal, wir haben jetzt keine Lust mehr, Hunger, sind noch müde von der letzten Nacht und deshalb bleiben wir jetzt hier! Ganz allein, ohne Teams😟😳Als die Frauen die Sanitäranlagen aufsuchen wollen, kommt die große Ernüchterung....alles dicht😱nix Toilette, nix duschen😭😭😭oh nein. Wild campen, das erste und auch einzige mal auf dieser Tour😅Aber was soll’s🤷♀️wir waren gestern stundenlang im Pool, so dreckig können wir nicht sein😜Der Grill wird angeschmissen, alles aufgebaut und wir machen eine Flasche Rotwein auf🍷Wir sitzen eingehüllt in Pullover und Jacke, mit dicken Stricksocken und frieren bei Wind und kalten 15 Grad. Gestern um diese Zeit sind wir im warmen Pool rumgesprungen 😭Und den Rotwein würden wir lieber als Glühwein genießen 🥶So ein krasser Unterschied von heute morgen zu heute Abend 🙈Read more
Wir haben mal unseren Co-Pilot ausgetauscht. Matthias fährt jetzt bei Team #168 mit
Beifahrerwechsel für 15km
Wednesday was a brilliant day :-) we got up and drove two hours to france’s ‘green venice’... a wetland/ canal complex which you can explore by boat. We hired a two-person boat for 3 hours and had the best time... we saw coypu and some great birds and we had a spectacular picnic sitting in the sunshine. In the three hours we only passed one other boat... so we really had the place to ourselves. After a quick ice cream and a drink we drove home and spent the afternoon swimming, playing ping pong and crocheting! XRead more