Francia Saint-Pryvé-Saint-Mesmin

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Viaggiatori in questo posto
  • Giorno 11–14

    4 Tage France - einmal durch, bitte

    29 aprile, Francia ⋅ ☀️ 25 °C

    Unser erster längerer Roadtrip durch Frankreich führte uns von blühenden Rapsfeldern ins Landesinnere. Wir entdeckten verborgene Lichtungen, steckten die Zehen (oder im Fall von Teddy: den halben Hund) in die Loire, zahlten unverschämt viel Maut und radelten vorbei an Schlössern und romantischen Landschaften.

    Am Feiertag gönnten wir dem Womi eine Dusche und fuhren weiter in Richtung Bordeaux. Leider waren die Koordinaten falsch und wir fanden uns mitten in der Nacht auf engen Serpentinen wieder auf der Suche nach einem Not-Schlafplatz. Zwischenzeitlich gruselten wir uns mit Taschenlampe auf einem Friedhof, bevor wir doch noch ein ruhiges Plätzchen vor dem Dorfplatz fanden.
    Heute, am 4. Tag, rollten wir über die Grenze nach Spanien. Zum Abschied aus Frankreich gab’s: Camembert und Baguette.
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  • Giorno 83

    Fahrradtour am Kanal von Orléans

    24 marzo, Francia ⋅ ☁️ 13 °C

    Das Wetter wußte nicht so recht, was es wollte. Da wir uns schon gestern dem Regen ergeben hatten, wollten wir heute unbedingt eine Fahrradtour riskieren.🚴

    Am Tourismusbüro leihten wir uns heute zwei normale Bikes (keine E-Bikes) für je 16 € aus.

    Zunächst ging es an der Loire entlang. Schon bald überquerten wir eine Brücke. Auf der anderen Flußseite änderte sich die Landschaft. Die Landschaften hier ähneln denen bei uns zu Hause wie ein Ei dem anderen. 🏞️

    Auf der anderen Flußseite entdeckten wir die Burg Abbaye de St.-Loupe, heute in Privatbesitz.🏰

    Und jetzt, nach wenigen gefahrenen Kilometern fing es schon an. Alle, die ihre erste Fahrradtour des Jahres unternehmen, wissen, wovon ich rede. Zunächst steigt man einmal vorsichtig aus dem Sattel. Mensch, hat das gut getan. Die Pausen zwischen dem "Sich setzen" und dem "Sich erheben" verkürzen sich dramatisch. Es zwickt zunächst nur zwischen den Beinen. Das hält man doch locker aus, denkt man noch. Doch kurze Zeit später fängt der Allerwerteste bereits an zu stöhnen. Und irgendwann kommt man kaum noch aus dem Sattel und hat das Gefühl, man sei angeleimt am selben. Oder anders ausgedrückt, desto schwieriger es ist, sich aus dem Sattel zu erheben, desto größer ist das Wohlgefühl, wenn man es endlich geschafft hat🙃😄
    Und jetzt ächst das Hinterteil, wenn es sich wieder setzen muß. 😩
    Noch 30 Kilometer, mindestens. Das hört nicht auf, glaubt mir. Und irgendwann erreicht man das Endziel, man spürt wunde Stellen, wo sie nicht hingehören. Es schmerzt, aber man ist glücklich. Wir sind doch verrückt, oder?🤭

    Wir kommen alsbald am Chateau de l'Isle aus dem 16. Jh vorbei, wo wir eine kleine Pause einlegen.

    Der Rückweg führt uns zu einem großen Teil am Kanal von Orléans vorbei. Hier erleben wir die für diese Region typischen idyllischen Landschaften. Der von Pappeln und Weiden gesäumte Weg bietet herrliche Ausblicke auf den Kanal und seine historischen Schleusen👍😯

    Nach Rückgabe der Fahrräder fühlen wir uns wie Astronauten, die nach ihrer Rückkehr aus dem Weltall kaum noch laufen können. Wir erreichen eine Bar und geniessen einen guten Rotwein. Und schon sind (fast) alle Schmerzen vergessen. 🍷

    Morgen setzen wir unsere Fahrt fort. Reims ist unser Ziel👍
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  • Giorno 81

    Orléans Stadtrundgang

    22 marzo, Francia ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir sind schon so oft an Orléans vorbei gefahren. Heute wollen wir die Stadt endlich erkunden. Von unserem Apartment aus können wir alles fußläufig erreichen. Auf geht's 👍

    Die berühmte Befreiung der Stadt von der englischen Belagerung durch Jeanne d'Arc (Johanna von Orleans) im Jahr 1429 wird hier jedes Jahr mit einem Festival gefeiert. 🪅🎏

    In ca. 400 m vom Hotel erreichen wir schon die Église Saint-Paterne. Es ist eine katholische Kirche, deren Ursprung auf das 12. Jahrhundert zurück geht. 🫢😯👍

    Wir schlendern über die Straße der Republik bis zur Statue équestre de Jeanne d'Arc. Jeanne d'Arc, im deutschen Sprachraum bekannt als "Johanna von Orleans", (1412? bis 1431) war eine wichtige Person in der Geschichte von Frankreich zur Zeit des 100-jährigen Krieges zwischen den Königreichen England und Frankreich. Nach ihrer Gefangennahme wurde sie auf Betreiben der Engländer als Ketzerin verurteilt und verbrannt. Sie ist Patronin von Frankreich. 🎖️

    Über die Rue Jeanne d‘Arc gelangen wir zum Place du Martroi. Es ist der Hauptplatz im Zentrum der Stadt.👍

    Im “Jardin de l'Hôtel Groslot" machen wir eine Pause und ruhen uns etwas aus. Hier befinden wir uns in einem hübschen grünen und schattigen Garten mit bemerkenswerten Bäumen, den Überresten der Kapelle St. Jacques und den Türmen der Kathedrale im Hintergrund. 🥀🦋

    Nun erreichen wir die Cathédrale Sainte-Croix. Dieses Gotteshaus, die Kathedrale von Orleans, das dem Heiligen Kreuz (lateinisch „Santa Croce“) geweiht ist, bezieht ihr Patrozinium auf das Kreuz, an dem Jesus Christus gestorben ist. Die Heilig-Kreuz-Verehrung geht in großen Teilen auf die Heilige Helena zurück. Diese war die Mutter von Kaiser Konstantin dem Großen, der nach seinem Sieg an der „Milvischen Brücke“ vor Rom das Christentum als Religion anerkannte und im Jahr 312 die lange Zeit der Verfolgung mit dem „Tolerenzedikt“ von Mailand beendete. 💒

    Die  Heilige Helena  hat im frühen vierten Jahrhundert eine Wallfahrt ins Heilige Land unternommen und von dort zahlreiche Reliquien mit nach Europa gebracht, darunter auch das "Wahre Kreuz", an dem Jesus Christus gekreuzigt worden ist. Oftmals wird Helena daher mit einem Kreuz als Attribut dargestellt. Das Fest der Auffindung und öffentlichen Präsentation sowie Verehrung des Heiligen Kreuzes – „Kreuzerhöhung“ genannt – feiert die Kirche am 14. September. ✝️

    Wir kommen am “Salle Eiffel” vorbei. Hier können wir gratis eine Ausstellung einiger berühmter französischer Fotografen bestaunen 🤭 

    Eine weitere Ruhepause legen wir in den Jardins de l'Evéché ein. Es ist ein 3700 m² großer Garten im klassischen Stil, umgeben von der Fassade des ehemaligen Bistums aus dem 18. Jahrhundert.  Links auf dem Bild ist eine sehr alte Synagoge zu sehen😯

    Und etwas weiter erreichen wir das Museum im “Maison de Jeanne d'Arc", einem rekonstruierten Haus, in dem sie beim Kampf um Orléans unterkam. Hier werden Multimedia Exponate zu ihrem kurzen Leben gezeigt.🏚️

    Orléans ist eine wunderschöne Stadt. Das Zentrum ist quasi autofrei. Fußgänger und Fahrradfahrer haben überall absoluten Vorrang. Die Stadt steckt voller Leben und Geschichte. Sogar wir als bekennende Landeier fühlen uns pudelwohl.🤸🤸

    Und dann fließt hier noch die Loire. Wir finden am Fluß herrliche Rastplätze und denken mit viel Freude an die vielen berühmten Schlösser an der Loire zurück, die wir vor einigen Jahren besucht haben.🏰

    Wir haben gestern Abend noch den Wettergott um 6-7 trockene Stunden für heute gebeten. Er war so gnädig und schenkte uns obendrauf noch etwas Sonne. Wir waren kaum zurück, als es wieder anfing zu regnen. Wieder ein schöner Tag und Glück gehabt 👍
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  • Giorno 7

    Chateau Chambord und Blois

    13 settembre 2024, Francia ⋅ ☀️ 8 °C

    Gefahrene Strecke: 36 km
    So, jetzt geht's ernsthaft los mit den Loire-Schlössern.
    Entlang der Loire und ihrer Nebenflüsse stehen mehr als 300 Schlösser.
    Warum gibt es gerade hier so viele Schlösser? Die französischen Könige beschlossen zur Renaissancezeit gerade hier, im Zentrum Frankreichs ihren Hofstaat einzurichten. Die meisten Schlösser hier wurden zwischen dem 15. und 16. Jhdt. gebaut oder umgebaut.
    Heute besuchten wir zunächst das Schloss Chambord, das größte Schloss des Loiretales. Es wurde unter Franz I. als Jagdschloss errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.
    Architektonisch sehr interessant, aber Inneneinrichtung ist kaum mehr vorhanden. Heute, am Freitag, BesucherInnen en masse. Auf jeden Fall sehenswert.
    Eintritt kostet 16 €, der
    Parkplatz 12 €.
    Nach 2 Stunden Schlossbesichtigung waren wir doch ziemlich erschöpft, aber dennoch sind wir dann weitergefahren nach Blois. Blois ist eine mittelgroße Stadt zwischen Orleans und Tour. Sofort fällt einem die Kompaktheit der Stadt auf und man ist überall schnell zu Fuß. Auch Blois verfügt natürlich über ein Schloss, das wir allerdings nur von außen angeschaut haben.
    Aber ganz toll: In Blois haben wir das erste Restaurant auf unserer Frankreichreise gefunden, in dem es ganztägig warme und absolut empfehlenswerte Küche gibt. Restaurant LE CLIPPER.
    Also Stadtspaziergang, Aperitiv in einer der vielen Bars, Abendessen in CLIPPER und vor Einbruch der Dunkelheit zu Fuß zu unserem Übernachtungsplatz, der ca. 2,5 km außerhalb liegt.
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  • Giorno 13

    Cathédrale Sainte Croix

    4 agosto 2024, Francia ⋅ ☁️ 26 °C

    Als ich die Kathedrale betrete, stutze ich zunächst weil mich eine große Menschenmenge anschaut.
    Aber nach einer Minute setzt die Orgel der Kathedrale ein. Und ich erkenne, das auf der Leinwand die über mir hängt, die Finger des Organisten übertragen werden. Sie lauschen einem Orgelkonzert.
    Der Organist spielt Stücke von Cesar Franck. Das ist Komponist der bei uns wenig gehört wird. Dabei hat er wirklich bedeutende Zusätze zur Orgelmusik geschaffen.
    Ich setze mich dazu und höre eine halbe Stunde zu.
    Dann schaue ich mir die Kathedrale an. Besonders beeindrucken mich der königliche Schmuck und die Glasfenster.
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  • Giorno 1

    Es geht los! Ab in den Urlaub 😀

    21 luglio 2024, Francia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute geht es los. Nachdem alles gepackt ist und alles bereitsteht, fahren wir um 15:47 Uhr in Richtung Aachen los. Unser erster Halt ist am Indemann und dem Tagebau Inden. Was für ein riesiges Loch und was für gigantische Bagger! Danach setzen wir unsere Reise fort und überqueren die Grenze nach Belgien. Einmal quer durch Belgien und dann über die französische Grenze. Wir haben Glück: An unserem kleineren Grenzübergang gibt es trotz der Olympiade keine Kontrollen und somit auch keinen Stau. Also kommen wir gut voran.

    In Frankreich halten wir bei Woinic, einem 65 Tonnen schweren Stahlwildschwein (der mittlerweile langjährige obligatorische Stopp der Dasbachs) direkt an der Autobahn. Weiter geht die Fahrt, vorbei am nächtlichen Paris. Um halb eins erreichen wir schließlich unser erstes Ziel: einen kleinen Stellplatz neben einem Schwimmbad mitten in Frankreich. Jetzt geht's ins Bett, um morgen wieder fit zu sein. Gute Nacht!
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  • Giorno 29

    Zu Besuch bei Jeanne 🗡️

    17 luglio 2024, Francia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem wir gestern einen Ruhetag mit Spaziergang an der Loire und Hausputz eingelegt haben, wurden heute wieder die Räder aus der Garage geholt.
    Von Meung-sur-Loire aus sind wir auf der linken Uferseite nach Orléans geradelt. Diese Seite ist zwar anstrengender, da es ein Wander- und Treppelweg ist, aber dafür sind die Aussicht und die Natur umso schöner.
    In Orléans angekommen, haben wir die Räder neben der Kathedrale abgestellt und fixiert. Wir haben uns gedacht, da sind sie am sichersten. 😇
    Danach durchwanderten wir die Innenstadt, bewunderten die Kathedrale auch von innen und statteten auch Jeanne d‘Arc einen Besuch ab.
    Das Mittagessen in einem kleinen Restaurant war sehr gut aber wieder mal viel zu viel!… aber wie sagt Thomas:“ein Eis geht immer!“ Und so sind wir auch noch in ein Eisgeschäft eingekehrt. Da waren nicht nur die Sorten außergewöhnlich (Zitrone-Basilikum, Ananas-Hibiskus, Lavendel-Limette, …), das Eis war einfach köstlich!!😋
    Den Rückweg sind wir auf der anderen Uferseite, auf dem herkömmlichen Radweg geradelt. Das war zwar nicht so spektakulär, aber nach dem Sightseeingtag gemütlicher.
    Und da wir uns heute ja noch nicht genug bewegt haben, haben wir noch Boule gespielt - auf zwei gewonnene Sätze.… und wer hat gewonnen? 😉🥇 ☺️
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  • Giorno 364

    Lailly-en-Val

    16 aprile 2024, Francia ⋅ ⛅ 10 °C

    Muss zugeben Frankreich 🇫🇷 ist eine Reise wert schöne Landschaft viele kleine Dörfer urtümlich mit sehr viel schramm gefällt mir richtig gut
    Gefahren 150 km 2.52 Stunden natürlich ohne Autobahn 🛣️ 🤣
    So kommen wir auf dem heutigen Stellplatz in Lailly-en-Val an es ist ein guter ruhiger Ort haben wir gut gemacht 🫣🤣
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  • Giorno 364

    Tourouvre bis Lailly-en-Val

    16 aprile 2024, Francia ⋅ ☁️ 11 °C

    Dienstag, 9 Uhr, 7 Grad,

    Am frühen Morgen hat die Sonne schnell mal zwischen den Bäumen durch geblinzelt bevor sie von dicken Wolken wieder abgedeckt wurde.
    Heute geht es weiter bis nach „Lailly-en-Val“ wo etwa 3‘100 „Laillylois“ leben.

    Landschaftlich bleibt es wie es die letzten Tage auch war.
    Viel Kulturland kleine Dörfer und Städte.

    Einzig; In „Longny Les Villages“ müssen wir ein Verkehrs-Tetris bewältigen.
    In einer engen Durchgangsstrasse ist eine Strassenseite aufgerissen, nun steht da ein LKW mit Betonmischer um die Löcher wieder zu füllen. Auf der anderen Strassenseite wäre ein Fussweg aber da stehen parkierende Autos. Irgendwann sind wir von vorne wie auch von hinten eingekesselt…nichts geht mehr!
    Einige mit PW’s können’s nicht lassen und wurschteln sich zwischen den parkierten Autos und der wartenden Kolonne durch. Dass das da oder dort auf Kosten eines Rückspiegels geht, interessiert hier niemanden, Hauptsache fahren.
    Typisch „Fronkreisch“🫣😅
    Nach einer gewissen Zeit merken die Bauarbeiter, dass sie wahrscheinlich diesen Knoten auf eine Art und Weise lösen müssen.
    Drei vor…zwei zurück…einer kann fahren…ja…mein Schatz setzt zurück bis zu einem Lastwagen, weiter geht’s auch nicht.
    Naja…irgendwann ist’s geschafft, wir sind durch und haben wieder freie Fahrt.

    Nach einer gemütlichen Weiterreise gelangen wir nach
    Beaugency; da fahren wir einfach durch, obwohl die Stadt eine Vielzahl an historischen Gebäuden und Geschichten zu bieten hätte.
    Heute wird’s halt nur die alte Steinbrücke.
    Die 7.70 bis 12.80 Meter breite Brücke über die Loire hat insgesamt 23 Bögen und ist über 400 Meter lang, damit ist sie eine der längsten mittelalterlichen Brücken Frankreichs. Ihre ältesten Teile (19 Rund- und Spitzbögen) stammen ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert.

    Ach jaaaa… hier in der Region gibt‘s doch tatsächlich Lavendelfelder…wenn die blühen…ich rieche den Lavendel schon 🥰

    In „Lailly-en-Val“ fahren wir auf den Stellplatz gleich unterhalb der alten Kirche Saint-Sulpice. Diese wurde wiedererrichtet zu Beginn des 16. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert umgebaut.
    „Lailly-en-Val“ liegt auf der südlichen Seite des Flusses Loire, etwa 22 Kilometer südwestlich von Orléans.
    Die Gemeinde liegt im UNESCO-Welterbe Val de Loire.

    Das Wetter meint es gerade gut mit uns und so können wir schon mal eine Runde um den hübschen See machen der gleich neben dem Stellplatz liegt, spazieren in den Ort und besuchen natürlich die Kirche.
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  • Giorno 27

    Beaugency

    4 maggio 2023, Francia ⋅ ☀️ 22 °C

    Big day today making the most of the wind swinging round to the south and later the west- heralding a change in weather to come... so "make hay whilst the sun shines" they say...
    Each impossibly quaint village is a mixture of finely manicured (second ?)homes and bombed out old farm buildings- all presided over by the big mansion/ chateau. Inbetween flat wheat fields with the occasional shallow valley. All very nice but immediately forgettable- until you come upon the chateau at Chenonceaux: wow! Built over the Cher river with elaborate gardens. In 1560, Francis II and Mary Queen of Scots were married at the castle, and that same year, when he was proclaimed King of France, the first fireworks in France were witnessed at the castle, during the celebration.
    Onward and I dropped down to the Loire at Chaumont-another ridiculous pile!! Decided to save my 20 euros this time, and cycled on. The Loire supposedly divides France into north and south, so when I arrived at Blois and crossed the river I am now essentially in Northern Europe!! . The wind was blowing straight up the valley, so with no accomodation booked, and knowing there's rain forecast for tomorrow, I added on a cheeky 30k. Biggest day yet, but with the wind assist and lack of significant climbing it didn't feel like it.
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