France Calais Railway Station

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Travelers at this place
  • Tuning auf dem Marktplatz von Calais

    May 5 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Nachdem bereits am Freitag der Keilriemen gerissen ist und James in die Werkstatt musste hatten wir gehofft, das es genug mit Panne war.

    Aber falsch gedacht. Eine Blattfeder hat sich wohl bei der Reparatur des Keilriemens ausgehängt.
    Auf dem Marktplatz von Calais konnte dies nach Operation am offenen Herzen dank Kevin und Team Joe Pilar Speciaal behoben werden.

    Über zwei Stunden wurde geschraubt und mit allen möglichen Mitteln versucht James wieder eine vernünftige Straßenlage zu verleihen.

    Operation geglückt 💪🙏

    299.043 km (Tachostand)
    593 km (gefahren bislang)
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  • Day 2

    Pop rock bar

    May 6 in France ⋅ 🌬 10 °C

    Vanmorgen het roadbook overhandigd gekregen. Eindelijk weten we, in grote lijnen dan, hoe de route zal verlopen.
    Vandaag op het menu: Calais - Sussex.
    We gingen met zijn allen van start vanaf de pop rock bar richting de DFDS, maarrrrr eerst nog met de hele bups op de foto. Foto 1: Hebben we er zin in? JAAAA!! Foto 2: Iedereen op z'n stoerst. Foto 3: DUCKFACE.
    Eenmaal op de boot, auto verlaten en wat eten. Ben had zijn bootpilletje al van te voren ingenomen, maar helaas als nog veel last. De hele vaart een vooruit starende Ben. Gelukkig waren we al snel weer op het vaste land.
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  • Day 62–63

    Wissant

    April 30 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    3.228 TAGE AUF UNSERER
    LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 113 km/ Gesamt 391.973 km / Ø121,42 km)

    Wohnmobilstellplatz
    Wissant
    Frankreich

    Am Morgen ist es windig, und wenn ich aus dem Seitenfenster schaue sehe ich, wie sich das helle Licht der Sonne über die Baumspitzen hebt.

    So begann meine Geschichte gestern morgen, bis mir klar wurde, dass ich gar keine Zeit habe, wenn ich früh morgens endlich die dringenden Einkäufe erledigen will. Denn später geht bei der Hitze gar nichts. Heute nochmal das gleiche Spiel, weil ich in der Eile einige wichtige Sachen vergessen habe.

    Die nächste Reise nach Frankreich ist erst Ende des Jahres geplant, da brauche ich noch ein paar Kleinigkeiten für zwischendurch. Jetzt ist alles verpackt, wir haben einen Schattenplatz für einige Stunden, die Passanten lächeln mir zu, und Hilde kann endlich schlafen.

    Denn an so unruhigen Vormittagen kommt auch sie völlig aus dem gewohnten Rhythmus raus, was sie zusehends angespannt macht. Und ich merke, dass sich diese Stimmung auch auf mich überträgt oder anders herum. Sodass ich dann in einen negativen Lauf hineinfalle, aus dem ich mich nur mit größter Mühe befreien kann.

    Auch fällt es mir nicht so leicht, mich tagelang zurück zu denken, weil die aktuellen Eindrücke ja im Vordergrund stehen. Und das ist bei so einer Küstentour immer noch ein wenig intensiver, als wenn ich so durchs Ländle tingele.

    Der Morgenspaziergang fällt den schmerzenden Knien nach dem gestrigen Strandspaziergang zum Opfer, sodass ich mich nur bis zum Campingplatz schleppen kann. Das ist natürlich übertrieben, denn im Verhältnis zu heute morgen, war ich vor zwei Tagen noch relativ fit.

    Die Sonne, welche gestern hinter dem kleinen Wäldchen untergegangen ist, hat uns heute schon früh beleuchtet, und breitet nach dem Frühstück ihre Flügel so beschützend9 über uns, dass wir schleunigst das Weite suchen müssen. Erstmal Richtung Le-Touquet-Paris-Plage.

    So ein Name muss doch eine Geschichte haben, die ich tatsächlich bei Wikipedia finde. "1837 kaufte ein Mann namens Alphonse Daloz (1800–1885) das Dünengelände südlich des Flüsschens Canche, pflanzte einen achthundert Hektar großen Wald aus See-Kiefern, Pinien und Buchen und lud später die Elite des Landes zu Jagdgesellschaften ein. Hippolyte de Villemessant, Gründer und Herausgeber der Zeitung Le Figaro hatte die Idee, auf diesem Gelände eine Ferienkolonie für reiche Pariser Bürger zu bauen. Daloz und Villemessant nannten ihr Projekt werbewirksam Paris-Plage.

    Ein britisches Syndikat übernahm um das Jahr 1900 (Belle Époque) die weitere Entwicklung von Paris-Plage (mit Luxushotels und Kasinos, Golfplätzen, Tennisplätzen und einer Pferderennbahn). Pierre de Coubertin war unter anderem drei Jahre lang Sportdirektor der Gemeinde."

    Es ist eine grüne Stadt am Ufer des Meeres und der langgezogenen Mündung des Flusses Canche. Und eine reiche Stadt, die auf großen, grünen Tafeln an der Straße für ihre Veranstaltungen wirbt, und am Ende der Stadt ein Museum am Meer anbietet, mit skurillen Skulpturen vorm Eingang.

    Auf dem Weg zum Strand von Sainte - Cécile gelingt mir ein Bild der eindrucksvollen Einkaufsmeile, die Saison ist eröffnet, es fehlen lediglich die Menschen. Wobei dies eine Zeitfrage ist, denn am Nachmittag sind alle da.

    In einem Kreisverkehr sehe ich den Abzweig Dunes de Sainte-Frieur und finde eine geöffnete Höhenbegrenzung von 2,10m, und einen Strand voller Bunker, die zum Teil halb versunken ihr Dasein fristen. Den Sand durchziehen Streifen von Wasser und tiefe Traktorenspuren, es wirkt alles ein bisschen ölig und schmutzig, aber es gibt wenig Menschen, ein paar Hunde und den üblichen Hildespaß.

    Später empfehle ich Antje diesen Platz zur Übernachtung, als wir uns an einem der vielen Kriegsgräberfriedhöfe treffen. Dieses Mal sind es über viertausend Briten, die hier beerdigt wurden. Antje ist uns mit ihrer dicken Berta und den beiden Hunden entgegen gekommen, und es freut mich sehr, dass wir uns hier kennenlernen.

    Da habe ich gerade nach der Jugendherberge in Boulogne-sur-Mer gesucht, die jetzt mitten in der Stadt liegt. Mit der alten Herberge an einer Landstraße am Stadtrand hatte ich in den meine besondere Begegnung. Kurz vorher war ich mit meinem VW Käfer in einen Vogelschwarm gefahren, der sich ganz kurzfristig entschieden hatte, die Straßenseite zu wechseln. Überall lagen tote und schwerverletzte Tiere, ich fiel in eine tiefe Melancholie, und sehnte mich einfach nach netten Menschen.

    So habe ich an der Jugendherberge gehalten, wo ich der einzige Gast war. In der Küche stand ein freundlicher äjunger Mann mit einem kleinen Kind auf dem Arm, der sich als Herbergsvater entpuppte. Seine Frau betrat den Raum, blonde lange Haare, lieblich anzusehen. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann um, und schrie ihn mit einer so hässlichen Stimme an, dass ich umgehend aus dem Haus floh, und im Auto einsam an der Landstraße übernachtet habe.

    Die Stadt ist nicht wiederzuerkennen, über fünfzig Jahre verändern fast alles. Die Schlafplatzsuche gestaltet sich heute schwierig. Wir biegen von der D 940 kurz nach Wimereux und Audinghen ab, um zum Cap Gris Nez zu fahren, und landen letztendlich auf dem Stellplatz in Wissant hinter einer Schranke für knapp elf Euro.

    Nicht schön, aber zweckmäßig, genügend Schatten am Abend und einer ruhigen Nacht.
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  • Day 1

    Los geht’s!

    September 27, 2024 in France ⋅ 🌬 13 °C

    Heute steht der grösste Teil der Anreise und die Über- bzw. Unterfahrt nach England auf dem Programm.
    Abfahrt um 6 Uhr in der Schweiz, 860 km bis zum Eurotunnel bei Calais.
    England 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 wir kommen! 😃Read more

  • Day 1

    Kontrolle ist gut

    September 23, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Jesus. Die Franzosen sind leider genau so wie es dem Klischee entspricht. Die erste Zollkontrolle nach dem Check In auf dem Eurotunnelgelände erfolgte durch vier sehr schweigsame Franzosen die meinen Camper gestürmt haben nachdem dieser gescannt wurde, weiß ja nicht was sie finden wollten. Dann doch lieber die Engländer, zwei sehr freundliche Männer die mich erstmal gefragt haben wo die Reise hin gehen soll, mir noch einen guten Tipp gegeben habe und gefragt haben ob sie eintreten dürfen. Räumungskommando VS Besuch. Ganz schön viel Aufwand um in den Zug zu kommen, habe ein paar Timelaps aufgenommen für jeden den es interessiert. Die "Reisebegleiterin" hier im Zug fragt zwischendrin auch ganz lieb nach ob es einem gut geht. Bestimmt Horror für jeden mit Klaustrophobie, für mich glücklicherweise kein Thema. England ich komme!Read more

  • Day 1

    Le Shuttle - Eurotunnel

    September 23, 2024 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Trucker und ich sind jetzt gute Freunde, haben uns den Weg die rechte Spur der Autobahnen geteilt. Kein Stau und die gemütlichen 90kmh waren eine angenehme Reisegeschwindigkeit 🙏🏻 bin nun in der Parking Zone des Eurotunnels angekommen und warte auf den Aufruf für D3 für die Überfahrt - oder Unterfahrt? Bin aj schließlich unter Wasser 😅Read more

  • Day 5

    Calais Centre

    August 23, 2024 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Auf in die Stadt entlang einer Promenade. Zunächst stolperten wir über Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux.

    "Die Hochzeit von Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux aus Calais wurde am 6 April 1921 im Rathaus und am nächsten Tag in der Kirche Notre-Dame de Calais gefeiert. Dieses Denkmal, ein Werk der Bildhauerin Elisabeth Cibot, erinnert an das berühmte Paar, das der Stadt Calais immer trau verbunden blieb." Tafel an der Statue

    Der 39 m hohe Turm "La Tour du Guet" ist eines der Denkmäler von Calais. 

    Später trafen wir Charles de Gaulle und Winston Churchill. Am Haupteingang des Richelieu-Parks steht die imposante Statue, die die beiden berühmten Staatsoberhäupter am Ende des Zweiten Weltkriegs darstellt, einem Frankreich gegenüber, das mit dem Wiederaufbau beginnt.

    Die moderne Stadt ist architektonisch eher langweilig. Leckere Moules marinières Frites rundeteten den Tag ab, bestens klassisch zubereitet.
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  • Day 5

    Kirche Notre-Dame de Calais

    August 23, 2024 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Die eindrucksvolle Kirche liegt ein wenig versteckt in einem Neubaugebiet.

    "Die Geschichte der größten und ältesten Kirche von Calais reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück.
    Ihre Architektur wurde stark von der englischen Präsenz (1347-1558) beeinflusst. Am Ende des
    17. Jahrhunderts baute Vauban eine Regenwasserzisterne an. Vor Kurzem wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt, die ihren Abschluss in der Neugestaltung der Grünanlage um die Kirche finden werden. Hier gingen Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux 1921 die Ehe ein. Quelle https://www.calais-cotedopale.de/besuche/eglise…
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  • Day 17

    Calais 2 le retour

    August 21, 2024 in France ⋅ 🌬 19 °C

    Après 6h45 de navigation nous revoilà à Calais,
    On y reste au moins 2 jours pour laisser passer un joli coup de tabac qui se prépare.
    La traversée c est super bien passée avec une pointe de vitesse à 9.3 noeud (merci la marée).
    Seul hic la dernière heure ou la marée et les vents n'étaient plus avec nous (en témoigne l'état de l'intérieur du bateau 😅) (Julie a particulièrement apprécié ce moment...)
    Petit moment lunaire quand on est arriver à la PAF (police au frontières) pour notre arrivée et que les douanier n'avaient pas la moindre idée de ce qu on foutais la et nous ont renvoyer au bateau apres avoir a peine regardé nos pasport 🤣
    Pour remonter le moral des troupes (prétexte pour boire une bière) on est de retour à la betterave.
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  • Day 2

    Folkestone

    August 21, 2024 in France ⋅ 🌬 15 °C

    Um 8.00 Uhr stehen wir zur der Fähre in Richtung England an. Nach dem Boarding geht es in der Fähre zum Bug und auf den 6 Stock, mit Blick auf die Kreidefelsen. Die Sonne scheint und trotzdem ist es frisch am Morgen. 🌞🥶

    Die Überfahrt klappt tadellos und schon geht's los der Küste entlang, bis nach Folkestone, nur 8.6Meilen oder 14km entfernt. ( 1 km=0.6M)

    Wir finden einen sehr schönen Parkplatz, an einem Park, in direkter Nähe zum Meer.
    Die Häuser hier sind sehr exklusiv, alt und wunderschön. 🕍🏤💐🌳

    Wir wollen zum s.g. Zick-zack path, ein Weg, der runter zum Meer geht. Leider ist dieser geschlossen und wir gehen der Küste entlang, in die kleine, gemütliche Innenstadt, mit ihren tollen kleinen, Geschäftchen.

    Am Hafen gibt es jede Menge Buden, die Fish&Chips anbieten, aber auch schöne Lokale.

    Langsam geht es zurück und wir ruhen uns erstmal aus und suchen und dann etwas, wo wir übernachten können. Dem leider kann man hier mit dem Wohnmobil nur bis 20.00 Uhr stehen und daher nicht übernachten. 😉
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