Germany Bredenfelde

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Travelers at this place
  • Day 20

    schon wieder ein Schloss

    September 27, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Eigentlich wollten wir heute in Neubrandenburg übernachten .... aber da gibt es keine vernünftigen Unterkünfte mehr. Wir suchen also ein Hotel auf dem Weg dahin ... und es wird wieder ein Schloss.
    Das Schlosshotel Bredenfelde liegt in einer seeeehr einsamen Gegend. Das nächste Lokal ist ca. 20 km entfernt (gut für unsere Linie) und die Rezeptionistin geht um 18 Uhr nach Hause ... aber wir haben ein sehr nettes Zimmer und morgen gibt es sogar Frühstück 🍀🍀.
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  • Day 20

    Baumkronenpfad Ivenack

    September 27, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir fahren auf einsamen Straßen, die immer wieder zu einspurigen Alleen werden ... durch kleine Dörfer ... sehen rundherum Felder ... und genießen die langsame Cabrio-Fahrt in der Spätsommersonne.
    Unser Ziel sind die tausendjährigen Eichen von Ivenack im Baumkronenpark. Eine Straßensperre zwingt uns einen Umweg auf .... doch wir schaffen das!
    Und es hat sich gelohnt ... die uuuralten Eichen (fünf davon sind 1000jährig) stehen eindrucksvoll in diesem "Nationalen Naturmonument" und der 600m lange, barrierefreie "Baumkonenpfad" führt wirklich in luftige Höhen bis auf die 40m hohe Aussichtsplattform (die sogar mit einem Lift ausgestattet ist). Unterwegs gibt es 14 Stationen mit allerlei Fragen und Antworten zum Thema Wald.
    Unsere letzte Station ist das Café. Auf dem Weg dahin und beim Café begegnen uns Dammwild & gepunktete Hausschweinchen ... wie nett 😊🙃🦌🐖😊
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  • Day 7

    5. Etappe

    July 16, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Von Fürstenberg nach Wesenberg. Was für eine Überraschung wird uns heute wohl begleiten oder begegnen?
    Motiviert nach der gestrigen Etappe ging's reichlich spät los. Regen verhinderte den Abbau und so war schon Mittag als es los ging. Eine tüppige Luft, viele Hügel, sowie müde Beine machten diese Etappe zu einer Herausforderung. Kurzer Stopp in der Scheune wegen einer heftigen Regenschauer, ansonsten courant normal. Reichlich spät auf dem Campingplatz am Labussee angekommen.Read more

  • Day 6

    Zehdenick nach Fürstenberg

    July 15, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

    Königsetappe bei heissen Temperaturen. 45 Kilometer warteten auf uns. Vorbei an alten Industriebetrieben, viel Natur und als Belohnung kurz vor dem Ende der Etappe, ein feines Glace oder Eiskaffee 🤩 Anscliessend Abkühlen im Röblinsee uns am Abend noch ein Konzert der Campingplatz - Platz - Band. Pepe's 70. Geburtstag war heute auch noch angesagt 🎉.Read more

  • Day 8

    Stralsund

    April 26, 2023 in Germany ⋅ 🌬 7 °C

    Mittwoch, 3 Grad 🥶, Sonne scheint, Wolken in sämtlichen Formationen und Formen tummeln sich am blauen Himmel.
    Kann alles bedeuten, wir hoffen auf das Beste!
    Unsere Landpartie geht weiter.
    Der Raps erblüht erst zaghaft.
    Weiss blühende, undurchdringliche Schlehenhecken gedeihen als unüberwindbare Grenzen zwischen Wald, Feldern oder der Strasse.
    In den Strassengräben wachsen zur Zeit Schlüsselblumen und Anemonen ☺️
    Gerade sichte ich ein neues Gefahrenschild: LKW‘s aufgepasst-ihr könntet oben mit Ästen der Allee kollidieren-wie bitte??? Äste wegmachen! Und gut ist‘s!
    Ich glaube das ist einfach so ein weiterer deutscher „Schildbürgerstreich“ 🫣😉
    Wir fahren durch Dörfer, da fühlt man sich um Jahrzehnte zurückversetzt!
    Es gibt aber auch Orte, die wurden ganz offensichtlich aufgegeben, Plattenbauten dem Zerfall überlassen...lost places👻
    Dafür liegen hier Äcker, man hat das Gefühl, die reichen bis zum Horizont.
    Langsam aber sicher nähern wir uns Stralsund.
    Vorher durchfahren wir die kleine Kreisstadt Demmin in Mecklenburg/Vorpommern, vorbei am Marktplatz und dem Luisentor aus dem 15. Jahrhundert, Teil der mittelalterlichen Wehranlage, im Hintergrund die St. Bartholomaei-Kirche. Schön…
    In Stralsund fahren wir auf den zentral gelegenen Stellplatz „An der Rügenbrücke“.
    Wie der Name verrät, mit direkter Sicht auf die Rügenbrücke und auf das hellblaue Riesengebäude der „MV Werften Stralsund“. Hier gibt es einen Campingshop, immer gut zum Stöbern und es sind nur 15 Gehminuten bis in die Altstadt.
    Top!
    Nachdem wir unsere „Perle“ in der hintersten Reihe parkiert haben machen wir uns auf in die Stralsunder Altstadt zu marschieren. Der Hinweg geht wie im Flug, der heftig wehende Wind stösst uns an.
    In der Altstadt biegen wir ab an den Kanal, kommen am historischen Lotsenhäuschen vorbei das alleine, einsam und unerreichbar hinter einer Baustelle sein momentanes Dasein fristet.
    Etwas weiter erreichen wir das super moderne Ozeaneum. Weil es soeben beginnt zu tröpfeln, bietet sich der Besuch darin geradezu an.
    Es geht um das Meer, die Ozeane und ihre Bewohner. Auch hier gibt es verschiedene Aquarien. Das größte Aquarium fasst 2,6 Millionen Liter Wasser. Auf dem Dach des modernen Gebäudes hat man einen super Ausblick über die Stadt, den Hafen und die Rügenbrücke.
    Hier gibt es viele Sitz- und Ruhemöglichkeiten, ideal um auch die Humboldtpinguine in ihrem Aquarium zu beobachten.
    Nach dem Oceaneum-Besuch machen wir uns auf den Heimweg. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen…😵😅
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  • Day 14

    Auf nach Waren

    May 14, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

    Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen müssen wir leider von unserer Unterkunft der beiden letzten Nächte Abschied nehmen. Also alles in Tüten und ab in die Gepäcktaschen mit der gewohnten Routine. Der Abschied fällt uns nicht leicht. Bevor wir den Ort verlassen machen wir noch ein Foto am Wolhynier Museum. Die Wolhynier sind ein deutscher Volksstamm die in Russland gelebt haben, nach Sibirien verbannt wurden und später nach dem Hitler- Stalin Pakt in den Warthegau umgesiedelt wurden und dort wieder vor den Russen hier nach Mecklenburg-Vorpommern flohen.
    Wieder durch abwechlungsreiche Landschaften mit einem Auf und Ab aber dank der Technik bzw. Akku und Motor unproblematisch. Auch der Hintern hat sich daran gewöhnt. Keiner von uns beiden hatte da in der Zeit ein Problem damit. Den ehemaligen. Jagdsitz der DDR in Drewitz schauen wir uns nicht an. Über die Nossentiner Hütte und Jabel geht's weiter. Gefühlt wird es hier schon trubeliger auf dem Radweg. Die Fischer in Damerow fischen Montags und Dienstags nicht. Deshalb müssen wir aufgrund menschlicher Bedürfnisse am Wisentgehege einen Boxenstopp einlegen. Die Mücken machen aber einen längeren Aufenthalt nicht möglich. Jetzt erreichen wir die Metropole an der Müritz - Waren. Was hat sich diese Stadt positiv entwickelt. Jubel Trubel Heiterkeit. Vor dem Restaurant Kleines Meer bleiben wir stehen. Hier haben wir unser Hochzeitsessen eingenommen damals mit dem Kollegen von Claus und seiner Frau. Leider sind beide bereits einige Jahre Tod. Alle 5 Jahre fahren wir nach Mecklenburg-Vorpommern/ Brandenburg zur Erinnerung an unsere Hochzeit. 2 mal waren dann auch nochmals zur Erinnerung hier Essen.
    Bevor wir dem Trudel entfliehen suchen wir die Müritzfischer auf um leckeren Müritzfisch zu essen. Danach machen uns auf die letzten rund 20 Kilometer zur nächsten Unterkunft "Zur Schmiede" in Gross Dratow. In Federow gibt es auch ein Gutshaus, Gastronomie und Hotel haben offensichtlich die Pandemie nicht überlebt. Überlebt und renoviert hat die kleine Kirche hier als Hörspielkirche. Zu den Anfangszeiten der Rettungsaktion wurden täglich 3 Hörspiele geboten, 1 davon für Kinder und Mittwochs, so auch jetzt noch, ein Krimi. Sehr interessantes Projekt. In der Schmiede gebucht haben wir ein DZ mit 11qm - geht auch. Zum Ankommen erstmal ein schönes Bierchen aus dem Kühlschrank- das zischt richtig nach der Tour und den Temperaturen. Jetzt mal unter die Dusche und den Abend ausklingen lassen.
    Morgen geht's nach Neustrelitz.
    Bis denn....
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  • Day 5

    Schwastorf

    July 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Der gestrige Tag begann sehr gemütlich: Kaffee und Müslifrühstück vor dem Zelt, kleiner Abstecher zur Fischtreppe hinter dem Zelt, Leute beobachten und irgendwann auch Stühle zusammenklappen und Zelt abbauen. Eine nette Paddelfamilie gab uns einen Insidertipp: "In Babke im Imbiss "Im Turm" gibt es leckeren Kaffee und Kuchen." Natürlich sind wir das kleine Stück zurück gefahren und wurden mit ausgezeichneter Grüner Bohnensuppe, Kirsch- / Pflaumenstreusel und Cappuccino belohnt. Wehmütig wurde ich beim Durchradeln von Pieverstorf, da müssen wir im nächsten Jahr unbedingt wieder Urlaub machen ... Später zwang uns unangekündigter Regen zu einem Stopp unter einer Linde. Kein schlechter Platz aber irgendwann wurde uns doch ziemlich kalt. Zum Glück gab es bei Sven & Familie einen heißen Tee zur Begrüßung, Pflaumencrumble, Pizza und ein richtiges Bett... Heute morgen geht's gestärkt & ausgeruht wieder weiter.Read more

  • Day 1

    Verflixte Schlafplatzsuche

    July 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach dem Regen wollten wir einfach nur noch den passenden Schlafplatz finden. Das Ziel war ein kleiner See am Rand von einem Naturschutzgebiet. Nach gemütlichen 128km im Sattel sind wir angekommen, mussten aber schmerzlich feststellen das dort Zelten verboten war. Also ab aufs Rad und weiter suchen. Wir hatten hinter einem großen Haus eine schöne Wiese an einem See gefunden, fragten den Besitzer ob es für ihn okay wäre, wenn wir dort schlafen würden. Doch dieser hat uns glatt eingeladen auf seinem Grundstück zu bleiben und führte uns durch sein Anwesen. Er macht selber Honig und wir kauften ihm ein Glas in Bikepacking Format ab. Abends brachte er uns noch einen Eimer mit warmen Wasser vorbei damit wir uns „abduschen“ konnten. Also noch fix Spaghetti gekocht und dann ging es für uns schon ins Zelt, um fit für den morgigen Tag zu sein.Read more

  • Day 7

    1000 Jahre alte Eichen

    June 5, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Die älteste und stärkste lebende Eiche Deutschlands steht nicht weit von der Reuterstadt Stavenhagen, im Wald von Ivenack, mitten in Mecklenburg-Vorpommern. Die berühmten Ivenacker Eichen sind mehrere wirklich eindrucksvolle Baumveteranen: Die bedeutendste ist mindestens 1000 Jahre alt, ca 35 m hoch und im Stamm würde - wäre er hohl - ein komplettes Ehebett Platz haben.

    Dabei sind diese Eichen - es handelt sich um 4 bis 6 Exemplare - nicht etwa die Reste eines alten Urwaldes, sondern durch Kulturmassnahmen der Menschen so geworden: Es dürfte sich in Ivenack um einen alten Hutungswald handeln, also einen von Menschen betreuten Forst, in den die Rinder und Schweine getrieben wurden.
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