Germany Dreieckskoog

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  • Day 3–5

    Aventofte

    September 19, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Fint vejr. Vi håber på sort sol i aften. Har været en tur i Fleggaard for at handle.
    Det er godt nok sløjt med hensyn til stærer i dag!
    Ingen sort sol! men vi prøver igen i morgen!
    Så blev det fredag, vi kørte en tur, bl.a. for at se om der var andre steder man kunne holde, hvor der var chancer for sort sol, og videre til motorvejen ved Padborg, så vi kunne få tømt toilet tank og gråvandstank, og nu har vi igen været oppe på diget for at se efter fuglene, men ikke en eneste var der på himmelen.
    Om det er vejret eller vindretningen, eller noget helt andet der gør de ikke samles i flokke, det ved vi ikke. Men kønt er her, og hyggeligt er det også🥰 og med Fleggaard 100m væk, så kan det ikke gå helt galt 😅😅
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  • Day 18

    The first Hassold House on Föhr

    June 22, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 61 °F

    Our final stop of the day was a visit to the first Hassold house on Föhr. After a few photos, we all said our goodbyes, with plans to visit again soon and for some of the Föhr Hassolds to come visit us in Oregon and Washington. We had such a wonderful time on Föhr. As Theo would say, "Happy Days!"Read more

  • Day 18

    Exploring the ancient history of Föhr

    June 22, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 61 °F

    Both early in the morning and after coffee, Frank took us to see a few interesting sites that tell us some of the ancient history of the island. In the morning, we visited the site of a Viking harbor near Goting. Today, the area is a marshland, but hundreds of years ago, the area was used as a natural harbor. The marsh would flood during storms, so an area of higher ground above a natural dyke was used as the location for merchant shops. Nearby, we visited burial mounds that date back to the Stone Age. Various people have inhabited Föhr for a very long time.

    After coffee, we visited Lembeksburg, a Viking ring fortress. This is one of several forts positioned in a line from here extending north east toward Denmark. The line appears to have a stronger than normal magnetic field, but it's unclear how the vikings sensed it or why they chose to build their forts along this line.
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  • Day 18

    Coffee!

    June 22, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 61 °F

    We met the family mid-afternoon at Namine's Deli in Süderende for coffee. Frank works for the owner of the Deli, helping to manage other restaurants and hotels that he owns around the island. There was a wonderful selection of delicious pastries, coffee and tea, and wonderful conversation! A reporter from the island newspaper stopped by to gather information for an article she planned to write about our family's visit to Föhr.Read more

  • Day 3

    Westerland

    March 10, 2024 in Germany ⋅ 🌬 6 °C

    Heute geht es mit dem Bus nach Husum und dann weiter mit dem Zug nach Westerland auf Sylt. Bei der Zugfahrt sieht man auf beiden Seiten das Wattenmeer. Bei Wind und Kälte ist der Strandspaziergang eine Herausforderung, aber trotzdem schön.
    Zurück geht es dann wieder mit dem Zug, dieses Mal bis Niebüll und von dort dann weiter nach Flensburg
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  • Day 115

    Nach 7 Jahren ein tolles Wiedersehen

    July 27, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Bereits vor einem Jahr hatten wir geplant Lennart und Nadine auf dem Weg nach Schweden zu besuchen und das hat jetzt stattgefunden. Es war wie gestern und es war einfach richtig lustig und schön haben uns gut ausgetauscht schön spazieren gegangen. Die Zeit ging und wir nichts.Read more

  • Day 6

    Tschüss Römö, Moin Sylt

    August 20, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute geht es von Römö nach Sylt. Bevor wir Römö verlassen, müssen wir unbedingt nochmals zum Lakolk, auch Bilstrand genannt. Der grosse Strand, an den jeder mit dem Fahrzeug darf. Einfach einmalig. Heute stimmt auch das Wetter und wir können noch ein paar schöne Fotos schiessen, bevor es an den Hafen von Havneby geht. Von da legt die Sylt Fähre nach List ab. Wieder mit deutschem Boden unter den Füssen geht es auf Sylt nach Rantum. Dem schmalsten Teil von Sylt. Gerade mal 300 Meter von Wattenmeer zur Nordsee. Kaum angekommen fällt uns auf, dass hier viel mehr los ist, als auf Römö. Die Strassen sind voller, es gibt mehr Bars und Restsurants. Und das Wetter passt.. Wir lassen uns mal überraschen, was Sylt zu bieten hat.Read more

  • Day 36

    Nicht vom Winde verweht

    June 13, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Holland mag das Land der Windmühlen sein, aber wenn es um Generatoren geht macht Deutschland wohl keiner was vor. Und wir können das gut verstehen: hier hat es Wind ohne Ende, nun auch mal von vorne. Aber wir sehens positiv, es regnet nämlich nicht :-) . In der Nacht war es dann doch eher laut und wir schätzten die Robustheit unseres Zeltes.Read more

  • 3591 Ruhetag in Emmelsbüll-Horsbüll

    June 3, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich habe beschlossen heute nichts, absolut nichts zu machen.

    Ich sitze daher jetzt hier auf einer Bank auf der Deichkrone und schaue einfach in die Gegend. Man kann sich 360 Grad um die eigene Achse drehen, immer ist der Horizont das Ende. Ich sehe die Erdkrümmung und denke dabei an die letzten 20 Tage zurück.

    Ich habe Deutschland von Süden nach Norden durchquert, war erstaunt über die riesigen Felder, diese Weiten und auch die Menschenleere in diesen Gebieten, war fasziniert von der Lüneburger Heide, dem bunten Treiben in den Städten und bin überwältigt von den Leistungen der Deichbauer hier im Norden, die schon seit Jahrhunderten der See Land abgewinnen.

    Ich sehe Deutschland jetzt auch mit anderen Augen. Deutschland wird als Reiseland komplett unterschätzt. Diese Einsicht ist sicherlich dem gemütlicheren Reisetempo mit dem Rad geschuldet, den Routen abseits der großen Straßen, den spontanen Möglichkeiten stehenzubleiben, um den Augenblick zu genießen.

    Trotzdem war es nur ein kurzes Kennenlernen der vielen Schönheiten, der Geschichte und der Kultur. Ich werde sicher mit Barbara wiederkommen und dies alles mit mehr Zeit genießen.

    Ich denke auch über meine Vorbereitungen für die Reise nach.

    Als besonders positiv hat sich die genaue Routenplanung und das Einteilen vorab in Tagesetappen herausgestellt. Somit hat jeder Tag sein Ziel, welches manchmal leichter, manchmal etwas schwieriger zu erreichen ist und damit gibt es jeden Tag ein Erfolgserlebnis. Auch die durchschnittliche Länge einer Etappe von rund 80 bis 85 km ist perfekt. Damit hat man den ganzen Tag keinen Stress und man kann sich auch einmal etwas ansehen.

    Auch die Entscheidung für ein leichtes Rad mit Motorunterstützung war goldrichtig. Das habe ich vor allem in den letzten 3 Tagen feststellen können. Mit einem schweren E-Bike hätte ich die Strecke ohne Motor nie geschafft.

    Mein Resümee für den ersten Teil der Reise: faszinierend, beeindruckend, herausfordernd.

    Morgen geht die Reise weiter. Ich verlasse Deutschland und durchquere Dänemark an der Nordseeküste vom Süden bis in den Norden nach Hirtshals.
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  • 3591 Husum nach Emmelsbüll-Horsbüll

    June 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Good News: das Ladegerät samt Kabel ist angekommen.

    19 Tage und 1.400 km später bin ich an der Grenze von Deutschland zu Dänemark angekommen. Noch 10 km und ich bin in Dänemark, aber erst am Samstag. Jetzt ist wieder einmal ein Rasttag fällig.

    Man glaubt gar nicht, dass man mit Fahrrad in kurzer Zeit so weit kommt. Ich finde das super.

    Für heute war Sonnenschein vorausgesagt, aber der ist leider ausgeblieben. Auch mit der Windstille war es heute vorbei und leider kam er zu 90 Prozent von vorne. Laut Windfinder blies mir der Wind mit 30 – 40 km auf die Nase. Zwei Drittel der Strecke fuhr ich wieder ohne Unterstützung, aber als ich gegen den Wind nur mehr 10 km/h schaffte, habe ich doch den Rückenwind dazugeschaltet.

    Heute ging es Großteils am Radweg entlang der Deiche des Nordfriesischen Wattenmeers. Über Nordstrand, am Deich entlang des Beltringharder Koogs, bis nach Dagebüll und weiter bis zum heutigen Ziel, dem Ferienhaus Hemenswarft in Emmelsbüll-Horsbüll.

    Die Landschaft ist faszinierend. Obwohl eigentlich immer gleich – flach, der Blick immer bis an den Horizont, links vom Radweg die Nordsee mit den Salzwiesen, rechts die Köge mit den normalen Wiesen, links Schafe, welche das Gras der Salzwiesen fressen, rechts Schafe, welche das Gras der Salzwiesen nicht mögen, Wind meistens von vorne, selten von hinten - und doch immer wieder spannend.

    Auf dem Weg sind mir immer wieder Häuser bzw. kleine Siedlungen mitten im Wattenmeer aufgefallen. Diese stehen nicht auf Inseln, sondern auf aufgeschütteten Siedlungshügeln, den sogenannten Warften und dienen Mensch und Tier als Schutz bei Sturmfluten.

    Trotz Wind, tiefhängenden Wolken und keiner Mittagspause – ein super Tag.
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