Greece Cratere Alessandro

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Travelers at this place
  • Day 6

    Nisyros, l'île du volcan

    May 28, 2024 in Greece ⋅ 🌬 21 °C

    Aujourd'hui nous prenons un car vers le port au sud de Kos, puis un petit bateau vers l'île de Nisyros qui est entièrement volcanique. A l'arrivée, un autre car nous conduit en une demi-heure à l' énorme caldeira de 25000 ans avant Jésus-Christ. Nous passons des terrasses agricoles très anciennes.
    En bas, sur le plateau appelé Lakki, nous fonçons au premier cratère, Polyvotos, profond de quelques mètres, que nous escaladons, enfin seuls. La dernière éruption date de 1888. La polychromie des composants volcaniques ( jaune du soufre, rouge ferreux, oxydes bruns-rouges, blanc des ponces) est frappante. Les fumerolles sont très nombreuses et créent des cheminées de soufre avec l'odeur qui va avec ! Le temps est compté, nous courons au deuxième cratère, le plus grand, Stephanos, très impressionnant avec ses 27 m de profondeur et 350 m de long, ses parois abruptes, ses lacs de boue et les puits à fumerolles qui mugissent ! Au passage, le petit cratère Andreas, avec quelques plantes au fond.
    La remontée est très esthétique.
    De retour dans le village de Mandraki, nous faisons ensuite un très joli parcours dans les ruelles fleuries. Certains montent à la forteresse grecque, en très gros blocs, avec ses tours massives, où nous pique-niquons face à la mer, avec un panorama sur les îles splendide; d'autres visitent le monastère.
    Le village saisit tout le monde par son atmosphère insulaire traditionnelle pleine de charme ! Au retour, Kos nous semble agitée, avec ses bateaux pirates !
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  • Day 162

    Inselhopping: Nisyros

    February 5, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir lassen Rhodos hinter uns und schippern mit einem etwas in die Jahre gekommenen Boot zur kleinen Vulkaninsel Nisi Nisyros.

    Nisyros ist ein aktiver Vulkan und liegt in der südöstlichen Ägäis. Schon beim Ankommen spüre ich eine Ruhe, wie ich sie bisher in Griechenland so noch nicht erfahren habe. Die Insel ist nur per Schiff erreichbar. Fallen die Schiffe wegen schlechten Wetters aus, gibt es erstmal keine Möglichkeit die Insel zu verlassen.

    Hier ticken die Uhren, vorallem um diese Jahreszeit, anders: es gibt genau ein Taxi, eine Tankstelle, zwei Obst- und Gemüseläden, eine Schule, kleine Minimärkte, tolle Bäckereien und eine Krankenstation. Bei schweren Notfällen muss erstmal ein Helikopter angeflogen kommen.
    Diese Abgeschiedenheit, die mir immer mal wieder bewusst wird, beunruhigt mich nicht. Allerdings stelle ich mir ein ständiges Leben hier schon speziell vor.

    Es scheint, als ob außer den Einheimischen aktuell niemand auf der Insel ist. Zumindest fühlt es sich für uns so an.
    Wir radeln durch den kleinen, sehr hübschen Hauptort "Mandraki" und haben schon nach dem ersten Tag das Gefühl, dass uns alle kennen und wissen "es sind zwei Radfahrerinnen auf der Insel unterwegs".
    Die gesamte Insel hat rund 1000 Einwohner. Im Sommer kommen zahlreiche Touristen hinzu, die entweder einen oder mehrere Tage auf der Insel verbringen.

    Wir lassen uns insgesamt drei Tage Zeit. Wie auf allen Inseln geht es bergauf, bergab und das Radeln ist schweißtreibend.
    Nachdem wir es dann auch noch schaffen uns auf dieser Miniinsel mit gefühlt zehn Straßen zu verfahren, sind wir nahezu alle Straßen geradelt, die es hier gibt. Da wir den falschen Weg nach oben in eine Sackgasse genommen haben, machen wir nach kurzem Ärgern über die Höhenmeter an der falschen Stelle das Beste draus: Wenn wir schon mal oben sind, besteigen wir einfach den höchsten Berg der Insel und genießen schon von hier oben einen eindrucksvollen Blick in die Caldera.

    Das Highlight folgt am nächsten Tag - eine Radtour durch die Caldera und ein Spaziergang durch den Stefanoskrater.
    Schon beim Hochstrampeln steigt uns ab und zu ein leichter Schwefelgeruch in die Nase.
    Die seismische Aktivität wird hier seit 1995 streng überwacht, da es von 1995 - 1999 zu Temperaturveränderungen und Änderungen in der Zusammensetzung der ausgestoßenen Gase kam. Seitdem gab es keine besorgniserregenden Aktivitäten mehr.

    In der Caldera angekommen, steigen wir die Treppenstufen in den Krater hinab. Es qualmt und blubbert an manchen Stellen und ich kann meine Hände nur schwer bei mir halten. Am liebsten würde ich alle Steine in meine Radtaschen stopfen. Wie immer, wenn wir in vulkanischen Gefilden sind, fasziniert mich diese absolute Vielzahl an Gesteinsarten und Farben, die ein Vulkan in seinem Innern produzieren kann.

    Wir lassen uns Zeit in der Caldera und bestaunen alles ganz in Ruhe. Hetzen müssen wir hier ja eh nicht. So viele Möglichkeiten in die Pedale zu treten gibt es nicht mehr.

    Unser nächstes Ziel ist eine kleine "Sauna" am Straßenrand, die dank des Vulkans beheizt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Jahreszeit, wir haben die Sauna für uns alleine und es fährt genau ein Auto vorbei, als wir drinnen saunieren.

    Danach noch ein schönes Zeltplätzchen suchen, was hier wirklich nicht schwer ist und schon ist unsere Zeit auf dieser besonderen Insel auch schon wieder vorbei. Ein absolutes Highlight unserer Reise bisher.
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  • Day 207–209

    Kefalos-Halbinsel, Kos

    April 18 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Kalo Pascha - es ist Kartfreitag 🐣🐰

    Schweren Herzens haben wir heute Morgen beschlossen, unseren tollen Schlafplatz am Limnionas Hafen zu verlassen und uns ganz im Süden der Insel einen Schlafplatz zu suchen.

    Da das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, haben wir beschlossen Pancakes essen zu gehen 😍
    Man, war das lecker und auch der Kaffee war total super.

    Gestärkt ging es nun Richtung Süden. Für uns persönlich ist die Kefalos Halbinsel die schönste Ecke auf Kos. Die landschaftliche Kulisse ist einfach traumhaft. Lang gezogene helle Sandstrände umgeben von türkis-blauem Meer, schroffe Bergspitzen und ein einsames Hinterland, in dem man Kos von ihrer ursprünglichen Seite kennenlernt. Durch das Wechselspiel von Regen und Sonne der letzten Wochen, ist die Insel herrlich grün! Auf den Wiesen blüht ein Meer von strahlend gelben, tief roten, leuchtend Violetten und glänzend weißen Blumen und die verschiedenen Grüntöne gehen teilweise fließend in das Blau des Himmels über. Es ist einfach großartig anzuschauen.

    Auf dem Weg zum Agios Theologos Beach kamen wir an der wunderschönen Kapelle Agia Eirini Chrysovalantou vorbei, wo wir einen längeren Stop einlegten. Eine wunderschöne Kapelle, in der wir symbolisch für alle, die bereits viel zu früh von uns gegangen sind, eine Kerze angezündeten.

    Am Agios Theologos angekommen, konnten wir von oben auf den Strand herab schauen, wo wir lediglich 2 Personen sahen - wir lieben es, wenn es so menschenleer ist 😍
    Da wir allerdings mit unserer Erkundungstour noch nicht fertig waren, beschlossen wir am späten Nachmittag noch einmal hierher zurück zu kommen und auch hier zu übernachten.

    Über eine eher marode Asphaltstraße, die einer Schotterpiste glich, kamen wir zu der kleinen Kapelle Agios Ioannis Thymianos. Auf dem Gelände dieser Kapelle befand sich ein Café mit recht großer Außenterrasse, wo man wunderbar im Schatten und im Zuge einer angenehmen leichten Brise sitzen kann. Allerdings hatte das Café geschlossen - und so wie es dort noch aussah, wird das auch noch nicht so bald öffnen.

    Nachdem es mittlerweile sehr warm geworden war (Anzeige im Auto sagte 28 Grad), haben wir ein wenig auf der Terrasse gesessen und die unglaublich tolle Aussicht genossen.

    Der Süden von Kos ist leider noch nicht allzu gut erschlossen, so gelangt man zu den vielen kleinen Klöstern und Kapellen - und einem der schönsten Strände der Insel, dem Kavo Paradiso - ausschließlich über unbefestigte Wege. Leider ist das mit dem Van immer so eine Sache… denn durch den Regen sind viele Feldwege unterspült und von tiefen Regenfurchen durchzogen. Oder es gab kleine Erdrutsche und die Straßen sind blockiert - dann können wir natürlich nicht wenden und müssen rückwärts fahren.
    Da wir wissen, dass momentan viele Wege noch schlecht befahrbar sind, entschieden wir uns kein Risiko einzugehen und den Besuch der Höhle Aspri Petra auf dem Berg Zini ausfallen zu lassen. Sicher ist sicher.

    Damit war unser Sightseeing Programm für heute zu Ende und wir fuhren zurück zum Agios Theologos Strand, um unser Nachtlager aufzuschlagen. Nach einem langen Spaziergang mit den Hunden am Strand, war ich mal wieder erschüttert, dass die Leute diese wunderschönen Strände hier als Mülldeponie missbrauchen. Alte Kühlschranke, viele zerbrochene Flaschen und Plastik über Plastik 😵 es ist zum verzweifeln mit dem Müll hier auf den Inseln (aber auf ALLEN Inseln!).

    Aus irgendeinem Grund fühlten wir uns dort aber nicht so wohl wie z. Bsp. am Limnionas Hafen, weshalb wir kurzerhand beschlossen, zurück zu unserem Hafen-Platz zu fahren und dort zu nächtigen :) zurück an unserem „alten“ Platz konnte ich es mir nicht nehmen lassen nochmal kurz ins Meer zu gehen. Ein wunderbarer Anschluss eines wunderbaren Tages.

    Wir sind gespannt was morgen auf uns wartet.
    Jetzt aber erstmal Kalinichta ✨

    Aileen
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  • Day 5

    Aussicht und Ausruhen

    October 11, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    In den wilden und ursprünglichen Westen der Insel zog es mich heute erstmal alleine. Dorthin, wo die Straßen zu Schotterpisten werden, die Felsen steil und das Meer rau an das schroffe Ufer schlägt, verirren sich nur wenige Touristen. Meine Route ging zunächst hoch auf den Berg zum Kloster Agios Ioannis Thymianos. Mit einen Kaffee ließ sich die Aussicht entspannt genießen. Nächster Halt war die Heilige Kirche von Panagia. Hier ging's nur zu Fuß hin: 15 min von der Hauptstraße entfernt in den Wald. Ein sehr schöner und ruhiger Ort, der jedes Jahr am 15. August an Mariä Himmelfahrt zum Festplatz mit Musik und Tanz wird. Die Straße weiter liegt schließlich noch die Kapelle von Agia Irini Chrysovalantou auf dem Weg. Ebenfalls ein kleines Schmuckstück.
    Am Ende des Weges erreicht man die Küste von Agios Theologos mit einsamen Buchten, türkisblauem Wasser und feinem Sandstrand.
    Baden ging's hier jedoch nicht. Das haben wir heute nochmal ausgiebig am Strand "vor der Tür" dem Agios Stefanos Beach in der Bucht von Kefalos getan. Zur kleinen vorgelagerten Insel Kastri sind wir schließlich mit dem Tretboot. Den letzten Abend haben wir im Mylotopi genossen. Eine alte Windmühle mit Museum und Restaurant.
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  • Day 4

    Ausflug auf Nisiros

    October 10, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

    Von Kardamena legte die Fähre nach Nisiros heute Morgen pünktlich 9:30 Uhr ab. Wir waren an Bord, um uns die Nachbarinsel mit Vulkan anzuschauen. Ettliche Touristenbusse warteten schon am Hafen auf die zahlreichen Tagesgäste. Wir schnappten uns lieber einen kleinen Mietwagen und erkundeten die Insel auf eigene Faust.
    Vor allem der malerische Ort Nikia mit seinen kleinen weißen Gassen und Häusern mit blauen Fenstern und Türen hat uns sehr gefallen. Hier trafen wir auch auf Aspel und Eirik. Die Italienerin und der Norwege betreiben ein süßes kleines Lokal und haben sich damit einen Traum erfüllt. Vor elf Jahren waren sie zum ersten Mal als Urlauber auf der Insel und haben sich in sie verliebt. Leckere Zimtschnecken und original italienischen Kaffee ließen wir uns im Locanda mit Blick aufs Meer schmecken.
    Über dem Ort trohnt eine bezaubernde kleine Kirche des Propheten Elias. Bei blauem Himmel ein Bilderbuch-Motiv. Leider war es heute Morgen bewölkt und der Himmel weiß. Der Blick in den noch aktiven Vulkankrater war trotzdem beeindruckend.
    Über Emporios, ein weiteres kleines Bergdorf, was gerade dabei ist aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen, ging es über das Fischerdorf Pali zum schönsten Strand der Insel. Der ist relativ einsam, mit schwarzem feinen Kiesselsand und glasklarem Wasser. Wir ließen uns die Sonne, die inzwischen hinter den Wolken hervor gekommen war, auf den Bauch scheinen ung gingen baden. Bevor uns die Fähre 18:30 Uhr wieder zurück nach Kos brachte, kehrten wir noch bei Salonikios ein. Die Taverne im kleinen beschaulichen Hafen von Pali wird von einem Paar betrieben, die ihre Gäste nicht nur super freundlich und herzlich, sondern auch mega lecker bewirten - natürlich mit fangfrischem Fisch und Muscheln.
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  • Day 1

    Ankunft und Akklimatisieren

    October 7, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Schon vor dem Aufstehen ging's heute Morgen los: um 6.30 Uhr hob der Flieger in Berlin ab. Mit Rückenwind setzten wir dann sogar 25 Minuten eher als geplant auf Kos zur Landung an. Und 11.30 Uhr (Ortszeit) hatten wir unsere Ferienwohnung in Kefalos bezogen. Perfekter Start.
    Eine Siesta und einen Eiskaffee später ging's auf Erkundung durch den Ort. Nach all dem Sitzen auf dem Flughafen, im Flieger, Auto und Cafe wollten wir uns noch ein bisschen bewegen. Am Ende haben wir einen langen Strandspaziergang die ganze Bucht entlang gemacht, waren Baden und sind am Abend in einem hübschen Lokal am Hafen eingekehrt. Zufrieden und glücklich fallen wir nach dem ersten wunderschönen Urlaubstag ins Bett.
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  • Day 2

    Gelände erkunden

    October 16, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einem erfrischenden Bad im Pool um 8 Uhr morgens bei 20 Grad sind wir zum Frühstück gegangen.
    Im Anschluss haben wir den Strand besucht und das Gelände erkundet... es ist echt riesig. Nebenbei haben wir nach dem Ort gesucht wo es Handtücher gibt... die Laune kippte schon langsam, weil wir es trotz mehrfachen Nachfragen nicht gefunden haben. (Unser englisch muss definitiv besser werden)Irgendwann haben wir es dann doch noch gefunden.
    Für abends 19 Uhr haben wir uns den Tennisplatz für eine Stunde gemietet. 50€ Pfand für Schläger und Bälle und 10€ für die Flutlichtanlage.
    Hingefahren und abgeholt wurden wir durch einen jungen Mitarbeiter mit einem kleinen "Golfcaddy?".
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  • Day 8

    Day off in Kos 🇬🇷

    October 11, 2023 in Greece ⋅ 🌬 24 °C

    So ein Urlaub ist schon anstrengend, weshalb wir heute einen Tag Pause einlegen 😴

    Bei bestem Wetter haben wir ein wenig an unserem Lieblingsstrand in der Sonne gelegen - also Jenny zumindest, da ich mich immer in den Schatten verkrieche. Ich mag Sonne eigentlich auch, aber sie mag mich scheinbar nicht. 🔥🦀

    Morgen wollen wir nach Kos Stadt um, wie immer, das beste Frühstück bei einer Freundin meiner Eltern zu genießen 🤩

    Kalinichta ✌️
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  • Day 6

    Agios Stefanos

    October 5, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute ging es zusammen mit Richters nach Agios Stefanos. Das Klettern auf den Felsen ist immer ein Abeneuer. Und dazu der spektakuläre Blick auf die Insel und Basilika.

    Danach gingen wir natürlich noch ins Meer. Und dieses Mal, ta ta ta, mit Maria.

    Zum Mittag, ohne Richters, wollten wir eigentlich einen kleinem Snack auf der anderen Seite des Berges am Nordstrand, allerdings gab es da die erhoffte Strandbar gar nicht. Also sind wir wieder zurück nach Agios in die Taverne Katerina. Diese entdeckten wir bereits auf der Hinfahrt durch eine falsche Abbiegung. Das hatte sich sehr gelohnt. Lecker und frisch. Murksi hatte seinen besten Burger (ohne Bun, aber mit frited potatos).
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  • Day 10

    Kamari

    September 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    We volgen de kustlijn verder naar het westen en eindigen in Kamari en uiteindelijk in Kefalos. Kamari is een oude badplaats, maar ook enigzins vergane glorie. Kefalos is de oudste hoofdstad van Kos. We sluiten de dag af met een diner bij maanlicht in ons hotel.Read more

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