Greece Φιλότι

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Travelers at this place
  • Day 214–216

    Apollonas, Moni, Damalas, Naxos ☀️🇬🇷❤️

    April 25 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

    Von Lionas aus fuhren wir die Serpentinen rauf nach Koronos und genossen die erneut spektakuläre Strecke nach Apollonas. Dort wollten wir unserem Freund Christos vom Hotel Kouros einen Besuch abstatten. Er war mit Malerarbeiten am Hotel beschäftigt und bat per WhatsApp nicht gestört zu werden. 😅 Wir könnten aber gern am Abend zu Raki und Basketball im TV bei ihm einkehren. Gesagt getan und es war ein wirklich toller Abend.

    Wir standen auf demselben Parkplatz wie vergangenen Oktober, nur war dieser nun mit Blumen übersät. 💐 Herrlich!
    Insgesamt scheint die Natur auf der Insel jetzt gerade zu explodieren. Alles ist grün, bunt und es duftet wunderbar. Das Summen der Bienen auf unserem Platz war fast ohrenbetäubend.
    Der Ort war immer noch wie ausgestorben und wir starteten am nächsten Morgen Richtung Chora, wo am Abend ein wichtiges Fußballspiel stattfinden sollte. Zuvor machten wir allerdings Halt im kleinen Örtchen Moni, den wir wandernd erkundeten.

    Weiter unten erreichten wir Halki und machten kurz danach Stop bei der Pottery von Manolis in Damalas. Ein obligatorischer Stop. Was habe ich in den letzten Jahren schon an Töpfe, Teller oder Deko da rausgeschleppt. Aber die Sachen sind auch alle wunderschön!!
    Manolis war in Halki einen Trinken, wie sein Schwiegersohn Stamatis erzählte. Zusammen mit ihm und seiner Frau Kyriaki stellten wir nachträglich ein paar kleine Geschenke als Erinnerung für unsere Hochzeitsgäste zusammen. Das hatten wir zeitlich letztes Jahr leider nicht geschafft. Stamatis, großer Olympiakos Fan, freute sich über eine Fortuna Fahne. Na ja, wohl eher, dass Fortuna dieselben Farben wie Olympiakos hat. 🔴⚪️

    Uns beschlich ein kleines Hüngerchen und so kehrten wir nochmal bei Angela und Marco in Prokopios ein. Gott, war die Pasta lecker. Dazu gönnten wir uns Mojitos und Bier. 🍹🍻 Das Wetter war irre gut und wir lernten Barbara und Temoc aus Kalifornien kennen. Er ist Mexikaner, sie Amerikanerin. Beide so um die 70, erzählten uns von den Vorzügen die Welt zu bereisen, sich „a Mojito a day“ zu gönnen oder gern auch mal einen Joint am Abend wegzuziehen. Temoc hatte kurzes Haar und jeweils auf beiden Seiten einen Dreadlock - bis zur Kniekehle. Super witziger und interessanter Typ!
    Wir nahmen beide mit zum Plaka, wo sie im Paradiso versackten und wir sprangen, just an der Stelle wo wir am Strand vor 7 Monaten heirateten, in die Fluten. Nach einer ausgiebigen, kalten Dusche zogen wir weiter nach Chora.

    Es stand das Entscheidungsspiel zum Aufstieg in die dritte griechische Liga zwischen Pannaxiakos und Santorini an. Naxos, mit ihrem Superstar Manolis (war Nationalspieler und Star u.a. in Italien bei der AS Rom und dem SSC Neapel).
    Fans von Santorini zogen in einem Marsch vom Hafen zum Stadion, welches echt richtig gut gefüllt war. Ich tippe mal auf 1.000 Zuschauer. Es gab einen Bengalo, wüste Fangesänge und das Spiel (eher Kreisklassenniveau) endete 1:1 und somit stieg Santorini auf.

    Ich verließ das Stadion fix gen Paralia, wo ich mir im Prime meine glorreiche Fortuna gegen Nürnberg ansehen wollte. Aileen war derweil bei Flisvos am St. George Beach und genoss den Sonnenuntergang und die Ruhe ;)

    Während des völlig verrückten Spiels (aus einem 0:3 wurde ein 3:3) gesellte sich ein kanadisches Pärchen aus Toronto zu mir an den Tisch. Phillip und Kylie wollten sich später das Spanische Pokalfinale zwischen Real und Barcelona angucken, mutierten aber kurzerhand zu Fortuna Fans. 😃

    Gegen halb drei Uhr früh, sammelte mich Aileen auf und wir nächtigten am Stelida Hügel.

    Was war das bitte für ein Tag. Wunderbar! 🙏😍

    - Jean-Pierre
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  • Day 117

    Mt Zeus (Zas)

    April 24 in Greece ⋅ ⛅ 64 °F

    The past two days we have been hiking, yeah! Yesterday we did a lollipop hike of around 8 miles, hiking to a beautiful peninsula. Really gorgeous. Today we hiked Mt Zeus, which has a funny story behind it and being the dork I am, absolutely plan on telling it:).

    Zeus was technically born on Crete but had to be whisked away by his Mother Rhea to be raised in a cave on Naxos because his Father, Cronos, heard a prophesy that one of his children would one day overthrow him. So, each child that Rhea, both his sister and wife (common in Greek mythology), gave birth to, Cronos would quickly eat.

    Heartbroken, and with the help of Cronos Mother, Rhea tricks Cronos into eating a magical stone wrapped in baby clothing instead of her sixth child, Zeus. Cronos Mother raises Zeus in this cave on Naxos and when he is old enough, does indeed go on to overthrow Cronos. Side note, this magical stone forces Cronos to regurgitate the other 5 children he previously ate ( Hestia, Demeter, Hera, Hades and Poseidon).

    Sorry, but am currently reading books on Greek mythology:) We took a bus to the start of our hike and had a chance to hike with a New Yorker and off and on with an Aussie couple. You gain a 1,000 feet on the hike in pretty short order but kept scenic views the whole time.

    So much of the hillside for all the Greek islands looks like pictures of Santorini, with their beautiful White House’s dotting the hillside. The view from the top gives a 360 degree view of the island. It was quite windy and chilly and fortunately had our windbreaker but probably should’ve brought an insulating layer too. But we are in the Greek islands, why would we bring insulating layers:) Fun day and felt good after too long of a hiatus to be hiking again.
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  • Day 71

    top of Kykladen

    November 19, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    mit einer art schulbus zum ausgangspunkt der wanderung im zentrum der insel…
    spannender weg hoch auf den Zeus berg, mit 1001 m der höchste punkt der inselgruppe…
    schnuppern am vermeintlichen safran…
    rundum-aussicht geeignet die vielen inseln zu ‚identifizieren‘…
    rechtzeitig unten für die rückfahrt im ‚schulbus‘…
    herbstlich.
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  • Day 56

    Zas-Wanderung, Naxos

    November 18, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

    Bevor wir dann morgen wieder auf die Fähre nach Santorini steigen, wollen wir unbedingt noch einmal auf den Zas hoch.
    Für uns zusammen ist es die 2. Wanderung auf die Spitze des Zas, für JP schon ein unzähliges Mal.

    Die lange Wanderung zum Gipfel des Berges Zas beginnt in Filotio, einem kleinen, traditionellen griechischen Dorf. Man kann aber auch bis zu einer kleinen Kapelle weiter fahren und von dort aus den etwas leichteren Weg nehmen.

    Auf dem Gipfel des Zas (in einer Höhe von 1.004 Metern) hat man eine fantastische Aussicht auf Naxos und auf die umliegenden Inseln. Wir lieben es!
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  • Day 6

    King of the hill & the gods!

    May 25, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Headed up for a hike to Mount Zeus/Zas which is where it is said that Zeus received his powers from an eagle & hid from Cronus. In ancient times a lot of people would journey here to give sacrifices! Now it’s a beautiful 2 and half mile hike starting from Agia Marina & then a 2 and half hike into filoti for lunch!Read more

  • Day 75

    Naxos 2° día

    September 13, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Franco’s birthday dinner

    On the hill the day before, Franco told us that we are all gathering tomorrow at the down town restaurant Typografio. Aminah and I unsuspecting arrived at the restaurant, this time punctual as a Swiss train, where we observed Nadia hanging up some happy birthday letters at the wall.
    Now we knew, it’s Franco’s birthday and we just came empty handed not knowing why we were invited to this lovely restaurant.

    The day was epic. After sightseeing on top of the hills and even hiking to Zeus childhood cave we were super hungry. The restaurant Franco chose for his venue was scrumptious.

    Once more we went to bed, happy and well fed.
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  • Day 12

    Filoti

    August 17, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Filoti ist ein traditionelles kykladisches Dorf, das zentral auf der griechischen Insel Naxos liegt. Es liegt 18 Kilometer von Naxos-Stadt (Chora), am Fuße des Mount Zeas (oder Sat), auf einer Höhe von etwa 400 Metern. Filoti ist das größte Dorf auf Naxos. Es hat etwa 1.800 Einwohner. Es ist auch eines der größten Dörfer auf den Kykladen. Das Dorf besteht aus drei Bezirken, und einer kann von Einwanderern aus Kreta im 17. Jahrhundert gegründet worden sein. Die Provinzstraße, die Apiranthos mit der Stadt Naxos verbindet, verläuft durch das Dorf. Im Dorf gibt es einen großen Platz mit hohen Bäumen und eine Vielzahl von gemütlichen Restaurants und Cafés.
    Im Dorf befindet sich die Kirche der Heiligen Mutter von Filiotissa, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Jedes Jahr am 15. August ehren die Feste im Dorf die Gottesmutter.
    Filoti ist bekannt für seine landwirtschaftlichen Produkte wie Weintrauben, Wein, Oliven und Olivenöl. Darüber hinaus ist das Dorf für die Herstellung von Käse bekannt. Einer dieser Käse ist ein bekannter Typ namens Arseniko (klingt wie Arsen, aber eigentlich männlich), aus Schafs- und Ziegenmilch hergestellt. Dieser Käse stammt aus dem Jahr 1000 nach Christus.
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  • Day 26

    Auf den Spuren von Zeus

    September 14, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Es ist ein wenig abgekühlt, morgens angenehme 24 Grad und eine frische Brise - da lässt es sich gut joggen - vermeintlich. Auf der Washboard-Straße gerate ich ins Stolpern, als uns ein Jeep überholt und Jogi ins Geschirr geht. Ich packe mich ab und ziehe mir diverse Schürfwunden an Hand, Armen und Beinen zu - nervig, aber passiert halt. Das hält uns aber nicht von unserem schönen heutigen Vorhaben ab, den Mount Zás oder Zeus zu besteigen. Der Weg dorthin führt uns durch eine wildromantische Bergwelt mit abwechslungsreichen Felsformationen, aber auch fruchtbare Täler, wo Wein, Getreide und Gemüse angebaut werden und sich große Olivenhaine befinden. Die Ausblicke auf die vielen kleinen (byzantinischen) Kapellen mit ihren meist blauen Kuppeln und die hübschen, am Hang liegenden, weißen Dörfer wie Chalki und Filoti begeistern uns wieder. Hinter Filoti führt eine sehr schmale, kurvige Straße, die uns an Korsika erinnert, weiter zum Ausgangspunkt der Wanderung. Überall ragen Büsche, Olivenbäume und Macca weit in die Straße hinein, und auf der anderen Seite fällt der nicht befestigte Weg steil ab, ich hoffe nur auf kein entgegenkommendes Auto, da es nur wenige Ausweichstellen gibt. Der „Parkplatz“ am Endpunkt ist eigentlich nur für drei oder vier Autos oder Quads geeignet, drei stehen bereits da, so muss Norbert das Womo Zentimeter für Zentimeter vor und zurück rangieren, um in die richtige Fahrposition zu kommen.
    Schon bald erreichen wir auf einem gepflasterten Weg eine idyllische Quelle, „Ton Arión“ genannt. Hier zapfen Einheimische kanisterweise Trinkwasser. Wir streben weiter bergan, schon bald geht der Weg über in eher wegloses Gelände, in dem man kaum mehr Wegmarkierungen findet. Es geht ziemlich steil bergan, überwiegend auf Felsen, immer wieder ist auch klettern angesagt. Nach gut 20 Minuten erreichen wir den Eingang zu einer mythologisch höchst "aufgeladenen" Höhle. Schließlich geht es um den Göttervater Zeus. Dem Mythos nach soll er auf Kreta geboren worden sein und von seiner Amme, aus Angst vor seinem Vater Kronos, der alle seine Kinder mit Ausnahme von Zeus gleich nach der Geburt wieder aufgefressen hat, in der Idäischen Höhle versteckt worden sein. Dann sei er in die Zeusgrotte auf den Monte Zás auf Naxos gebracht worden, um ihn dort weiter großzuziehen. Später habe Zeus einem Adler, der gerade vorbeiflog, als er auf dem Gipfel eine Opferhandlung vollbrachte, einen Blitz entrissen, den dieser in seinen Klauen hielt. Mit diesem Blitz trat dann Zeus den Titanen gegenüber, tötete sie damit und machte sich so zum Herrscher im Götterreich. Zu einem späteren Zeitpunkt sei er in Adlergestalt nach Naxos zurückgekehrt.
    Die riesige Größe dieser mythischen Höhle, die mit 10m Breite und ca. 3 m Höhe beginnt, über ein Loch im Boden dann zur eigentlichen von 115m Länge und 75m Breite führt, kann ich leider nur erahnen, da ich lediglich die Handytaschenlampe dabei habe, deren Leuchtkraft nicht annähernd ausreicht. So setzen wir - zwischendurch grandiose Ausblicke auf die umliegende Bergwelt genießend - unsere Klettertour fort, weiter fast senkrecht bergan - es wird allmählich immer unwegsamer, nicht nur erschwert uns ein großes Geröllfeld den Aufstieg, sondern auch die überall wachsenden stacheligen Disteln und Dornenbüsche, durch die man sich kaum vorwärts bewegen kann. Auch Jogi, der, wieder ganz in seinem Element, mit seinen Kletterkünsten jeder Bergziege Konkurrenz macht, gerät doch auch hier an seine Grenzen, einfach zu pieksig. Auch wenn der Gipfel bereits in Reichweite zu sein scheint, beschließen wir daher umzukehren - wie wir später sehen und von unseren Nachbarn bestätigt bekommen, haben wir mangels Beschilderung die entscheidende Abzweigung verpasst. Der Abstieg gestaltet sich dann glücklicherweise etwas leichter als zunächst befürchtet, und Jogi springt wieder neugierig vorneweg. Als wir die Quelle passieren, trinkt er begeistert und möchte am liebsten komplett hineinspringen, was wir, klitschnass geschwitzt wie wir sind, gut nachvollziehen können. Am Ortsrand von Naxos lassen wir unser völlig eingestaubtes Wohnmobil waschen - eigentlich eine kleine Autowaschanlage, doch der Besitzer bietet uns nach Übersetzung durch seine niedliche 10jährige Tochter an, die Wäsche für 10€ per Hochdruckreiniger vorzunehmen, während wir uns mit einem kühlen Bierchen erfrischen. Den Abend lassen wir wieder bei netten Gesprächen mit Thomas und Karin ausklingen.
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  • Day 2

    mont zeus

    October 27, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

    LOors de la randonnée, nous ne percevons que le bruit des cloches des chèvres qui paissent alentour. Le paysage devient peu à peu plus minéral, avec une magnifique vue sur les îles au loin. Le csentier finit par se perdre dans la rocaille et nous montons au jugé vers le sommet. Le vent est assez fort sur les hauteurs et au final, la grimpette est moins aisée qu'il n'y paraît.Read more

  • Day 2

    mont zeus

    October 27, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

    L'aprsè-midi, nous entamons l'ascension du mont Zeus : point culminant des Cyclades avec ses 1001 mètres. Un beau sentier part de la chapelle d'Agia Marina et s'élève entre les enclos de chèvres et de moutons.Read more

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