Greece Zouríka Réma

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Travelers at this place
  • Day 11–13

    Long-Term Stay

    September 4, 2024 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

    After dinner, the Israelis and I go separate ways, but not before exchanging numbers. Maybe tomorrow, definitely in Tel Aviv: We will meet again!

    I drive to the other end of the canyon, finding a serene offroad campsite on a hilltop next to a tiny chapel. The views are spectacular, I spend the night all alone and, after a very slow morning, walk down to the village below.

    The charming tavern there will be my base throughout the day. For now, I start with a strong Greek cappuccino and hike to Beloi Viewpoint with its breathtaking views into Vikos Gorge. And my Israeli friends are already there, waiting for me!

    We chat, then they're off, lots to see and do. I, on the other hand, feel the need to take a break from the speed of the last two weeks. And so, as others come and go, taking just fleeting glances into and quick snapshots of the canyon and, I just sit there. Reading, writing, taking in the energy of this magical place.

    For (late) lunch, I'm back in the tavern, then to my campsite to spend the afternoon heat in the shade. I've decided, for the first time on this trip, to stay in one place for a second night. But I won't be alone anymore. A campervan comes bouncing down the dirt road and stops a few meters away – the site can, after all, be found in a public database.

    Its occupants, a young German couple, are really sweet. We get along right away and we agree on a sunset hike to Beloi. There's clouds moving in, and so we don't see the full sunset, but instead some beautiful cloud formations over the canyon.

    To finish off the day, I convince the two to join me in the tavern once more – the Portokalopita (Greek orange cake) is to die for and they need to try it! Even though I love having a campsite all to myself, this is another one of those evenings with great people that I don't want to miss when traveling. We drink, we eat, we talk, we laugh and end up walking back to camp in the dark – a good thing we talked about taking our headlamps!

    The second night is just as wonderful as the first, the crickets even louder (which, by the way, fulfils the criterium "quiet night" for me).

    Sadly, this is my turning point. Much as I wish I could just keep driving, home is a 25 hour drive away and I have seven days to get there. But there's still a lot to come!
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  • Day 15

    Ausblick in die Schlucht

    September 4, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Vradeto geht es noch drei km weiter, die Straße wird immer schlechter, dann wird sie zur Schotterpiste und am Ende muß ich zu Fuß weiter gehen. Und die ganze Zeit sieht man nicht, wohin der Pfad eigentlich führt. Am Ende kommt eine Engstelle und dann erkennt man die Sackgasse. Beloi nennt sich der Aussichtspunkt, der das berühmteste Bild der Vikosschlucht zeigt. Für die Fotos ist kein Fotoshop notwendig.....Es ist traumhaft schön!
    Auf der Nordostseite bilden sich dann schnell starke Quellwolken, erst weiß, dann grau und schnell dunkler. Sieht bedrohlich aus und ich mache mich auf den Rückweg. Kurz vor dem Wegende treffe ich das englischsprechende Paar wieder und wir ratschen ein bisschen. Vielleicht treffen wir uns ja nochmal wieder, auch sie wollen morgen nach Papigo.
    Auf dem 20 km langen Rückweg versuche ich schneller zu radeln als das Gewitter aufzieht. Als ich in Asprangelli auf dem Regenradar schaue, löst es sich langsam auf. Das Wetter hier im Gebirge ist unberechenbar. Später regnet es dann doch noch.
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  • Day 15

    Nach Vradeto und Beloi

    September 4, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute ist ein besonderer Ausflug geplant, zu einem der schönsten Orte in Zentralgriechenland. Von Asprangelli aus folge ich geteerten Nebenstraßen. Es geht leicht, aber stetig bergauf. Eigentlich will ich ja nicht so oft anhalten. Aber immer wieder gibt es tolle Bilder, sei es die herbstlich bunt gefärbte Natur, einzigartige Felsformationen oder steinerne Brücken. Selten überholt mich ein Auto. Andere Radelfahrer gibt es sowieso nicht. Auf den letzten Kilometern wird es ganz schön steil und ich muss mehr Akku zugeben. Endlich ein Schild mit Βραδέτο Σκάλα, aber wo ist die Treppe? Ich folge dem Fußweg, finde einen Baum für mein Fahrrad und bald klärt sich das Rätsel. Ich stehe am oberen Ende der 1000 stufigen Treppe, über die man eine kleine Kapelle erreichen kann, und zwar von dem Dorf einen halben Berg tiefer! Die Treppe ist wirklich sehr imposant, wie viel Handarbeit da drin steckt! Ich gehe eine Weile hinunter, aber es wird Mittag und mein Hut liegt im Zimmer, das ich für 2 Nächte bezahlt habe. Wieder oben gibt es zur Mittagspause Wasser und Nüsse, und das im Vorraum der Kapelle. Dort sitze ich auf Flickenteppichen. Eine Weile unterhalte ich mit einem älteren Paar, vermutlich aus USA.Read more

  • Day 14

    In die Zagoria

    September 3, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

    Morgens bin ich endlich mal wieder gut erholt und starte schon um 7.15. Hier gibt es so viele Bäckereien und es riecht so gut. Eine Tiropita , also Blätterteigtasche mit Käse wird meine Verpflegung für unterwegs. Auf ruhigen Nebenstraßen verlasse ich Ioannina Richtung Norden. Über 20 km geht es mehr oder weniger eben dahin. Manchmal sind die Seitenstraßen ganz schön löchrig. Es gibt hier überall Obst- und Gemüsegärten, alle eingezäunt und mit Hund. Und alle melden sich lautstark. Gelegentlich sehe ich auch Straßenhunde, Menschen sehe ich keine. Einer der Hunde steht mitten auf der Einmündung einer Straße, ich muss direkt an ihm vorbei. Schon von weitem empfängt er mich mit viel Gebell, aber ich muss da vorbei. Ganz ruhig! Ich wechsle früh auf die linke Seite, wo ich auch hin muss. Ich komme gut vorbei, aber dann rennt er bellend hinter mir her. Ich schalte schnell mehr Akku zu. Ich weiß, dass ich schneller bin, aber mulmig ist mir schon! Nach ein paar Metern ist er zufrieden, hat mich ja in die Flucht geschlagen!
    Dann wird die schmale Landstraße steiler und ich komme schnell nach oben. Was für eine Weitsicht! Der Nebel hat sich verzogen und die herbstliche Sonne wärmt mich.
    Schon von weitem sieht man auf einer Kuppe eine große Statue, ihr Blick ist auf die Berge gerichtet. Dort an einer Sitzecke mache ich endlich Frühstückspause. Die Statue stellt eine Frau aus der Zagoria dar, ich bin erstaunt. Kein berühmter Mann, sondern eine unbekannte Frau, deren Leistung gewürdigt wird!
    Beim Nickerchen nach der Pause höre ich Motorräder. Zwei Pärchen, die auch auf der Fähre waren! Dort habe ich mich auch schon mit einer der Frauen unterhalten, und jetzt tauschen wir uns aus. Herzlich und entspannt.
    Aber sie wollen doch schnell wieder weiter. Meine Art zu reisen gefällt mir deutlich besser. Ich sehe so viele Kleinigkeiten am Wegrand, das macht mich glücklich und staunend.
    Es gibt ein Infocenter über das Naturschutz Gebiet Pindos, dort halte ich an und eine Frau erklärt mir anhand einer Reliefkarte das ganze Gebiet. Vielleicht bleibe ich länger hier und fahre dafür wieder eine größere Strecke mit dem Bus. Mal sehen !
    In Asprangelli, wo ich hin wollte ist am späten Vormittag der Hund begraben, hier wollte ich wirklich hin? Aber vorhin hatte ich einen kleinen Sturz und ich brauche ein Quartier. Also frage ich in einer der beiden Unterkünfte, ich bevorzuge das traditionell renovierte Gästehaus Virginia, natürlich mit Restaurant, hier gibt es ja nix! Die erste Frage ist: Card or cas? Wir einigen uns schnell auf 50,- bar, obwohl der Wirt weder Deutsch noch Englisch spricht.
    Nach dem Essen und Mittagsschlaf bin ich schon ganz heimisch und fühle mich sehr wohl hier. Hier will ich ein paar Tage bleiben! Nun lerne ich auch die Frau und einen Sohn kennen. Beide sprechen Englisch, aber wir bleiben überwiegend beim Griechischen.
    Das vorhergesagte Gewitter beginnt um halb fünf und es regnet noch länger.
    Das Internet ist hier besser als in Deutschland! Dabei ist der nächste Supermarkt 40 km weit entfernt, und auch ansonsten gibt es - Nichts!
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  • Day 10

    Tag 10 an Grenzen stoßen…

    June 23, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Oijoijoi, hab mir heute mal den Spaß gegönnt und unbefestigte Wege bei der Routierung erlaubt. Bisher kein Problem bin ich heute an die Grenzen von Bella gestoßen. Alter zugewachsener Weg sehr steil und aus groben Kies. Wo sie sich bisher überall durchgebaggert hat war heute Ende Gelände. Fürs umkehren schon zu lange durchgekämpft. Also Pause und abwägen. Der Weg zur nächsten befestigen Straße war nur noch drei Kilometer, zurück und dann steil bergab im Schotter oje das war nicht erstrebenswert. Also versucht Bella mit Motorunterstützung zu schieben. Hab zwar arg geächzt und so richtig tief geatmet. Aber wir haben den Rest der Strecke gemeinsam geschafft. Gebe zu ich hatte richtig Muffensausen es nicht in den Griff zu bekommen. Das sauschwere Gelände war, der Herr sei gepriesen, nur noch etwa einen Kilometer. Schlussendlich richtig entschieden. Belohnung war meine erste freie Schildi. Ist mir über den Weg gerannt 😄. Hätte ich den Weg nicht genommen…
    Wieder auf asphaltierten Wegen erstmal einen Pausenplatz gesucht und gefunden. Wie so oft hier auf den kleinen Straßen ist man für sich. Aber dann kam ein Eingeborener auf einer Honda Sharly vorbei sah mich, hielt an und es entspann sich ein recht langes Gespräch, sehr nett, aber ich glaube verstanden zu haben das er an eine Jüdische Weltverschwörung glaubt und man ja alles im Internet rausfinden kann. Jedenfalls haben wir uns gegenseitig die Freundschaft bekundet und alles beste fürs Leben mit auf den Weg gegeben. Dmitri war 72 und seine Honda fährt er seit 50 Jahren. Nicht nur die Kurven muss man gut lesen… manchmal ist der Straßenzustand aber unübersehbar 😂 siehe Fotos. Was gabs noch außer grandiosem Weg? Ah, mal abgesehen vom ständigen links rechts hoch runter war ich heute von 200 Meter über null bis auf Höhe? siehe Screenshot. (auf keiner anderen öffentlichen Straße in Deutschland. Die auf einem Bergrücken erbaute Rossfeld-Panoramastraße führt Sie bis auf knapp 1600 Meter) Da wars dann schon deutlich kälter als unten. Da oben habe ich gemerkt das sich was zusammen braut. Und tatsächlich hat sich ein Hitzegewitter entwickelt das mich einholen wollte. Aber ich war schneller. Erst hier in Meteora hat es mich eingeholt. Aber das Zelt steht und ich liege drinne. Zeit zum schreiben… ist so leise da draußen!? Kann ich doch noch kochen?
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  • Day 79–80

    Joannina-Metsovo-vor Milea

    June 1, 2024 in Greece ⋅ 🌙 11 °C

    Nach einer sehr unruhigen Nacht, da ein Campingplatz am See eine Party feierte bis 04.30 uhr fuhren wir etwas unausgeschlafen weiter über Metsovo bis kurz vor Milea. Einen Teil der Strecke sind wir am 31.3.24 schon einmal gefahren, als wir von Albanien kamen und zu den Meteora Klöstern fuhren. Auf dem Pass fuhren wir nun aber nördlich weiter, was uns denn auch zum heutigen Stellplatz führte. Beim Kaffeehalt gefiel uns der Platz und die Natur um uns herum so gut, dass wir kurzerhand beschlossen, hier zu bleiben und die Zeit nutzten, um einen Zopf zu backen (Brigitte) und einen Kartoffelgratin mit grillierten Würstchen zum Znacht. Da dies ein Holzlagerplatz war und die Bäume entrindet wurden, hatte ich genug Holz, so dass ich mich so richtig austoben konnte bis 22 uhr.
    Begleitet wurden wir von bis zu 4 lieben Hunden, die immer um uns herum waren. Dazwischen überquerte ein Schafsherde unseren Platz. Der letzte Hundebesuch verabschiedete sich um 22.00 uhr.
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  • Day 70

    J70 - Montagnes grecques

    May 1, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    [Eliott]

    Après le réveil et l’état des lieux de sortie, on se rend tous les cinq au lac de Ionnina pour pique-niquer et jouer aux cartes.

    On repart à 4 sur les flancs de montagne qui bordent le lac. C’est le plus haut que nous montons jusqu’à présent, et on le sent aux odeurs, aux paysages mais surtout dans les jambes 🦵
    Le spot du soir est trouvé sous un hangar à côté d’une église orthodoxe. On aura même le droit à une messe !

    Ce soir repos devant Dortmund Paris, puis étirements et dodo. On attaque la journée de demain par 1000m de D+ pour arriver jusqu’aux belles météores !
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  • Day 2

    Day 106: Ioannina Downtown

    April 25, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 54 °F

    Going to admit that we initially wrote off Greece; we struggle with major tourist destinations and kept our expectations reserved. Furthermore, Greece was originally off the Gap Year list. Ioannina and the Epirus province has blown us away, where traditional Greek villages meet castles, European street architecture, and nature.

    At the south-eastern edge of the town and next to Lake Pamvotis, the Ioannina castle was the administrative heart of the Epirus region. The castle was in use until the late Ottoman period and now traditional Greek houses are hidden behind its walls. We walked along the lake and enjoyed little baby waterfowl climb onto their mothers back.

    We met Germans Ralph and Martin at the hostel, who are currently biking around Greece and also writing hiking blogs for the local area. We invited them to coffee and soaked up the late afternoon sun at an outdoor cafe.

    We also met Mikayala from Germany who agreed to join us on a 5:30am hike through the Vikos Gorge. We grabbed dinner, packed up, and prepared for the hike.

    Restaurant:
    Metsovitiki Folia
    Fysa Roufa

    Food:
    Baked Feta
    Tomato Cucumber Salad
    Village Sausage
    Souvlaki Pork
    Grilled Octopus
    Sautéed Pork

    Spots:
    Castle of Ioannina
    Museum "Arslan Pasha" Μουσείο Ασλάν Πασά
    Katsari park
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  • Day 40–41

    Printemps à Ioannina

    April 9, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Ce matin réveil à 6h40. Je remballe mes affaires, dépose les clés à la réception et je vais attendre le bus. Le programme d'aujourd'hui est d'aller à Ioannina. Initialement je voulais aller directement à Kalambaka, dans les Météores mais ça n'était pas possible sur la journée.

    Le premier bus me permet de me rendre dans Corfou Town. Je me rends ensuite au port, achète mon ticket pour le ferry et c'est parti. Contrairement au bateau que j'avais pris pour arriver à Corfou cette fois c'est un vrai ferry, ça me rappelle un peu celui pris pour aller en Irlande, même si beaucoup moins grand. Je m'installe dans les fauteuils à l'intérieur et regarde ma série. Il y a 1h30 de traversée. Je vais ensuite un peu sur le pont, la vue est superbe. Dans les canapés près de moi il y a une famille grecque avec un petit garçon. Il est super mignon et me pose quelques questions en anglais (aidé par sa maman). Je discute ensuite un peu avec sa maman qui n'en revient pas de ce que je suis en train de faire, le voyage toute seule... Je pense que c'est plus commun dans certains pays que dans d'autres !

    Me voila à Igoumenitsa, il n'y a rien à faire dans cette ville et j'attends le bus pour Ioannina pendant 3h. Puis 1h40 de bus. J'aurai binge watché dans les transports aujourd'hui !

    Une fois à Ioannina je vais déposer mes affaires à l'hostel. La ville et au bord d'un lac. Les hôtes me conseillent de me balader dans la ville puis de prendre un petit bateau pour aller sur une île du lac. Les paysages sont magnifiques. L'île est super paisible, avec le soleil c'est agréable. Je rencontre plus d'animaux que d'humains durant mon tour de l'île : des grenouilles, des lézards, des abeilles, des poissons, des canards, des mouettes, des hérons, des chats .... Il y a également beaucoup d'arbres en fleurs qui donne une impression de printemps. Notamment l'arbre à moitié en fleurs rose, a moitié en feuilles. Je le vois depuis que je suis au Monténégro et je l'adore. Il fait partie des paysages et apporte de la couleur dans les montagnes et les forêts ! Je rencontre tout de même un vieux monsieur qui me demande pourquoi je suis seule, si c'est parce que je n'ai pas d'amis avec qui voyager, il n'a pas l'air de comprendre que c'est un choix. Il me pose ensuite plein de questions sur les choix politiques de Macron, j'essaye de lui expliquer que c'est pas parce que je suis française que j'ai la réponse à ses questions où que je suis responsable des choix de notre président. Cette discussion est un peu spéciale mais il est gentil et fini par me souhaiter un bon voyage et me dit d'être prudente. Sur l'île il y a un petit village avec beaucoup de boutiques souvenirs mais le reste de l'île est assez sauvage. Il y a des monastères également, j'en visite un qui est magnifique ! Le tour de l'île à pieds me prend environ 45min. Ça fait du bien après ce début de journée dans les transports.

    De retour à l'hostel il est l'heure de manger. Une fille dans ma chambre fait du volontariat à l'hostel, nous décidons d'aller manger dehors ensemble. La soirée est très agréable, nous discutons de plein de choses différentes. De retour à l'hostel je m'endors devant ma série. La journée était longue !

    L'arrêt dans cette ville n'était pas prévu mais pas de regrets, c'était super beau.

    Bisous
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  • Day 147

    Lustige Begegnungen im Touridorf

    September 30, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

    Vikos Schlucht
    Eigentlich dachte ich heute passiert nix. Ich schau mir den Sonnenaufgang am Aussichtspunkt an und chill dann. Hab ich auch beides gemacht, aber irgendwie ist der Tag trotzdem wieder mal super lustig und unerwartet verlaufen.
    -Der 🌅 Aufgang gehört mir 2h ganz alleine vorne an der Schlucht. Bisschen mit dem Selbstauslöser rumprobiert😄(Bilder) ......

    Die paar Stunden bis 14Uhr wurde weiter geschlummert und außer, dass eine Ziegenherde, eine Schafherde und einige Kühe am Zelt vorbei galoppiert sind, ist nix passiert. Lustig, aber wie oft jetzt schon riesige Kühe auf dieser Tour neben meinem Zelt waren..... meine Vorsicht ist irgendwie verflogen. Sie waren ja auch nur einmal in Rumänien so aufdringlich gewesen. (haben die Zeltstangen angeknabbert)

    Der Stone Forest war auch äußerst hübsch anzuschauen. Lustig wie fast alle Sehenswürdigkeiten geologisch sind. Die plattenartigen Kalksteinformationen sind wirklich beeindruckend.
    Kalkstein und Tonstein sind aufeinander geschichtet und verwittern mit untersch. Geschwindigkeit, deshalb diese Formen.
    Vor allem mit Schlucht, Bergen und Gewitterfront im Hintergrund: 1A ✅

    Kaffeetrinken, Wasser auffüllen und in Restaurants nach Brot fragen (der nächste Mini Markt ist nämlich 20km entfernt)....das war der Plan in dem 400m tiefer gelegenen Bergdorf Monodendri. Letzteres war erfolglos. Aber im zweiten Kaffee rennt wieder irgendnen anderer Tourist auf mich zu, sagt mir schnell, wo ich wandern soll und lässt mir seine Essenstüte mit einem Reisgericht und 🍞 BROT‼️ da. "Er wollte das eigentlich später essen, aber er gibt es jetzt lieber mir."
    Und das ohne mit mir über die Brotproblematik geredet zu haben. Hahaaaaa ich sitz hier mal wieder mit Koffein im Blut und lache vor mich hin. Zu lustig wieder, wie mir Sachen gerade irgendwie zugeflogen kommen.

    Gleich kommen Christoph und Heike hier hochgedüst. 🫣😂😂😂😂😂😂
    Ich dachte ja ich sehe sie erst in paar Wochen wieder. Falsch gedacht. Langsam bin ich nicht mehr überrascht. 😂😂😊👌🏻
    10min später: schon wieder mit zwei uuultra netten Griechen geredet. Was sind die hier alle so krass nett und offen? Diese Frage habe ich heute auch mal direkt eine Athenerin gefragt. Sie meinte nur grinsend, dass das in der Natur der Griechen läge. Sie sei selbst sehr neugierig.
    Vielleicht bin ich hier gerade aber auch so ein Alien aufm Berg und deshalb labern mich alle an🤩😂. Gleich kommen ja die anderen zwei, dann bin ich nicht mehr die einzige Verrückte:)
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