Rio Dulce, a lovely tropical paradise that we access by boat. It's surrounded by mangroves, palm trees, vines, very lush vegetation and a lake. There are lots of birds and crocodiles, although we onlyRead more
Vom Lake Atitlan setzten wir unsere Reise in den Osten von Guatemala fort. Ein ganzer Urlaubstag ging für die Busfahrt nach Rio Dulce drauf, obwohl wir nur 300 km zurückgelegt haben. In Guatemala gibt es nur sehr wenige Highways die sehr stark befahren sind. Daher kommt es oftmals zu Stau. Nach einer 13-stündigen Busfahrt kamen wir schließlich in der Hafenstadt Rio Dulce an. Die Stadt selbst war nicht besonders sehenswert, da die Stadt im Grunde aus einer stark befahrenen Durchfahrtsstraße für Lkws bestand und sich die Einwohner an dieser Straße entlang ansiedelten. Nachdem wir Früchte eingekauft hatten nahmen wir uns aber ohnehin ein Wassertaxi und fuhren zu unserer Unterkunft, die fernab der Stadt direkt am Fluss gelegen war. Die Bootsfahrt dauerte etwa eine Stunde und führte entlang der Mangroven-Wälder. Wenige Kilometer bevor der Rio Dulce in das karibische Meer mündet hatten wir unsere Unterkunft. Dadurch, dass unser Hostel total abgelegen war, wurden wir von den Hostelbetreibern vollversorgt. Am Abend gab es immer ein „Familydinner“ für alle Gäste, was uns sehr gefallen hat, da wir uns mit anderen Backpackern gut austauschen konnten. Am zweiten Tag borgten wir uns die Kajaks des Hostels aus, mit denen wir in den Mangroven-Wäldern herumpaddelten. Trotz Sonnencreme und bewölkten Himmel, konnten wir leider keinen Sonnenbrand abwenden 🦀 . Bei der Mangroven-Tour sahen wir viele schöne Vögel, Schildkröten und auch den Rücken einer Seekuh. Mit einer Liste an neuen Reisetipps ausgestattet, setzten wir unsere Reise nach Flores in den Nordosten des Landes fort.Read more
Rio Dulce, a lovely tropical paradise that we access by boat. It's surrounded by mangroves, palm trees, vines, very lush vegetation and a lake. There are lots of birds and crocodiles, although we only have 1 croc where we are staying.
Our accommodation is little wooden cabins on stilts surrounded by jungle, very rustic but cosy.
We take a boat trip to Livingston passing through Bird Island, Lilly Garden, a beautiful gorge along the way. It's a hot humid day, but lots of fun. I have a go at Punta dancing a traditional dance with African roots, drums being played in the background. Its a pretty down trodden town, people clearly struggle here. We have lunch in a nice restaurant on the river, eating delicious shrimp ceviche followed by sulfur hotsprings, which are a bit stinky but relaxing!
It's Claire's birthday today from our group, so Sergio gets a piniata for her, a tradition where you bash the piniata to release sweets, it's a fun last night before we take our 9 hr journey by bus to Antigua.Read more
Der Ausgangspunkt für die heutige Unternehmung ist die Hacienda Tijax am Rio Dulce. Eine Dschungellodge, mit absolutem Karibikfeeling, versteckt in den Mangroven. Das Klima ist zur Zeit ein Mix aus Regen und Sonne, einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 100 %, aber warmen Temperaturen. Durch diesen Wettermix werden wir abwechselnd nass bis auf die Haut und einige Minuten später dampfen wir in der Sonne. Wir starten mit einem kleinen Boot direkt von der Lodge und passieren die Festung Sankt Philippe, aus dem Jahr 1595, die vor Piraten schützen sollte. An der Mündung des mächtigen Rio Dulce erreichen wir Livingston, ein Ort, der nur mit dem Boot erreichbar ist und stark von den Garifuna geprägt ist. Die Garifuna sind Abkömmlinge der ehemaligen afrikanischen Sklaven, die ihr Leben ruhig angehen. Auf dem Rückweg lassen wir uns von der Flora und Fauna in den Mangroven verzaubern.
Letztendlich wartet noch eine Überraschung auf uns. Wir fahren zu einem warmen Wasserfall. Was passiert? Es regnet. Also gleich am Auto in die Badesachen und ab geht’s. Und Tatsache, in Badewannentemperatur lassen wir das warme Wasser auf unsere Köpfe prasseln.Read more
Nach einer Woche Belize geht es für ein paar Tage wieder zurück nach Guatemala. Wellig und holprig ist die Überfahrt von Punta Gorda (Belize 🇧🇿) nach Livingston (Guatemala 🇬🇹) 😅. In einer besseren Nussschale werden die hinteren Reihen bei der rund einstündigen Überfahrt auf offenem Meer komplett nass durch die Gischt der Wellen 🌊. Glück wer vorne sitzt wie wir, wir bleiben nämlich fast trocken 😎😆. In Livingston treffen wir uns noch ein letztes mal mit Lea und Hannes, die hier ihre letzen paar Tage verbringen bevor es nach Hause geht. Uns zieht es nach einer Nacht in Livingston auch etwas nach Hause. Am Rio Dulce, mitten im unberührtem Dschungel und auf Stelzen gebaut, führt ein Schweizer seit mehr als 20 Jahren eine gemütliche Unterkunft. Hier lässt es sich hervorragend leben. Tagsüber geniessen wir die Ruhe des Dschungels, baden im Rio und erkunden die Nebenflüsse per Kajak 🛶. Abends wird fast heimisch gegessen (unter anderem Spätzli mit Schweizer Wurst und Zwiebelsauce) und sobald die Dunkelheit hereinbricht, zeigt der Dschungel seine Lebendigkeit. So teilen wir die Unterkunft mit einigen ziemlich grossen Spinnen. Da sind wir doch froh um ein gutes Mückennetz im Schlafzimmer mit Schweizer Qualität 🤣.Read more
Rio Dulce. Eigentlich haben wir ja bereits schon einmal fast an allen erdenklichen Orten und in vielen Umständen gehaust. Doch direkt am Wasser, ist auch mal ganz erfrischend :) Dadurch erfüllte sich für emi ein kleiner Traum zur Wirklichkeit. Einmal die Mangroven sehen. Das war die Vorstellung. Doch was wir alles gesehen und erlebt haben überstieg echt unsere wildesten Fantasien. Um dort überhaupt hinzukommen haben wir mehr oder minder 1st class - 5h im Collectivo Van gesessen und nen direkten shuttelservice von Lanqin nach Rio genommen
..wir denken, dass man aufgrund der Straßenverhältnisse und Distanz auch nur schwer auf anderen Wegen an diesen abgelegenen Ort kommt. DFür möchten wir lobend erwähnen, dass die Organisation und der Fahrer einwandfreie Leute sind, auf die man sich echt verlassen kann. Sie geben ihr bestes und ziehen echt durch..aber immer umsichtig und auf Sicherheit und ordentliche Abläufe bedacht. Also um es kurz zu machen.. auf unserer gesamten Reise wurden wir noch nie im Regen stehen gelassen
(obwohl..doch, kurz vor den heißen Quellen, aber das war höhere Gewalt..dafür konnte keiner was ;p )
Aber wenn ihr in Guatemala unterwegs seid..wird sich echt hervorragend um euch gekümmert. Also großes Lob an alle Helfer dieses Landes und an die Gastfreundschaft.
In Rio angekommen wussten wir erstmal nicht so richtig weiter. Doch auch hier kam wieder Hilfe von Mitarbeitern eines Rastaurantes vor dem wir standen. Und schwupp, schon war das Bootshuttle bei uns. Wuhaw 🤩🤩🤩 eine Bootsfahrt ..wie geniaaaaall :))) ..die dauerte dann zwar nur 5 Minuten..aber absolut geil nach der langen Strecke. Ah, nebenbei erwähnt veränderte sich während der langen Busreise alle halbe stunde dke Vegetation. ⛰️.🌳🌲.🪴.🏜.🌳🪴.🌄🏞. Das ist auch echt spannend wahrzunehmen, wenn man nichts bessseres zu tun hat. Und gabz nebenbei zeigt sich die Wandelbarkeit und Anpassungsfähigkeit Guatemalas. Echt spannend. Und warm wurde es.. uhlala.🥵 Dieses Mal, gönnten wir uns etwas..eine Art Hotel in den Mangroven. Selten soetwas mystisches gesehen und ein Eintauchen in eine ganz andere Welt. Lianen hängen von ewig hohen Papayabäumen..Kokosnussbäume mit riesen Blättern. Sofort entschieden wir uns auch die Tourangebote für den nächste Tag wahrzunehmen. Eine Sunrise-Kajaktour bei der wir das große Glück hatten, Brüllaffen gehört und gesehen zu haben. Und dann noch dieser Bootshuttle ein paar Stunden später, nach Livingston. Dem Jamaika von Guatemalas.🙌 "Fußnote-Cindy ..und zum Abschluss des Abenteuer Tages gibt es noch eine kleine Überraschung: Stichwort- Abenteuer Survival mit wilderness-worrierheart Norman-
-Und jetzt, erstmal genussvoll mit einem gelobten Bauchklatscher in den Pool springeeeeen!!! Huiiiiii 🐳🌊
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Río Dulce. En fait, nous avons déjà vécu dans presque tous les endroits imaginables et dans de nombreuses circonstances. Mais directement au bord de l'eau, c'est aussi assez rafraîchissant :) Cela a permis à emi de réaliser un petit rêve: voir et surtout dormir au milieu des mangroves. C'était l'idée. Mais ce que nous avons vu et vécu a vraiment dépassé nos rêves les plus fous. Pour y arriver, nous avons passé 8 heures dans un bus collectif qui nous a conduit directement de Lanqin à Rio Dulce.. nous pensions qu'en raison des conditions routières et surtout de la distance, c’était le moyen le plus direct pour nous. Nous tenons à souligner que l'organisation et la conduite des chauffeurs sont impeccables, on peut vraiment compter sur eux. Ils font de nombreuses pauses, font de leur mieux concernant le temps de voyage annoncé et sont toujours prudents mais aussi soucieux de la sécurité et du confort de chacun. :)
Sur ce long trajet, la chaleur était très intense (ressentis au moins de 40 degrés) mais les changements de paysages/végétation qui changeaient toutes les demi-heures nous ont fait vite oublier ce détail ⛰️.🌳🌲. .🏜.🌳 .🌄🏞.
Quand nous sommes arrivés à Rio Dulce devant un embarcadère pour petit bateau, nous ne savions pas vraiment quoi faire et surtout comment rejoindre notre hébergement qui était au bord de l’eau. Mais ici aussi, l'aide est venue des employés du café devant lequel nous nous tenions. Et hop même pas 5min après voilà la navette bateau de l’hôtel qui vient directement nous chercher. Wuhaw 🤩🤩🤩 une promenade en bateau .. geniaaaaall :))) .. ça n'a duré que 5 minutes .. mais pour nous c’était déjà grandiose après ce long trajet . Cette fois, on s'est offert une sorte d'hôtel au cœur des mangroves. Rarement vu quelque chose d’aussi mystique, ce fût une immersion dans un monde complètement différent. Des lianes qui pendaient un peu partout. Des cocotiers aux feuilles énormes. Nous avons immédiatement décidé de profiter des offres proposées pour le lendemain. Une excursion en kayak au levé du soleil où nous avons eu la chance d'entendre et de voir des singes hurleurs. Et puis ce bateau-navette quelques heures plus tard pour rejoindre Livingston, la Jamaïque du Guatemalas.Read more
Ob wir die Nacht besser geschlafen haben? Naja, sagen wir so – das Schnarchkonzert blieb uns diesmal erspart, dafür meinte unser neuer Nachbar, der Hahn, er müsse mitten in der Nacht seine Stimmbänder auf Vordermann bringen. Ab 3 Uhr morgens gab’s dann ein Solo in Dauerschleife. 6:30 klingelte der Wecker – ja, du hast richtig gelesen. Urlaub sieht irgendwie anders aus, oder? Ich bin doch bekennender Langschläfer. Aber hilft ja nix – um 7 Uhr stand unsere Lancha wieder pünktlich am Steg, bereit uns aus dem Dschungelparadies zu schippern. Diesmal sogar mit Frühstück to go – Special „Maya-Style“.
Wir landeten im Schulboot. Jede Menge Mädels mit Schulranzen, hinten dran die Mamas, und irgendwo mittendrin ein gut aussehender Fischer, den wir samt Fang scheinbar direkt zum Markt nach Rio Dulce chauffierten. Angekommen schlichen wir leise zum Auto – die Nachtgebühr fürs Parken hatten wir eh schon überstrapaziert. Wir nannten es stillschweigend: kreative Sparmaßnahme.
Und dann hieß es: 6,5 Stunden Autofahrt – auf nach Antigua. Zwischendurch kurzer Stopp: tanken, pinkeln, und wie immer großes Hallo bei den Einheimischen, weil unser Spanisch irgendwo zwischen Schulbuch und Kauderwelsch pendelt. Der Tankwart war jedenfalls bestens unterhalten. Dass uns zur Tür der Toilette dann eine leere Motoröl-Flasche gereicht wurde, stellte sich zum Glück als überdimensionierter Schlüsselanhänger heraus – Guatemala-Logik eben.
Die Fahrt ging weiter – LKWs ohne Rußfilter, die Autobahn als Serpentinen-Abenteuer, und mittendrin wir mit offenem Fenster und Musik auf Anschlag. Katha hatte heute auch ihre ganz eigene Autowäsche: Wenn man beim Stop-and-Go eine offene Wasserflasche zwischen den Beinen parkt, darf man sich nicht wundern, wenn man plötzlich einen nassen Po hat. Aber hey, bei 30 Grad ist das die schnellste Art zu trocknen.
Guatemala City erreichten wir erstaunlich flott – doch wie soll’s auch anders sein: Stau. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht die nächste geheime Umfahrung auftreiben würde. Und siehe da: Statt Stau plötzlich ein riesiger Markt! Katha und ich guckten uns an – klar, da müssen wir rein. Freundlich winkte uns eine ältere Dame auf den Parkplatz ein, wollte Geld, bekam aber keins. Sprachbarriere sei Dank. Einfach mal doof stellen kann so praktisch sein.
Im Markt war wieder alles dabei: Socken, Shorts, Leggings, Mangos, Cashewfrucht (von der wir keine Ahnung hatten, wie man sie isst) und natürlich: pure Reizüberflutung. Danach noch 45 Minuten bis Antigua – dachten wir. Google schickte uns kreuz und quer durch Mini-Gassen, mit so steilen Anstiegen, dass selbst unsere Kupplung nervös zuckte. Navi-Ausfall inklusive. Und als uns dann noch ein Auto frontal entgegenkam und wir rückwärts durch die enge Gasse mussten, war klar: Das ist kein Roadtrip mehr, das ist ein Abenteuerfilm.
Irgendwann dann doch: Antigua. Endlich! Die Stadt liegt malerisch am Fuße des Vulkans Agua, hinten leuchtet der Fuego. Wir freuen uns jetzt schon auf Sonntag – dann wird’s ernst mit dem Aufstieg. Unsere Unterkunft? Minimalistisch: Bett, Wände, Gemeinschaftsbad. Aber für 30€ zu zweit? Da sagen wir nicht nein.
Zum Start in den Abend mixte Katha in unserer Hotelküche noch eine feine Mango-Colada – den genossen wir mit Aussicht auf unserer Dachterrasse auf dieVulkane versteht sich. Auf dem Weg in die Stadt stolperten wir über eine hippe Brauerei mit Lichterketten, DJ und Biergarten. Für morgen direkt vorgemerkt: Tanzbein-Time!
Die Stadt ist in Osterstimmung – lila Girlanden, Musik aus den Kirchen, alles wirkt festlich und charmant und bereitet sich auf die bevorstehenden Prozessionen vor.
Wir landeten auf einem Foodmarket, schauten uns durch die Süßigkeitenschätze wie zwei Kinder im Candyland und entschieden uns erstmal für etwas Deftiges – Pupusas! Das ist Maisteig, gefüllt mit Käse, Bohnen oder Fleisch getoppt mit Guacamole, Salza und Kraut. Katha liebt sie, ich… naja, meins war’s heute nicht ganz. Aber hey, dafür waren die Big Churros 10 von 10.
Wir besuchten Kathedrale San José und die La Merced Kirche, die als ein Wahrzeichen Antiguas gilt, ließen uns von der feierlichen Stimmung treiben und bewunderten die kolossalen Bodenbilder aus Obst, Gemüse und bunten Teppichen – richtige Kunstwerke! Auf dem Heimweg gab’s für Katha zur Belohnung noch ein Eis – sie hatte es sich verdient, schließlich hat sie heute nicht nur das beste Mango-Schnäppchen gemacht, sondern auch erfolgreich unsere weiteren Tage geplant.
Im Hostel angekommen freute ich mich auf eine lange, heiße Dusche – doch die Euphorie hielt nur bis zur Erkenntnis: Kein Föhn! Super. Dann eben morgen Haare waschen… Heute nur Katzenwäsche-Modus.Read more
Na het prive eiland hadden we een jungle hostel geboekt, op 10 minuten varen van het dorpje Rio Dolce. Hier kwamen we gelijk een Jamaicaanse man tegen die de wereld over zeilt met veel interessante verhalen over Jamaica, de states en hier omheen. De volgende dag zijn we met hem naar hot springs gegaan, een half uurtje met de bus vanaf Rio Dolce. Heel bijzonder, want de waterval was heet water en de rivier koud, wat een heel bijzonder en aangenaam gevoel gaf. Laatste dagje Rio hebben we een grote kano tocht gemaakt, naar een koloniaal fort en een eiland vol met vogels. Op dit vogeleiland bleek onze kano lek en moesten we aan land om hem te legen en plakken met bladeren van een boom. Hierbij werden we onder vuur genomen door poepende vogels die daar hun nesten hadden gebouwd.Read more
So da si mir jtz mits im Dschungu imne Glas zimmer - siehe Video... Es wird chli ä churze Itrag wüus oh nume ä stopp over isch gsi 😊 acho tour del nocturno schlafe tour des aves zmörglee u witr 😊 es isch chaut gsi i däm Biotop 😳 aber schiins heig dr Quetzal drum nid gärn warm...
Dr Quetzal hei mir leider nid gseh aber viu angeri interessanti Tierleni 😳 so jtz gö mir i a Rio Dulce no chli meh i Urwaud 🥰🌳🌴Read more
The bus journey wasn’t too bad, it was full of younger backpackers and there was the potential for the children to get fed up on the journey. However we have entertainment and snacks well-planned now and the children took the journey in their stride. We were heading back into the jungle, the last part of our journey to our hotel involved a 20 minute boat trip, our hotel (Boatique Hotel and Marina) is set on the fringes of the Dulce River/Lake surrounded by the jungle with the only access and egress by boat. It is a really tranquil location (at least until we turned up) and we spent our first afternoon lounging in hammocks, spotting wildlife and cooling off in the pool. Our accommodation was a lovely jungle lodge, with bedframes made from bamboo which fascinated Elana, and lovely views into the jungle beyond.
The following morning we were rudely awoken not by the dustman, but by the local howler monkey family! We spotted them in trees not far from our lodge, whilst it’s nice to be surrounded by nature take it from us howler monkeys are loud – almost like constipated cows (living in the countryside of Devon we know what we mean). Sleep is overrated in any case so we started our day bright and early. We spent the day with a boat trip down the River Dulce to Livingstone which is a town on the Caribbean coast of Guatemala. On route we passed through a local community that purely relies on the river to sustain itself, predominantly through fishing activities. Witnessing the villagers young and old out catching fish (one canoe we passed had two children who must have been between 5 and 8)! We also spent time spotting wildlife, as always Elana is the champion spotter, she has the ability to spot the best camouflaged creatures amongst dense vegetation. There were lots of egrets, herons, pelicans, bats and iguanas to spot along the way! On the way to Livingstone we passed through the Rio Dulce gorge, with limestone cliffs that raise around 90m either side of the river – very dramatic. After emerging from the gorge we arrived in Livingstone. Livingstone is known for its vibrant atmosphere and diverse population. It certainly had a feeling of the Caribbean about it with bbq and jerk chicken dishes a-plenty (as well as some rather pongy salted fish drying in the sun). After a light-lunch we hopped back on our boat to meander back up the river. On the way back to the hotel we stopped off at some hot-springs that emerge from the river bank, Elana couldn’t get over just how hot they were (scalding in places) and Bert was just bewildered! We spent a relaxing half hour in the springs and having thoroughly enjoyed our day on the river we journeyed back to our hotel for a relaxing evening meal and an early night.Read more
Busfahrt von Flores nach Rio Dulce verlief ohne Probleme. Start war 6 Uhr. Mit dem Boot ging es die Unterkunft, mitten im Grünen. 🤩
Von da aus habe ich mit Tina und Carlos eine Kajaktour zur einer spanischen Festung gemacht und den größten Binnensee von Guatemala erkundigt.
Hier überwintern auch die dicken Schiffe der Reichen während der Hurrikan Saison.Read more
Traveler
Fesch
Traveler
Super Foto 👍
Traveler
Lecker 🤤
Traveler ....ihr sats wirklich im Paradies,und man siehts euch an,dass ihr voi genießts...des gfreit mi voi....mochts euch nu gute Tage...Drückerli