Ungarn Gömörszőlős

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Reisende på dette stedet
  • Dag 181

    Baradla Höhle

    14. juli 2024, Ungarn ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir waren drin. Spektakulär. Leider geben die Bilder nicht annähernd die Größe der einzelnen Hallen wieder.
    Die Baradla Höhle gilt als das größte Stalaktiten-Höhlensystem Europas. Die Höhlen und ihre Umgebung wurden von Ungarn und der Slowakei zusammen zum Nationalpark erklärt und sind seit 1995 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Höhlen im Aggteleker und Slowakischen Karst. Sie verlaufen durch Ungarn bis in die Slowakei.
    Der unterirdische Fluss Styx sorgt für fantastische Spiegelungen.
    Bin begeistert 🤩
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  • Dag 115

    with a little help from my friends

    22. september 2023, Ungarn ⋅ ⛅ 27 °C

    Alles was es zu erzählen gibt, findet ihr in dem folgenden Video.

    Ganz besonders bedanken möchte ich mich aber bei René und seinem ungarischen Geschäftspartner Daniel für Ihr Hilfe. Von Daniel und mir habe ich ein Foto angehangen. Von René habe ich nur eines, welches fast 20 Jahre alt ist und ich bin mir sicher, dass René nicht möchte, dass ich das veröffentliche.

    Hier also das Video

    https://youtu.be/dEYT7Yo-1YQ?si=nJKsagD_kK0846vX
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  • Dag 111

    Erwischt

    18. september 2023, Ungarn ⋅ ☁️ 24 °C

    Gestern kam ich so gut und zügig vorwärts, dass ich bereits am Nachmittag mein Zelt am Fuß eines kleinen Hügels, auf einer Wiese aufschlug. Hinter mir befand sich ein dicht bewachsener schmaler Streifen, der mir Blickschutz zur Straße bot. Ein Hochstand oder Zäune waren auch nicht in Sicht und so genoss ich das frühe Ende meiner Etappe. Als die Sonne unterging und ich gerade dabei war, noch die letzten Sonnenstrahlen mit meinem Solarpanel einzufangen, hörte ich, wie ein Fahrzeug von der Straße abbog und in meine Richtung kam. Ein Jeep in Tarnanstrich hielt auf mich zu und kam direkt vor meinem Zelt zum stehen. 2 Männer, ebenfalls in Tarnoptik gekleidet, stiegen aus uns blieben vor mir stehen. Ich grüßte und erklärte ihnen mit meinem Universalsatz, dass mein ungarisch nicht gut sein. Einer der beiden beherrschte ein paar Brocken englisch und machte mir klar, dass ich hier nicht schlafen könne. Dann gingen beide wortlos zum Fahrzeug, holten ihre Waffentaschen und packten ihre Gewehre aus. Ich war etwas verdutzt und empfand diese Geste als reichlich übertrieben. Die beiden starten mich an und packten ihre Waffen wieder ein, als ich begann meine Sachen in den Rucksack zu packen. Immerhin haben sie mir auf dem Handy gezeigt, wo ich mein Zelt ungestört aufschlagen könne. Dann fuhren sie weiter. Ich packte hastig alles zusammen und lief, mit der heißen Pfanne mit meinem Abendessen in der Hand, noch 2 km weiter über eine Landstraße. Mittlerweile hatte ich meine Stirnlampe aktiviert, um etwas sehen zu können. Am gezeigten Platz angekommen, musste ich feststellen, dass es nicht möglich war, einen Flecken Wiese ohne starke Neigung, Diesteln und Dornengewächsen zu finden. Angesäuert stellte ich mein Zelt zum zweiten Mal auf. Die Nacht war dann sehr kurz. Ich gabe maximal 1 Stunde geschlafen. Erst wurde ich immer wieder wach, weil ich meine Beine nicht mehr ausstrecken konnte, weil die Isomatte mit mir immer auf dem Weg ins Tal war und sich mein Kopf irgendwann in der Zeltmitte befand. Dann hatte anscheinend doch irgend etwas stacheliges den Weg durch den Zeltboden gefunden und meine Isomatte punktiert. Diese hielt jetzt maximal 45 Minuten Ihre Luft. Irgendwann habe ich es aufgegeben und mich mit. Einem Hörbuch in den Sonnenaufgang gerettet. Ich packte alles zusammen und lief in das nächste Dorf mit Einkaufsmöglichkeit. Der Weg führte 6 km über Feldwege und ich merkte erneut, dass mir wandern in der prallen Sonne wesentlich mehr Energie kostet, als steile Berge hinaufzulaufen. Entsprechend verschwitzt und erledigt kam ich vor dem Dorfladen an. Naja, wass soll ich sagen. Der hatte heute ausnahmsweise erst ab 14:00 Uhr geöffnet. Ein paar Minuten weiter, gab es immerhin einen winzigen Gemüseladen, on dem ich eine Flasche Himbeerbrause und ein paar Nektarinen erstand. Ich ging zur Bushaltestelle und machte es mir in Ihrem Schatten gemütlich. Nach reichlichen Überlegung, suchte ich im Internet nach dem nächstgelegenen Campingplatz und fand einen in 30km Entfernung. Eine Busverbinding war auch schnell gefunden und nur 2 Stunden später schlug ich mein Zelt als einziger Gast auf einem schönen Zeltplatz inmitten eines großen Karstgebietes auf. Direkt am Eingang des Zeltplätze befinden sich auch die Eingänge zu verschiedenen Höhlen, die man besichtigen kann. Die große Anzahl der, momentan geschlossenen, Imbissbuden und Souvenirsstände, lässt erahnen, was hier am Wochenende oder in dem Ferien los sein wird. Ich genieße, dass es gerade nicht so ist und habe mich für 2 Nächte angemeldet. Als mein Zelt stand, bin im Dorf einkaufen gewesen. Seit einer Woche esse ich jetzt Paprikawurst und Weißbrot. Ich habe Lust zu kochen. Entsprechend bepackt kehrte ich zum Campingplatz zurück. Endlich habe ich auch daran gedacht Cola zu kaufen. Ich schleppe jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit 2 Limetten und eine kleine Flasche Rum mit mir rum. Damit ist jetzt Schluss. Prost und bis später.Les mer

  • Dag 36

    First impressions of Hungary

    4. juli 2020, Ungarn ⋅ ⛅ 23 °C

    It rained during the night, but stopped again in the morning, so we were lucky. We left the campground and headed in a Northeastern direction. Instead of going straight to Hungary, we wanted to stay in Slovakia a little bit longer.
    Soon, we went on one of these trails again... Difficult to see in the grass and very muddy due to all the rain. It was great fun riding as we had to use some technical skills especially for river and puddle crossings. But at the same time it was very strenuous because we also had to push through some mud sections. It took us quite a while to clean up the bikes and shoes afterwards to be able to continue the ride.
    The South of Slovakia appears to be considerably poorer than the North. Also, there's more people with darker skin colour and town names are written in 2 languages, Slowak and Hungarian. You can also see some German on advertisements.
    At some point, we reached a Slovakian village where we had our lunch stop at a supermarket. Here, we decided to cut our day shorter than originally planned. We found cheap accommodation on the Hungarian side, so decided to cross straight away. We almost missed the border sign which was hidden behind a tree.
    At our guesthouse, we received a Hungarian welcome. During the check-in, we had to drink a beer and a Palinka that the owner offered us. Next, some other guests invited us to their bbq where we had to drink more Palinka. Then, some friends of the owner as well as another cyclist group arrived. We had really fun night with everyone even ending up in a local pub to play some fussball. I guess it's gonna be fun with the Hungarians 😉
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  • Dag 3

    Hungarian Puszta

    24. august 2019, Ungarn ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern sind wir noch bis über die ungarische Grenze gefahren. Nach 17h Fahrt und ca 550km geht es heute weiter über die ungarische „Puszta“ in Richtung Rumänien. Task of the day: Höhlenformation in Rumänien finden und sich benehmen wie ein Höhlenmensch. Das sollte keine Problem sein 😅

    Öl -Check
    Keilriemen - quietscht
    Also los geht’s!
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  • Dag 175–182

    Aggtelek Baradla

    8. juli 2024, Ungarn ⋅ ⛅ 28 °C

    Über Košice sind wir durch das ungarische Paradis in Aggtelek gelandet. Wild campen ist in Ungarn absolut nicht erlaubt. Also sind wir wieder auf einem Campingplatz im Naturpark. Außer uns sind noch zwei weitere Camper da. Wir stehen direkt am Eingang zu einer Tropfsteinhöhle, die viele Fledermäuse beherbergen soll. Gucken wir uns morgen mal an.
    Košice Altstadt war schön. Sind aber bei 34 Grad nur durchgeschlichen und hatten auch keine rechte Motivation auf Stadt.
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  • Dag 31

    23. Tag Josvafö nach Derenk

    26. mars 2023, Ungarn ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute wurde auf die Sommerzeit umgestellt und auch wir stellten unsere Wanderzeit um. Wie immer um 6 Uhr aufstehen. Leo bewegen und füttern. Nach unserem Frühstück besichtigten wir noch das sehr schöne, lebendige und touristisch gut erschlossene Dorf Josvafö. Dort gibt es eine große Quelle, die schon 1920 mit einem Wasserkraftwerk das Dorf mit Strom versorgte. Heute ist das Werk still gelegt. Die Quelle dient aber noch vielen Orten als Trinkwasser. Die ehem. Mühle ist ein Gasthof. Es gibt ein Heimatmuseum und viele historische Gebäude mit Pension. Gegen 9.30 Uhr starteten wir unsere Wanderung über die Hügel mit weiten Pferdekoppeln, die mit blühenden Adonisröschen gespickt waren. Es war ein herrlicher Sonnentag und ein wunderbarer Weg. Nach 24,8 km fanden wir die beschriebene Ruine der Jagdhütte, ein willkommener Stellplatz für unser Zelt, denn es war für die Nacht und den nächsten Tag Regen angekündigt.Les mer

  • Dag 30

    22. Tag Aggtelek nach Jasvakö

    25. mars 2023, Ungarn ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute begann der Tag im Zelt mit Regen. Selbst Leo wollte nicht hinaus. Gegen 8 Uhr wagten wir den Auf-/Ausbruch. Ohne viel "Regen einzupacken" starteten wir ohne Frühstück um 9 Uhr. Da heute Samstag war begegneten wir mehreren Wandern. Einer von ihnen fand Passerabwurfstangen vom Achterhirsch. Jetzt muss er sie tragen. Nach einem Foto und einem netten Gespräch in Deutsch gab es auch noch einen Freundschaftspalinka auf den Wanderweg. Bis auf die aufgeweichten Lehmwege war es eine schöne Wanderstrecke, die z.w. auf der slowakisch- ungarischen Grenze verlief Auf dem Karstgebirge fanden wir Kuhschellen und Adonisröschen neben gelben und weißen Buschwindröschen, blühendem Lungenkraut, Waldveilchen und Gänsefingerkraut. Die Weltkulturerbe-Höhle könnten wir leider nicht besichtigen. Es gab nur wenige Führungstermine, die nicht in unseren Wanderplan passten und Hunde durften nicht hinein. Die Höhle ist 25 km lang und verbindet die Slowakei mit Ungarn. Indem schönen Dorf Josvafö nahmen wir nach ca. 18 km ein sehr einfaches Zimmer.Les mer

  • Dag 29

    21. Tag Von Putnok nach Aggtelek

    24. mars 2023, Ungarn ⋅ ☁️ 19 °C

    In Putnok haben wir zuerst unsere Vorräte an Hundefutter, Voltaren und Pflaster aufgefüllt. Dann haben wir den Kektura bzw. EB gesucht. Der Weg wurde wohl verlegt, vielleicht auch, weil der alte Verlauf durch sehr vermüllte und ärmliche Stadtteile führte. Wir sind aber dem alten Weg gefolgt und waren froh, Putnok hinter uns gelassen zu haben. Rotwild wechselt über die wenig befahrene Straße. An einem Fischteich mussten wir den wandernden oder bereits überfahrenen Kröten ausweichen. Wir kamen durch ein angebliches Öko-Dorf, aber die weiten Wiesen sahen eher gar nicht als ökologisch bewirtschaftet aus. Unser Weg war insgesamt schlecht markiert und ausgeschnitten. Einige Abschnitte waren wegen dichter Weißdornhecken nur kriechend oder gar nicht passierbar. Nach Torstens und Leos Mittagsschlaf, 24.3 km, 3 Bier und 3 Palinka in der Dorfkneipe fanden wir in einem Eichenwald einen geeigneten Zeltplatz. Zuerst Leo füttern, Zelt aufbauen, Leo und uns nach Zecken absuchen, Abendessen, Katzenw äsche und ab ins Zelt zur Nachtruhe um 19 Uhr. Es soll heute Nacht hier regnen. Abwarten.Les mer

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