Iceland Vestmannaeyjahöfn

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Travelers at this place
  • Day 3

    Cascate, spiagge e vento vento vento

    April 20 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

    Stamattina ci siamo svegliati nel nostro bellissimo appartamento tutto per noi, un sogno! Ne rimane il triste ricordo dato che questa notte la passeremo in dormitorio in ostello (anche se super figo).
    Dopo una bella colazione siamo partiti alla volta della prima cascata: Seljalandsfoss. Con i suoi 60 metri di salto ci ritroviamo davanti (e dietro) a uno spettacolo della natura. Meno male che avevamo i K-way perché potendo passare dietro la cascata ci siamo lavati completamente!
    Usciti dal giro come pulcini, abbiamo continuato la passeggiata per altre cascatelle nello stesso sito, per concludere con Gljufrabui, la cascata nascosta nel canyon, perché l'acqua che avevamo preso in faccia finora non ci bastava...
    Lasciata quest'area siamo andati a visitare subito un'altra super cascata: Skogafoss. Anche lei con i suoi 62 metri di salto, con il sole si presta a giochi di luce e arcobaleni. Abbiamo anche percorso la luuuunga scalinata di 700 scalini per vederla dall'alto.
    Lasciata Skogafoss, ci voleva una bella trappolina per turisti, l'aereo militare caduto e abbandonato in mezzo al nulla. Figo, se non fosse che devi pagare 20€ a testa per raggiungerlo se non vuoi camminare 8km col vento contro.
    Dopo il conto salato siamo andati in ostello per un tèino caldo per poi andare su un promontorio per vedere delle bellissime spiagge battute dal vento gelido: meravigliose.
    Dopo una breve sosta al paesino Vik, abbiamo concluso con l'ultima spiaggia, quella di Reynisfjara, dove siamo finalmente riusciti a vedere le pulcinelle di mareeee 🐦
    Rientrati in ostello ci siamo scongelati le ossa con dei noodlini istantanei mentre osservavamo (e odiavamo) i vicini italiani fare bordello, ci siamo lavati e tutti a nannaaaa.
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  • Day 4

    Seljalandsfoss

    April 17 in Iceland ⋅ ☀️ 5 °C

    Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m tief.

  • Day 10

    Drei Foss und eine Lagune

    November 7, 2024 in Iceland ⋅ 🌧 9 °C

    Donnerstag war der Tag der Fosse (Wasserfall)! Wir haben uns bei strömenden Regen auf den Weg gemacht um Wasserfälle zu suchen, hinter denen man lang gehen kann.

    Als erstes besuchten wir den Seljalandsfoss, ein Teil des Golden Circle (Rundreisestrecke in Island). Ein beeindruckender Wasserfall mit einem Rundweg hinter dem Wasser. Die fallenden Wassermassen sorgten zusätzlich für Nässe. Ca. 500m weiter lag dann der Gljúfrabúi. Der Wasserfall war nur durch einen Fluss in einer engen Schlucht zu erreichen. Dafür gelangte man dann zu einem beeindruckenden Fotospot direkt vor dem Wasserfall. Durch das schlechte Wetter waren dort auch wesentlich weniger Touristen zu finden.

    Etwas weiter entfernt besuchten wir noch denn Kvernufoss. Ein Wasserfall in einer wunderschönen Schlucht. Auch hier kann man hinter den eigentlichen Wasserfall gehen. Nachdem wir uns im angrenzenden Cafe mit 2 Suppen und Fish and Chips für 75€ gestärkt hatten, ging es zurück Richtung Basis.

    Den Abend verbrachten wir noch in der Fontana, einem geothermalen Spa. Das Besondere ist hier, dass die Möglichkeit besteht im angrenzenden See (Wassertemperatur: < 5 Grad) zu baden. Es folgt eine Liste der Personen und der Tiefe des Eintauchens in den See:

    - Sven (Schienenbeintief für 2 Sek)
    - Dao (Hüfttief für 5 Sek)
    - Thommy (Bis zum Kopf für 10 Sek 🥶🤯)
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  • Day 116

    Vestmannaeyjabær

    August 24, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 11 °C

    Voilà, nous avons pris le ferry pour trois jours sur l’île de Vestmannaeyjabær. On a pas été déçu du trajet. Plusieurs baleines, dont une qui nous a montré son museau, des macareux et des paysages magnifiques. L’île est de toute beauté. Nous avons également croisé des personnes qui relâchaient des jeunes Fulmars retrouvés sur les routes de l’île. En fait, ils se posent sur la route et ne bougent plus.Read more

  • Day 4

    Tag 4 Auf der Suche nach Puffins

    May 5, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 6 °C

    Nach dem Mittagessen begaben wir uns auf die Suche nach Puffins und dem Elephantenkopf....
    Den haben wir wenigstens gefunden.. aber leider keine Puffins. . Aber wir haben ja noch paar andere Zielorte wo dies hoffentlich von Erfolg gekrönt wird...Read more

  • Day 4

    Tag 4 der Vulkan Eldfell

    May 5, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

    50 Jahre ist es her, das er ausgebrochen ist. Jetzt kann man ihn besteigen...
    Er wird auch der Feuerberg genannt.
    Gibt's was schöneres als nach so einer Wanderung mit einem absolut leckeren Essen verwöhnt zu werden ???? Danke...♡♡Read more

  • Day 3

    Tag 3 Seljalandsvoss Wasserfall Nr. 5

    May 4, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 6 °C

    Der Name bedeutet Schluchtenbewohner, denn der Wasserfall verbirgt sich teilweise in einer halboffenen Höhle.
    Er stürzt 65 m in die atoefe und kann vollständig ^hintergangen ^ werden...und ja man wird komplett NASS......
    Die empfohle Tageszeit (Sonnenuntergang da er Richtung Westen ausgerichtet ist ) hat den Nagel auf den Kopf getroffen und so konnten wir bei bester Begehungszeit den Wasserfall mit sehr wenig Touris sehen und wunderschöne Erinnerungen festhalten.... der absolute Wahnsinn...!!!
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  • Day 31

    Foss-Tour III

    September 9, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

    Keine Ahnung wie viele Wasserfälle es in Island gibt, vermutlich mehr als Schafe. Ganz unerwartet scheint heute wieder einmal die Sonne und wir schauen uns daher der Südküste entlang nochmals einige davon an. Auch hier gibt es ein paar besonders faszinierende Exemplare.

    Am Abend treffen wir unsere Reisefreunde, Roman und Dani wieder, mit repariertem Iveco. Gemeinsam starten wir morgen wieder ins Hochland in Richtung Landmannalaugar.
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  • Day 520

    Wasserfälle Black Beach und Gletscher

    June 28, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 11 °C

    Heute frúh aufgebrochen zum südlichsten Punkt Islands. Fast 185 km südlich von Reykjavik. Wasserfälle , der schwarze Strand und hiking zum Gletscher. Traumhaft schön aber jetzt erstmal kaputt 👍😁🇮🇸

  • Day 2

    Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss

    January 14, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 2 °C

    Nur eine kurze Fahrt von unserer Unterkunft sind nämlich zwei der schönsten (laut unserem Reiseführer) Wasserfälle Islands zu finden: Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss. Wir packen uns warm ein und machen uns auf den Weg.
    Den Seljalandsfoss kann man schon aus der Ferne von der Straße sehen. Aus 40 m Höhe stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Im Sommer kann man wohl auch hinter dem Wasserfall langlaufen, bei der heutigen Witterung schwer vorstellbar. Die Gischt gefriert zu feinem Eisnebel, der nach und nach die Wege und Geländer vereist. Aber das macht das Naturschauspiel nicht minder beeindruckend, vielleicht sogar eher noch faszinierender. Vorteil des Besuchs im Winter ist außerdem, dass wir fast allein sind. Mit uns sind nur noch zwei (vermutlich) Spanierinnen mit ihrer (vermutlich) Mutter sowie die obligatorische Kleingruppe Asiaten (vermutlich Japaner). Die Wahl der zarten Segel-Halbschühchen mit kurzen Söckchen des einen Japaners lässt mich kurz unter meinen fünf Schichten erschaudern...
    Nachdem wir den Seljalandsfoss aus allen Blickwinkeln betrachtet und fotografiert haben, laufen wir noch ein Stück weiter zum Gljúfurárfoss. Der Weg ist teilweise überfroren und wir müssen einen kleinen Bach überqueren (hier frage ich mich ehrfurchtsvoll wie das der Japaner mit den Segelschühchen gemacht hat...), aber schließlich kommen wir an. Erst sieht man nicht viel, denn der Wasserfall liegt in einem schmalen Schlot. Da wir ja aber unsere wasserfesten Wanderschuhe gewählt haben, können wir durch den Bach in das Innere des Schlots klettern - was sich wirklich lohnt! Aus ebenfalls 40 m donnert das Wasser fast unmittelbar vor uns hinunter. Wirklich gewaltig. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen eine ganze Weile an diesem besonderen Ort.
    Schließlich machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz hält grad ein Reisebus. Erst denken wir, dass gar keiner darin sitzt, dann sehen wir, dass er - natürlich - mit Asiaten besetzt ist, die sich jedoch erstmal in ihre diversen Schichten werfen müssen, bevor sie sich rauswagen. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir noch vor dem Reisebus diesen wunderbaren Ort erleben konnten.
    Da wir immer noch ein bisschen Zeit haben, beschließen wir noch vor ans Meer zu fahren, denn ganz in der Nähe führt eine Straße zum Anleger der Fähre auf die schroffen Westmänner-Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie zählen zu den stürmischsten Orte Islands, an durchschnittlich 71 Tagen im Jahr weht der Wind mit Stärke 9 und mehr. Das können wir uns heute bestens vorstellen. Ein bisschen fühlt es sich an wie das Ende der Welt, auch wenn das Fährhaus tatsächlich besetzt ist, auch wenn heute sicherlich keine Fähre mehr ablegt. Aber die schwarzen Lavasteine und der dahinter gelegene, pechschwarze, aber samtig wirkende Strand bewirken zusammen mit der tosenden Brandung und der rötlichen Färbung am Horizont eine ganz besondere Stimmung. Auch hier können wir uns kaum satt sehen. Irgendwann sind wir aber doch ganz schön durchgefroren und machen uns auf den Rückweg.
    Um kurz nach 17h ist es dunkel, also eigentlich gar nicht so viel später als in Deutschland. Den Rest des Abends verbringen wir in unserer Hütte mit lesen, Tagebuch schreiben, ein bisschen Yoga und Abendessen. Zum Abschluss dieses ersten Tages in Island klettern wir noch in den Whirlpool und entspannen. Leider haben wir heute kein Glück, Polarlichter sind nicht zu sehen.
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