India Puttūr

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Travelers at this place
  • Day 6

    Thanjavur

    January 22 in India ⋅ ☁️ 84 °F

    We traveled to the city of Thanjavur to visit Brihadishwara Temple, we also learned about the lost wax bronze statue process and how a musical instrument Veena is made. In the evening we split into groups to visit with and have dinner with a local family who welcomed us enthusiastically.Read more

  • Day 5

    Travel to Trichy

    January 21 in India ⋅ ⛅ 86 °F

    Today was mostly traveling to Trichy. We did stop to observe some stone sculptures being carved, had a delicious thali lunch after arriving at our hotel in Trichy we set off to look at Sri Rangam temple and the streets around there.Read more

  • Day 14

    Royal Enfield

    January 31 in India ⋅ ⛅ 30 °C

    Eigentlich wollte der Wolfgang ja nurn Tshirt kaufen. Nach ner Stunde rumschauen, probesitzen und Rabatt aushandeln, wird mir die Scrambler 450 nun doch nach Hause geliefert...

    Naaaa Scherz, n Tshirt hats gegeben und ne menge Fotos auf nem bequemen BikeRead more

  • Day 14

    Tempel Nr. 348

    January 31 in India ⋅ ⛅ 32 °C

    Durch den Markt die Treppen hoch, Schuhe bei ner Verkäuferin deponieren und rein in den Tempel. Dann noch die falschen Stufen hoch, also wieder runter und den rechten Tempel genommen... heiss ists ja schon obwohl wir erst um 4 losgehen aber mit der Aussicht lohnt sichs allemalRead more

  • Day 13

    Zurück im Trubel

    January 30 in India ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach üblen Kopfschmerzen seit 2 Tagen hab ich dann doch wieder ins Taxi gewechselt und nun nen Tag durchgeschlafen. So sind wir heute wieder in einer Stadt. Mit dem üblichen Lärm, Gstank und lokalem Chaos.
    Hier wohl üblich: die Outdoor-Küche gleich nebem Pool. Ganz gemein wenn man seit Tagen nichts gegessen hat und nun hungrig am Beckenrand sitzt...der eine Koch meint wohl, ich sabbere ihn an dabei gehts mir nur ums Essen 😅
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  • Day 3

    Srirangam; Ranganatha Temple Complex

    January 28 in India ⋅ ☁️ 30 °C

    After breakfast, we set off on the long drive to Madurai via Srirangam, a river island that is a neighthood of part of the city of Tiruchirapalli. Srirangam is a 2-mile long river island formed by the confluence of the Rivers Kaveri and Kollidam; the Ranganatha Temple here makes the town a Temple Town as the Temple Sanctuary, dedicated to Lord Vishnu, totally dominates it.

    The religious complex of Ranganatha is enclosed by fortress like boundary walls (prakaras) that are entered via ceremonial gateways (gopuras); it is the largest religious complex in the world that is used for active worship. It has a total of 21 gopuras and many pillared halls (mandapa), and it is built in the Dravidian style.

    The outer three boundary walls comprise residences for priests, hostels for pilgrims, and shops selling offerings. The Sacred Precinct begins from the fourth enclosure, and this area contains, amongst others, the most important shrines, including the inner sanctum with its gold plated roof; these can not be visited by non-Hindus, but the outer shrines and enclosures can be.

    We see what we can, led by our tour guide, Jojan, and afterwards, we visit the river ghats at Amma Mandapam, which is a short distance away on the river edge; this is where devotees come to bathe and have their heads shaved for ceremonies.

    We then carry on to Mandurai, arriving at our hotel at about 7:30pm. It's been along, but good, day!
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  • Day 10

    Tiruchirapally

    September 7, 2023 in India ⋅ ☁️ 33 °C

    Am vergangen Tag machten wir uns auf den Weg nach Tiruchirapally. Alles begann mit einem Flug in einer ruckelnden Propellermaschine zunächst nach Bangalore. 🛩️
    Nach sechs Stunden Aufenthalt ging es dann weiter Richtung Zielflughafen. Nach einem leckeren Frühstück bei Abbys Verwandten brachte uns ein Uber zum beeindruckenden großen Brihadeeswarer Tempel. 🏛️
    Später fuhren wir noch zum Srirangam Tempel, der bei Nacht im Regen eine magische Atmosphäre hatte. 💦
    Nachdem wir wieder zurück in Tiruchirapally angekommen waren, genossen wir ein weiteres köstliches Essen bei den Verwandten von Abby und feierten den Geburtstag von Kumar. 🎂
    Nach dem Geburtstagskuchen-Essen spielten wir noch eine Runde Caramboard und gönnten uns dann eine Fahrt im Schlafbus nach Chennai. 🚌
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  • Day 85

    Amman Mandapam

    November 30, 2022 in India ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Fluss, der durch die Stadt fließt, gibt es einen heiligen Ort, wo sich die Menschen baden und verschieden Zeremonien vollziehen.
    Zum einen die schon im vorherigen Footprint beschriebene,  dann eine Art jährliche heilige Zeit der Männer, in der kein Alkohol und Fleisch konsumiert wird, sowie kein Geschlechtsverkehr, die ebenso mit einer Rasur und einem Bad beendet wird. Die Dauer und wie oft sie im Leben abgehalten wird, darf jeder selbst entscheiden.
    Weiters werden dort der Abschluss der Trauerzeit gefeiert. Hier treffen sich die Männer der Familie des Verstorbenen am 16. Tag nach dem Tod, die Asche wird auf einem Quadrat in kleinen Tongefäßen angerichtet und nach der Zeremonie ins Wasser geworfen.
    Jedes Kahr am Todestag kommt man dann hierher und vollzieht mit einem Prieszer eine kleine Gedenkzeremomie.
    Die "Taufe" findet ebenso zum Teil hier statt. Die Babys werden gewaschen und rasiert und später im Tempel die Ohrringe gestochen und gesegnet.
    In Indien sind noch immer ein Großteil der Hochzeiten arrangiert. Wenn der Partner gewählt wurde, befragt man Astrologen ob dieser Kombination ein glückliches Leben bevorsteht. Sollte dieser ein Problem in der ersten Ehe sehen, heiraten die Mädchen einen Bananenbaum und lassen sich in der gleichen Zeremonie davon schneiden, drei Monate später können sie dann den Partner heiraten und alles soll gut gehen.
    Bis 14 Uhr findet das dort alles statt, deshalb war dort gestern nicht mehr so viel los bei unserem Besuch, dafür heute in der Früh umso mehr.
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  • Day 84

    Sri Ranganatha

    November 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 22 °C

    Dieser Tempel ist eine andere Hausnummer an Größe - sieben Mauern mit Straßen und Platz dazwischen umschließen die goldene Kuppel, ab der dritten Mauer haben nur Hindus Zutritt.
    Betreten kann die Anlage von allen Himmelsrichtungen aus, die Tore und die durch die inneren Mauern sind durch große Tempel gekennzeichnet - unterschiedlich groß mit unterschiedlich vielen kleinen Kuppeln. Drei stehen für Ohren, Nase, Mund; 5 für zusätzlich die beiden Augen; 7 für zusätzlich den Punkt zwischen den Augenbrauen, wo man oft den rot aufgemalten Punkt sieht, und den eine Handspanne weiter am Hinterkopf sich befindenden Punkt am Haupt; 9 für die Chakren oder die Anzahl der Fingerspannen die von Kopf bis Fuß die Höhe jedes Menschen bezeichnen sollen; 12 für zusätzlich zu den 7 der Bauchnabel sowie die beiden Ausgänge für das Verdaute und 13 für die Frau und ihr Baby.
    Die Tempel sind alle bunt bemalt und alle 21 werden alle 12 Jahre für 10 Monate neu bemalt.
    Ein einziger ist komplett weiß, er erinnert an die Ermordung vieler Hindus durch die Moslems.
    Die verschiedenen Stöcke haben alle die gleiche Anordnung an Ornamenten, die nach oben hin immer kleiner werden. Jeden Stock ziehrt die Maske des Ivyley der das Zuhause beschützt.
    Die Mauern beherbergen viele kleinere Gedenkstätten und sehr viele Säulen mit Abbildungen der Götter, die je nachdem von wem man Hilfe erbittet immer wieder einmal mit Butter oder Sesamöl zur Reinigung eingeschmiert werden.
    Auch hier wohnen zwei Elefanten, die abwechselnd "Dienst" haben. In den Tempel kommen sie mit 6 oder 7 Jahren. Dazu muss entweder ein Priester oder der Stifter des Tempels nach Kerala an die Weltkarte fahren, dort einen kaufen und die Berechtigung einholen mit ihm aus Kerala auszureisen.
    Hin und wieder sieht man auch Privatpersonen mit ihren Elefanten in der Straße die Menschen gegen Geld zu segnen, diese kann man dann auch für Hochzeiten etc mieten.

    Auf den letzten beiden Bildern sieht man ersten zwei Tiere und wie viele Affen findet ihr am zweiten??😁
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  • Day 83

    Tiruchirappali

    November 28, 2022 in India ⋅ ☁️ 30 °C

    Gestern Abend um 10 Uhr die Flüge gebucht, nachdem das Visa per Email kam und heute um 6 Uhr saßen wir schon im Flieger - mit kurzem Stress, weil wir am falschen Terminal waren🤪
    Als wir hier aus dem Flughafen gingen, brach uns bei dem schwülen Wetter mal der Schweiß aus.
    Geldwechseln hat noch etwas gedauert, aber dann gings auch schon in Richtung Stadt.
    Der Verkehr ist verrückt und andauerndes Gehupe, da sie sich damit untereinander verständigen, wer wo hinwill.
    Die Sandfuhren für den Bau werden hier von den Zebus oder den Buckelrindern gezogen, die hier hauptsächlich für die Landwirtschaft und die täglichen Arbeiten sowie für die Milch gehalten werden.
    Nachdem wir die Rucksäcke im Hotel abgestellt haben sind wir einfach mal für 3 Stunden durch die Stadt gelaufen.
    Man muss sich einfach dran gewöhnen, dass hier alle mit den Motorrädern, den Tuktuks und den Bussen herumdüsen , aber solange man an der Seite geht, hatten wir nie das Gefühl überfahren zu werden.
    Hier gibt es auch eine Kirche im gotischen Stil, bei der man die Schuhe auszieht, bevor man sie betritt - das ist hier generell auch bei vielen kleinen Geschäften so.
    Die Marktsttaßen sind einfach ein buntes Gewusel, kaufen kann man hier alles für den täglichen Gebrauch und die Nase bekommt ein Meer an unterschiedlichen Gerüchen ab.
    Wie stechen hier neben unserer Hautfarbe durch unsere Größe sehr heraus, aber allen waren bisher hilfsbereit und freundlich und wenns mit dem Englisch mal nicht so klappt, hat irgendjemand ausgeholfen.
    Gegessen haben wir irgendwelche fritierten Ringe, wo wir noch nicht herausgefunden haben, was es genau ist, aber es war sehr lecker. Außerdem gab es noch einen hauchdünnen Eipfannkuchen gefüllt mir Kartoffeln bzw Zwieblen und verschiedene Soßen dazu - etwas scharf, aber wir werden uns dran gewöhnen😃 und das alles umgerechnet für etwa 2€...
    Wenn man die Menschen hier sieht, versteht man weshalb so viele ins Ausland gehen um Geld zu verdienen. Hier gibt es einfach nicht so viele Jobs, außerdem sind sie schlechter bezahlt und mit dem Ersparten aus anderen Ländern, lässt es sich hier sehr gut leben.
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