India Ratanada

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Travelers at this place
  • Day 4

    Arrivée a Jodhpur

    April 16 in India ⋅ 🌙 33 °C

    Nuit un peu agitée dans le train, mais nous avons bien rigolé, malgré nos couchettes. Puis nous sommes arrivés à notre hôtel. Jodhpur est la ville la plus importante du Rajasthan. Visite du mémorial de Jaswant Thada, qui est un crématorium pour la famille royale, puis une citadelle de Mehrangarh. Très beau monument. Puis aller visiter la ville bleue et le marché local de Sardar celebre pour les épices autour de l'horloge.Read more

  • Day 5

    Jaswant Thada

    April 13 in India ⋅ ☀️ 41 °C

    The Jaswant Thada is a cenotaph located in Jodhpur. It was built by Maharaja Sardar Singh of Jodhpur State in 1899 in memory of his father, Maharaja Jaswant Singh II, and serves as the cremation ground for the royal Rajput family of Marwar.

    The cenotaph is built out of intricately carved sheets of Makrana marble. These sheets are extremely thin and polished so that they emit a warm glow when illuminated by the Sun.

    The cenotaph's grounds feature carved gazebos, a tiered garden, and a small lake. There are three other cenotaphs in the grounds. The cenotaph of Maharaja Jaswant Singh displays portraits of the rulers and Maharajas of Jodhpur.
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  • Day 3

    ZipzipzipzipLINE!

    March 4 in India ⋅ ☀️ 27 °C

    Frühst erneut am Fort begann der letzte Tag in Jodhpur. Mit den Flying Foxes ging es mit sechs Routen bis zu 300 Meter über Seen, Bergland und altertümliche Bauten - der Spaß meines Lebens, nimm das Höhenangst!

    Voller Adrenalin wurde es danach gediegen: Frühstück ohne Hörnchen, aber mit Poha! Darauf schlenderte ich über den Markt, bewaffnet mit meiner Kamera. Kurz darauf gings noch einmal in die ganz blauen Teil der Stadt. Hier zeigt sich der Schatten des Tourismus, denn die Anwohnenden sind der Fremden dermaßen überdrüssig, dass die Hause nicht mehr im traditionellen Blau gestrichen werden... (Selbstkritik included ;)

    Der Tagesabschluss führt mich in den Nachtzug. Mach anfänglichem Chaos und durch viel Hilfe fand ich meinen Schlafplatz und durfte nach Erdbebenträumen halbwegs frisch in Delhi aufwachen.
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  • Day 2

    Jodhpur - Tag 1

    March 3 in India ⋅ 🌙 24 °C

    Gestern kam ich in Jodhpur an und musste erstmal den Kater der vorherigen Nacht zähmen. Im Müßiggang machte ich daher heute etwas untypisches, Tourispots!

    Nach einem Bananenpancake, den ich mir mit meinem Streifenhörnchenkompanen teilte, startete mein Tuktuk in Richtung Umaid Bhawan Palast. Nicht einmal 100 Jahre alt und von einem britischen Architekten entworfen, offenbarte die Ausstellung in seinem Innern vor allem eines: Der Maharadscha von Jodhpur scheint nen tollen Typ zu sein, so die meisten Tafeln.

    Daraufhin gings quer durch die Stadt nach Mandore, einer einstigen antiken Siedlung. Rund 300 Menschen leben noch auf dem Gelände, von denen ich mit einem Musikanten besondere Bekanntschaft machen durfte. Knurren Hunde und keifende Affen waren weder von meiner Anwesenheit angetan noch von meinem Spiel auf dem Streichinstrument. Die Anlage war ansonsten grün und bot entspannte Plätze zum Ausruhen in der Mittagssonne, ganz schön wars!

    Nach kurzem Banana-Pitstop ging es dann zum Mehrangarth Fort, dem markanten Wahrzeichen Jodhpurs. In Windschatten einer deutschen Tourigruppe und bewaffnet mit holprig-deutschem Audioguide stieg ich bis in die Spitzen der Festung empor, die mich nach steilem Anstiegen und massiven Toren erwartete. Ein wunderbarer Ausblick, eine einmalige Architektur und verrückte Senften offenbarten die verschiedenen Innenhöfe des Forts.

    Mein Tag endete nun mit allerlei Nussgerichten auf einem benachbarten Rooftop. Leckeres Essen und ein warmer Wind machen Lust auf Morgen.

    PS: Die Reisegruppe fehlt mir, besonders nach so einem holprigen Abschied :/
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  • Day 151

    Jodhpur

    February 27 in India ⋅ ☁️ 30 °C

    Nous voici dans la ville bleue, Jodhpur. Nommée en l’honneur du roa Jodha, elle est dite bleue car les brahmines, caste religieuses, s’étaient installés au pied de la forteresse et que leurs maisons étaient peintes en bleu.

    Le rajasthan est un pays de rois guerriers, les rajputs, et leurs dysnasties ont construit plysieurs grandes forteresses dont celle de Jodhpur, le fort Merangarh. Celui-ci fut la résidence des rois pendant plusieurs siècles et occupe une colline au centre de le ville. La vue est magnifique!

    Aujourd’hui, nous avons eu une grosse journée de visite avec d’abord le quartier bleu, des petites ruelles avec des maisons décorées de belles murales et art de rue. Puis Umaid Bawan Palace, un nouveau palais construit par le raja en 1947. C’est un des plus grand palais au monde. Il est de style art déco avec des éléments architecturaux indiens. Il est encore la résidence du raja et en partie un hôtel de luxe.

    Puis visite du mausolée de la famille royale. Le culte des morts est vraiment important. On peut le voir dans l’architecture complexe en dentelle sculptée dans le marbre!

    Puis, visite de l’impressionnant fort. Enfin, il y a des audio-guides alors tout le monde profite de l’excellente visite. La bâtisse nous montre bien le style de vie des anciens rajas et nous fait découvrir toute la richesse des costumes, de magnifiques turbans,la peinture et ornementation de l’époque. Et on voit bien le purda: c’est le faut que les femmes doivent être cachées. Zenana des femmes séparé, toutes les fenêtres ornées de jali (écran de pierres ajourés) avec des motifs tous différents.
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  • Day 24–28

    Jodhpur - Die blaue Stadt

    February 20 in India ⋅ ☀️ 30 °C

    Jodhpur, die zweitgrößte Stadt im indischen Bundesstaat Rajasthan und ist bekannt für seine Architektur, seine lebendige Kultur und wird auch bekannt unter dem Namen "Die blaue Stadt", welcher sich auf die einzigartige Architektur der Altstadt bezieht.
    Das Vorherrschen der Farbe Blau in der Architektur Jodhpurs ist nicht nur eine ästhetische Entscheidung, sondern tief in der Geschichte, Kultur und Spiritualität der Stadt verwurzelt.
    Die Entstehung von Jodhpurs Beinamen "Blaue Stadt" lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Legende nach begannen die Brahmanen, die Priesterklasse, ihre Häuser blau zu streichen, um sich zu unterscheiden und ihren sozialen Status zu kennzeichnen. Die Brahmanen waren die höchste Kaste der indischen Gesellschaft.
    Es wird angenommen, dass die Farbe blaue gewählt wurde, um die Farbe des Himmels nachzubilden und damit ihre Verbindung zum Göttlichen zu symbolisieren.
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  • Day 68–70

    Jodhpur - Blue City

    January 7 in India ⋅ ☀️ 22 °C

    Hier ist es jetzt endlich wärmer 😂
    Jodhpur ist eine sehr schöne Stadt, vor allem zum Shoppen 🙈 😅
    Na , gefällt mir bis jetzt am Besten hier . Es ist überschaubar obwohl so groß und echt schön ☺️

  • Day 4

    Mandawa to jodphur

    November 5, 2024 in India ⋅ ☀️ 35 °C

    Another long journey but worth it! Saw a senotaph, big fort and some graffiti (x rated), ended the day with a crazy tut tut ride! And we're stars..... We were asked for a lot of photos...... Great country, great city!Read more

  • Day 9

    Los geht die erste Zugfahrt

    September 5, 2024 in India ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute war unser letzter Tag in Jodhpur. Wir waren nochmal auf dem Markt und in einem hier bekannten Laden für Gewürze. Anschließend haben wir unsere erste Zugfahrt nach Jaisalmer angetreten, leider mit über einer Stunde Verspätung, also in anderen Ländern läuft es auch nicht besser als mit der DB, allerdings ist der Zug auch im Himalaya gestartet und schon über 24 Stunden unterwegs, Endstation nach weiteren 5 Stunden Fahrt: Jaisalmer, in der Nähe der Grenze zu Pakistan.Read more

  • Day 180

    Die blaue Stadt

    March 28, 2024 in India ⋅ ☁️ 38 °C

    Wir haben uns wieder auf die Reise gemacht und sind ganz komfortabel mit dem Taxi nach Jodhpur gefahren. Sehr hohe Erwartungen hatten wir zunächst nicht, da uns unsere Odissi-Kolleginnen eher mittelmäßiges von Jodhpur erzählt haben.

    Gut für uns, denn es ist doch ein schönes Gefühl, wenn Erwartungen übertroffen werden. Wir fanden die Stadt mit den ganzen blauen Häusern vor der Kulisse eines gigantischen auf einem Felsen gebauten Forts schon ziemlich cool. Es war auch schön, mal wieder ein bisschen Touri-Programm zu machen, und der Audioguide im Fortmuseum war gut gemacht. Ein Pluspunkt für mich war, dass es durch die Steinmauern dort ganz gut aushaltbar war. Mit 40 Grad war Jodhpur nämlich unser wärmstes Ziel bisher, und da kann die Städtebesichtigung schon sehr schweißtreibend werden. Rolfs Highlight war sicherlich, dass er mit Turban und weißer Kleidung (ja: die Holi-Klamotten sind tatsächlich sauber geworden) in die Haut eines Maharajas (oder Maharana, wie sie hier in Rajasthan heißen) schlüpfen konnte. I mean, schaut ihn euch an 😍😍

    Neben dem Fort haben wir noch das Mini-Taj-Mahal besichtigt - das Jaswant Thada, welches zum Gedenken an den Maharaja Jaswant Singh II erbaut wurde. Es ist wie das Taj Mahal komplett mit weißen Marmorplatten verkleidet, und wir fanden es einfach entspannend, durch die Gartenanlage zu schlendern.
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