India Kherli Minor

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Travelers at this place
  • Day 48

    Verfahren

    March 20 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 18 ยฐC

    Angenehme Fahrt durch fruchtbare Ebene. Um die 500 km hatte ich eingeplant. Wurde weng mehr. Immer mal wieder n Stop von vorbeifahrenden Autos, die fotografieren wollten. Irgendwie an Dehli vorbei und verfranzt. Wollte eigentlich bissle n Stück Richtung Bergregion. Leider kamen die Berge net. Gleicher Name, falsche Gegend. Diese Fladen werden übrigens von farbenfroh gekleideten Mädels handgeformt und dann zum Trocknen aufgeschichtet. Heizmaterial. Morgen erst mal schauen, wo ich gelandet bin.Read more

  • Day 21

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    September 27, 2024 in India โ‹… โ˜๏ธ 29 ยฐC

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  • Day 556

    Haridwar

    January 13, 2024 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 10 ยฐC

    Die ersten Fotos sind am Morgen von Muzaffarnagar, wo ich übernachtet hatte. Am Nachmittag bin ich in Haridwar angekommen. Es gab ein super Angebot in booking.com. Leider war die Bettwäsche ekelhaft. Habe mir noch ein weiteres Hotel angeschaut. Das war auch nicht so, dass man unbedingt bleiben möchte. Habe dann ein etwas teures genommen. Für 1400 Rupien gab es ein sauberes Zimmer mit Balkon, wo ich kochen konnte und hatte eine warme Dusche.Read more

  • Day 102

    Retour en Inde - Haridwar

    May 26, 2023 in India โ‹… โ˜€๏ธ 32 ยฐC

    Ca y est, nous avons fait notre retour en Inde. Et par la même occasion nous avons retrouvé les bruits stridents de klaxons, les foules oppressantes d'indiens et les odeurs douteuses des rues ๐Ÿ˜….

    La veille j'avais contacté un mec sur Couchsurfing. C'est une plate-forme permettant de trouver des hôtes prêts à héberger les voyageurs gratuitement.
    Il avait l'air très sympa, mais habitant loin du centre ville nous avons finalement pris un hôtel.
    Néanmoins il nous a quand même proposé de venir manger avec lui le midi. Comme nous devions refaire nos cartes sim dans le quartier où il habitait, nous avons accepté.

    Après deux bonnes heures de galère dans la boutique d'Airtel pour avoir de nouvelles cartes sim, nous l'avons rejoins vers 14h30.

    Nous pensions le retrouver chez lui, mais l'adresse donnée nous a menés à son bureau. Nous avons découvert qu'il était prof particulier d'anglais, et qu'il venait de nous inviter dans son bureau entre deux cours pour casser la croûte ๐Ÿ˜.
    Nous avons bien discuté avec lui et vers 16h quand ses élèves sont arrivés, nous sommes restés pour répondre à leurs questions et échanger avec eux.
    À la fin, on a eu du mal à partir, ils ne voulaient plus nous lâcher ๐Ÿ˜‚. Et on a fini par une longue séance photo. C'était super sympa de rencontrer tous ces jeunes hyper curieux !

    En sortant de ce cours, nous avons directement rejoint la grande cérémonie à Har Ki Pauri.
    Haridwar est une ville extrêmement fréquentée par les pèlerins et par les touristes indiens. D'autant plus qu'en ce moment, les chaleurs sont étouffantes dans le reste du pays, et c'est la période des vacances scolaires, donc il y a foule ! Mais parmi cette foule, pas un seul européen ๐Ÿ˜….
    Des milliers de personnes se pressaient sur les ghats pour assister au plus proche à cette cérémonie.

    Nous y avons fait la rencontre d'étudiants qui nous ont ensuite incités à prendre un bain dans le gange avec eux pour nous purifier. Haridwar étant assez en amont du gange, normalement il est plutôt propre, nous avons donc saisi l'occasion !
    Et voilà qu'au milieu de dizaines d'indiens, nous avons immergé notre tête dans le gange. Nous en sommes ressortis rafraîchis et bien "purs" ๐Ÿ‘Œ.

    Pour finir cette journée bien remplie, nous avons fait le tour de la street food toujours accompagnés des étudiants rencontrés. Ils nous ont montré des spécialités locales et donné quelques conseils sur le choix de la nourriture pour éviter de tomber malade.
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  • Day 3

    6.10. Nachmittag in Rishikesh

    October 6, 2024 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 23 ยฐC

    Am 6.10. vormittags lernten wir endlich die gesamte Reisegruppe und unsere Reiseleiterin Kavita kennen. Wir trafen uns alle an der Rezeption des Ashrams. Dorthin hatte Kavita auch den Mann bestellt, der unser Geld umtauschte. Der Kurs war nicht der beste und zunächst verrechnete er sich gewaltig bei mir: ich bekam erstmal nur genau die Hälfte meiner ihm abgegebenen Euro in Rupien... Gottlob rechnete ich nach, so dass es sich auch gleich klären ließ. ;-)
    Anja und Joachim hatte ich bereits am Vorabend beim Abendessen kennengelernt, aber Karin war gestern erst spät nachts angekommen.
    Sie ist auch Yogalehrerin (wie Anja) , arbeitet am Bodensee als Krankenschwester in einer psychiatrischen Einrichtung mit Suchtpatienten und ist etwas jünger als ich. Da Anja und Achim schon gestern zu zweit in Rishikesh waren, beschlossen wir spontan, das direkt heute auch zusammen zu machen.
    Karin war vor vielen Jahren schon einmal mit einer Reisegruppe in Nordindien und Rishikesh - ebenso wie Anja.
    Wir konnten direkt mit dem Auto, das den "Geldtauscher" hergebracht hatte, dorthin fahren. Der Fahrer setzte uns auf der linken Gangesseite am Eingang zu den Ghats und dem Bazar ab. 3 Stunden später würde er uns dort wieder einsammeln und zurück zum Ashram bringen.
    Wir waren zuerst etwas "erschlagen" (besonders ich!) von den vielen Menschen, Kühen, hupenden Motorrollern und Verkaufsständen, die sich dort an den Marktständen vorbei drängten. Karin hatte Kaffeedurst und wir beide auch großen Hunger. Wir suchten also zunächst nur ein Cafè oder wenigstens einen Essensstand. Das gab es HIER nun ausgerechnet gar nicht - nur Non Food - Devotionalien, Klamotten, Souvenirs aller Art.
    Am ersten Stand, der dann etwas Essbares anbot (Speisekarte nur in Devanagari-Schrift), fragten wir auf Englisch nach, weil wir hier einige Inder im Freien auf Bänken im Freien sitzend essen sahen. Der "Koch" verstand uns nicht, organisierte aber einen hilfsbereiten Inder vom Nachbarstand, der übersetzte. Wir bestellten Kaffee, Lassi und zwei Essen, die aber eher kleine scharfe Vorspeisen waren...
    Siehe Bild von Karin auf der Bank. Danach gingen wir weiter an den Ghats entlang. Bei der Hanuman- Statue mit dem aufgerissenen Herzen (siehe Bild) wurde ich gleich von einem uniformierten Aufpasser gestoppt, weil ich mich zum Fotografieren dem Heiligtum genähert hatte. Schuhe ausziehen! Ich war total perplex, weil wir uns ja im Freien an der Uferpromenade befanden, und er selbst auch Schuhe trug. Aber : Hier war heiliges Land! Und er begann gerade, das Gelände abzuriegeln für das abendliche Arati, d.h. alle wegzuscheuchen. (Was ich natürlich an diesem 1. Tag in Rishikesh nicht wusste und nicht begriff)
    In den nächsten 2 Stunden schauten wir uns die Badestellen an den Ghats, und einen großen Ashram an und überquerten auch den Ganges auf der erste der beiden berühmten Hängebrücken.
    Drüben entdeckten wir das Schild "The Beatles Stree" und gingen auf der anderen Gangsseite wieder zurück. Eigentlich suchten wir immer noch nach dem italienischen Cafè mit Gangesblick, an das Karin sich noch erinnerte. Zwanzig Minuten vor unserer Abholzeit entdeckte sie ein Hinweisschild und tatsächlich, da war es: oben am Hang und versteckt im Obergeschoss eines Häuserblocks, an dem wir gleich zu Beginn vorbeigelaufen waren. Wir bestellten also ganz schnell zwei Capuccini und irgendeinen kleinen Kuchendazu. Hier hätten wir auch gut Pasta, Pizza etc. bestellen können, aber nun war die Zeit dazu viel zu knapp.
    Wir waren etwas skeptisch, ob wir unser Auto bzw. unseren Fahrer finden würden, aber der entdeckte uns zwei weiße "Gringas" natürlich sofort und sammelte uns ein. "Daheim" im Ashram gab es dann gottlob "ordentliches" Abendessen - siehe Bild von mir vor dem Blechtablett.
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  • Day 20

    Haridwar

    September 26, 2024 in India โ‹… โ˜๏ธ 27 ยฐC

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  • Day 558

    Haridwar - am Morgen an den Ghats

    January 15, 2024 in India โ‹… โ˜€๏ธ 11 ยฐC

    Bevor ich weiterfahre, schaue ich mir noch das bunte Treiben an den Ghats an. Auch wenn es auf den Fotos nicht so ausschaut, die wenigsten hatten einen angenehmen Badespaß . Es war so kalt, dass ich am liebsten Handschuhe gehabt hätte. Sehr viele hatten nicht einmal ein Handtuch dabei und sich die Kleidung einfach wieder auf die nasse Haut angezogen.
    Die Plastikkanister gibt es praktisch überall in verschiedenen Größen. Man kann sich einfach ein bisschen Wasser vom heiligen Fluss mit nach Hause nehmen.
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  • Day 557

    Ein Tag Pause in Haridwar

    January 14, 2024 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 14 ยฐC

    Haridwar ist eine Pilgerstätte im Hinduismus und zählt zu den sieben heiligen Städten. Zufällig gab es eine religiöse Veranstaltung. Es waren Menschenmassen unterwegs. An solchen Orten ist auch viel menschliches Elend zu sehen. Es gibt sehr viele Menschen mit fehlenden oder verkrüppelten Gliedmassen und anderen sehr offensichtlichen Behinderungen. Nirgendwo auf all meinen Reisen sah ich bisher dieses Ausmaß. Auch viele Bettler und sehr arme Menschen sind unterwegs.Read more

  • Day 101

    Bus, bus et encore bus

    May 25, 2023 in India โ‹… โ›… 32 ยฐC

    40h de trajet et 7 bus plus tard nous voici en Inde.
    La frontiere à l'ouest du Népal étant fermée, il nous a fallu retourner à sonauli...
    Bref finalement au lieu des 450km initiaux, nous avons du faire 1400km.

    Depart le mercredi à 5h30 pour attraper le premier bus quittant Bardia.

    6h- 8h30 : Bardia- Kohalpur
    9h- 15h30 : Kohalpur - Butwal
    15h30- 16h30 : Butwal-Sonauli (frontière)
    Check immigration côté nepalais + coté indien
    18h - 22h : Sonauli - Gorakhpur
    Enfin des routes potables ! Peut être un des seul ava't âge de l'Inde sur le Népal...
    23h - 4h45 : Gorakhpur - Lucknow
    5h05 - 11h : Lucknow - Bereili
    12h30 - 19h45 : Bereili - Haridwar
    Arrivée hotel : 21h30

    Heureusement que dans ces pays il y a des bus à toutes heures, jour ou nuit.
    Sans faire aucune réservation, ce genre de bus ne se réservent pas à l'avance, nous avons pu les enchaîner sans trop de difficultés.
    Le dernier a été un véritable enfer. Nous étions à l'avant, tout proche du chauffeur, qui fait usage de son klaxon de manière excessive. Et un klaxon de bus indien, ça doit atteindre les 150dB ๐Ÿ˜…. Par chance j'avais des bonchons d'oreilles pas trop loin dans mon sac, sinon je serai à moitié sourd je pense !
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  • Day 5

    8.10. Kids, Tempel , Dinner for six

    October 8, 2024 in India โ‹… โ˜€๏ธ 28 ยฐC

    Zu den Bildern:
    Morgens hatten sich im Ashram vor der Rezeption 23 Kindergartenkinder mit ihren 4 Erzieherinnen versammelt, als ich da war zum Bezahlen und um mir das WLAN- Passwort für die letzten 2 Stunden hier zu erbetteln (das kostet eigentlich extra).
    Erst huldigten die Kinder dem Elefantengott Ganesha durch Drapieren von Blumen auf seinem Rüssel und dann begrüßten sie den Ashram Leiter, dem ich anschließend Grüße von Narada ausrichtete.
    (Darum hatte Narada uns ja in seiner letzten Email vor dem Abflug gebeten --> siehe seine E-Mail hier in meinem allerersten Eintrag = die 3. Seite nach Ticket und Visum)
    Während alle Kids sowohl die Zahlen von 1 bis 30 (!) als auch das komplette Alphabeth auf Englisch im Chor skandierten, hüpften jeweils zwei im Rhythmus vor dem Guru auf und ab. Am Ende gab's für jeden ein Bonbon - sogar für mich, obwohl ich NICHT vor dem Meister auf und ab gehüpft war...๐Ÿ˜‰
    Den Nachmittag verbrachten wir in diversen Tempeln in Haridwar: ständig raus aus den Schuhen, weil man weder einen Tempel noch das Flussufer, also die Promenade direkt am Ganges entlang, mit Schuhen betreten darf: alles heiliges Land!
    Ach ja, die Streifenhörnchen: das sind die hiesigen Squirrels (Eichhörnchen). Ich kannte diese Tierchen bisher nur als A-Hörnchen und B-Hörnchen aus den Mickymaus- Comic-Heften der 70 er Jahre, hihi! :-) DIE gibt es also auch "in echt" - anders als die übrigen Protagonisten.

    Der umwickelte Baum ist ein "Wunschbaum": mit Wollfäden muss man so lange um den Baum herumlaufen, wie die entsprechenden Gebete dauern. Wenn der Wunsch erfüllt wurde, kehrt man zurück und entfernt seine eigenen Bändchen von den Ästen wieder.
    Und schließlich abends im Haus von Kavitas Mama, die genau gleich alt ist wie ich: Nachdem sie an ihrem Hausaltar ihre tägliche kurze Puja (sprich "Pudscha") zu Ehren der Ahnen für sich selbst zelebriert hatte, gab es für uns sechs wunderbares Essen in vielen verschiedenen Bowls - weit leckerer als das Ashram Essen! Und ein Tika- Bindi von ihr, das nichts kostete...
    ________________________________________________________

    Gloria! Mit dem WLAN-Schlüssel von der Rezeption des Ashrams hab ich es ENDLICH geschafft, den Lonely Planet- Reiseführer für Indien nicht nur über Thalia zu kaufen, sondern auch herunterzuladen aufs Tablet, damit ich den auch offline lesen kann! Ich war schon etwas verzweifelt - so ganz ohne Reiseführer, Buch oder Landkarte unterwegs zu sein! Ohne Internet und Endgerät MIT Akkuladung bist du dann nämlich verloren... Aber jetzt ist alles Achcha (sprich "Atscha") - gut! ๐Ÿ™
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