Indonesia Cikini

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Pengembara di tempat ini
  • Hari 8

    Jakarta - Millionenmetropole

    3 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 33 °C

    Was für ein Kontrast! Jakarta ist eine Stadt der Extreme. Harmonie und Chaos, Elend und Pracht, Moderne und tief verwurzelte Tradition – hier prallen Welten aufeinander und verschmelzen. Die indonesische Hauptstadt ist die größte Stadt Südostasiens. Mit über 11 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet und fast 35 Millionen im Großraum Jabodetabek zählt Jakarta zu den größten Metropolregionen der Welt.

    Wie die Einheimischen stürzen wir uns ins Getümmel – mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Los geht’s mit einem Bus. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden vom Gouverneur unterstützt und finanziert, um den Verkehr etwas zu regulieren. Der Bus ist gratis und hat eine eigene Busspur und steht somit sehr selten nur im Stau. Unser Tag beginnt mit dem Nationalmonument Monas, dem Wahrzeichen der Stadt. Der 132 Meter hohe Turm mit seiner goldenen Flamme symbolisiert den indonesischen Freiheitskampf. Und die Flamme hat es in sich – 50 Kilogramm pures Gold!

    Unser nächster Stopp: die Istiqlal Moschee ist platzmäßig die drittgrößte, mit Platz für 120.000 Gläubige und die größte Moschee Südostasiens. Gegenüber steht die katholische Kathedrale Jakarta. In Indonesien werden die Religionen sehr tolerant gelebt und so ist eine Koexistenz vieler verschiedener Religionen möglich.

    Mit dem Bus geht’s weiter ins historische Viertel Kota, das einst als Batavia bekannt war – so nannten die niederländischen Kolonialherren die Stadt während der Kolonialzeit. Am Fatahillah-Platz bestaunen wir die kolonialen Bauten, besuchen das Geschichtsmuseum. Wenige Schritte weiter steht das Schifffahrtsmuseum. Viel Museum in wenig Zeit …

    Am Sunda Kelapa Hafen recken sich die Masten der traditionellen Pinisi-Schiffe in den Himmel. Diese hölzernen Segelschiffe dienen bis heute als Lastenträger zwischen den Inseln Indonesiens. Mit dem Tuktuk tuckern wir zurück zum Fatahillah-Platz und nehmen die Bahn Richtung Hotel.

    Jakarta hieß früher auch Jayakarta, Batavia, und sogar Sunda Kalapa – jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen. Abends war ich noch mit Angelina und Daniel Burger essen.

    Fazit: Jakarta ist laut, heiß, voll – und unglaublich faszinierend.
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  • Hari 3

    Jakarta, center chinatown

    3 Februari, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Današnji dan z eno besedo - kaotično. Z dvema besedama - zelo kaotično. Zjutraj sva se zbudili pozno, obe še zelo zaspani. Deja je zaspala ob 3h, pred tem je šla vsaj 10x na wc. Jaz sem se zbudila ob 6h in se od takrat naprej zbujala na pol ure. Okoli 12h sva se odpravili do glavnega kipa, edine večje atrakcije v Jakarti, ki je bil na najino žalost zaprt. Od tam naju je pot peljala do Glodok chinatown, ki naju je nasploh šokiral. Smrdelo je, na ulicah so prodajali kokoši, zajčke in želve. Ker si lokalne hrane še nisva upali poskusiti (verjemite mi, tudi vi si ne bi tega želeli), sva se odpravili na kosilo v kitajsko restavracijo, salmon bowl with teriyaki sauce. Poleg kosila sva prejeli se free ice tea, ki sva ga naročili brez ledu, po kratkem premisleku pasva ugotovili da je tudi v ledenem čaju voda in tudi tega nisva popili. Za tem sva se odpravili v velik nakupovalni center (po e-sim), kjer sva naleteli le na 6 nadstropno trgovino, v katerih so povsod popravljali racunalnike, e-sima niso imeli. Vzeli sva taxi nazaj do apartmaja, ter se pred apartmajem odpravili še v trgovino, kjer sva kupili hrano za na pot v Yogiyakarto. Na kratko - vsi naju gledajo, pozdravljajo, hello, how are you, na vsakem vogalu. Še zdaj ne veva ali so samo odprti in prijazni ali pa je vse skupaj samo čudno. Med ljudmi se kljub konstantnim pogledom počutiva prijetno, brez občutka nevarnosti. Promet v Jakarti je obupen, same 3 - 6 pasovnice brez črt, prometna pravila pa ne obstajajo. Sredi ceste stojijo dečkoti, ki usmerjajo promet, ne veva ali za plačilo ali zaradi svoje dobre volje - odgovora nisva dobili, ker redko kdo malo boljše govori angleško. Cesto zelo težko prečkaš, po kakšni uri na ulici ugotoviš, da vsem voznikom nakažes da boš prečkal cesto, s tem ustaviš promet in samo greš. Današnji moto: okej laufi!Baca lagi

  • Hari 889–893

    Drei Tage Jakarta

    11 Disember 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Anders als mein Eindruck beim stadteinwärts fahren und am Sonntag Nachmittag: Ich finde die Stadt ziemlich anstrengend.
    Eine kostenlose Stadtrundfahrt beinhaltete zum größten Teil im Stau stehen. Es lohnt sich nicht.
    Habe die Istiqlal Moschee besichtigt. Sonst mehrere Häfen und eine Schiffswerft angeschaut. In anderen Ländern unvorstellbar, dass man da einfach reingeht und fotografiert. Ist zwar abgesperrt und es gibt Pförtner, aber die lassen einen durch. Geregnet hat es einen ganzen Tag lang. Chinatown ist nicht vergleichbar mit den Vierteln in Bangkok oder Kuala Lumpur. Das Hostel ist ok, aber vier Übernachtungen reichen dann auch. Morgen geht’s weiter Richtung Osten.
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  • Hari 886

    Jakarta

    8 Disember 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Gestern noch mal einen Tag im Hotel verlängert, um ein bisschen Ruhe zu haben. Es gab hervorragende Restaurants eine Querstraße weiter. Kulinarisch habe ich es ausgekostet. Gestern zum Beispiel in einem Restaurant mit Buffet „All you can eat“: Ständig kommen Kellner mit verschiedenen Fleischspießen an den Tisch und mir wurden jedes Mal ein paar Scheiben abgeschnitten. Musste dann irgendwann mal Stopp sagen, auch wenn’s schwer viel. Umgerechnet elf Euro mit Getränken. Bei dem Essen und so viel Personal im Restaurant, kaum zu glauben.
    Heute am späten Vormittag, bin ich bis ins historische Stadtzentrum von Jakarta gefahren. Etwa zwei drittel Radwege und entsprechend wenig Verkehr. Was danach kam, war verkehrstechnisch auch kein großes Problem. Vielleicht weil Sonntag ist. Habe heute „nur“ zwei mal Motorbike Fahrer angeschrien, weil nur ein Ausweichmanöver meinerseits einen Crash verhindert hat. Meistens regt es mich mehr auf, bei solchen Großstädten.
    Hatte mir ein paar Unterkünfte rausgesucht. Im ersten Hostel hat es gleich geklappt. Habe mal für vier Nächte bezahlt. Umgerechnet sieben Euro pro Nacht für eine Schlafkoje.
    Am Nachmittag bin ich via Taman Fatahillah zum historischen Hafen Pelabuhan Sunda Kelapa und wieder zurück gelaufen.
    Offenbar macht es viel Freude mit Hollandfahrrädern über den Platz zu fahren. Die Sattel sind so tief eingestellt, dass ich fast schon beim hinschauen einen Krampf bekomme. Vermutlich wird niemals jemand eines stehlen.
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  • Hari 74–77

    Großstadtwahnsinn

    7 Disember 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Von unserm lauschigen See hieß es am Freitag dann Abschied nehmen. Bissl Kater hatten wir irgendwie nach dem Mushroom-Trip. Mit leicht drönendem Kopf, aber tollstem Sonnenschein ging es auf die Fähre nach Parapat, wo unser bereits online gebuchter Bus nach Silangit gehen sollte. In Parapat angekommen suchten wir das "Terminal"....gabs allerdings nicht. Und kein Mensch wusste was von dem Bus....vorerst....Erst tausend Mal fragen und von Hinz zu Kunz rennen brachte Klarheit. Gefühlt wusste dann auch der halbe Ort über uns Ausländer und den Bus Bescheid😅 Letztendlich half uns eine liebe Frau aus einem Imbiss, die gut Englisch konnte. Sie rief paar Mal irgendwo an und meinte "Alles gut - ihr könnt hier warten. Das Auto kommt um 12". So war es auch und es ging dann Richtung Flughafen. 2 h Fahrt für nicht mal 1,20 €. Flughafen? Ja, wir haben uns aufgrund des begrenzen Visums gegen 4 Tage Busfahren entschieden und fliegen stattdessen direkt auf die Insel Java.
    In Silangit blieben wir nur eine Nacht bis unser Flieger am nächsten Tag gehen sollte. Die Zeit machten wir aber nicht viel, da der Ort eigentlich nur aus Flughafen und Wohnhäusern besteht.
    Samstag ging es dann los Richtung Jakarta. Der Flughafen war sehr winzig und glich eher einem kleinen Bahnhof. Reichlich Leute waren dennoch da, mit einigen kamen wir auch ins Gespräch und so verging die Zeit bis zum Abflug ganz gut. Wir waren hier die einzigen Europäer und fielen auf wie bunte Hunde.
    2 h später erreichten wir Jakarta....zumindest den Flughafen. Und ab da ging es los....Großstadtchaos. Wie wir das lieben....NICHT! Erst mit dem Zug Richtung City...von da dachten wir "Joar, easy umsteigen in die Bahn
    /Bus und fertig" ...nichts da. Eh die Bahn gefunden war dauerte es ewig, dann sollten wir 2 extra Auflade-Karte kaufen +Zugfahrt. War uns zu blöd und zu teuer für die 2 Tage hier. Lieber doch Grab....eh man da den Pick up Point gefunden hatte, verging wieder ne Weile. Die ganze Zeit tausend Leute um einen rum, dunkel, Verkehrschaos...da waren wir heilfroh als wir dann im Auto zum Hostel saßen. Das fuhr dann Dank Verkehr statt 10 min dreimal so lang. Ein Chaos und Gewusel auf der Straße. Fahrende Fressbuden, Mopeds, Autos....alles quetschte sich durch enge Gassen...Hupkonzert, fluchender Fahrer, Ausweich- und Bremsmanöver....Aber gut - wir waren da! Fix und alle bezogen wir unser 8er Dorm und mampften nur noch ne Pizza, bevor es in die Falle ging. Irgendwie strengt uns so ne Großstadt immer vom ersten Moment an an.

    Dem elenden Schnarcher im Zimmer zum Trotz, haben wir ganz gut geschlafen und waren bereit am Sonntag die liebe Nina zu treffen. Wir haben uns zum Frühstück bei ihr daheim verabredet.
    Mit dem Grab ging es ne halbe Stunde durch die City, bis wir das Hochhaus, in dem sie lebt, erreichten. Wir staunten nicht schlecht, da es in der Lobby schon echt schön aussah. Wie im Hotel. Nach großem Hallo aßen wir gemeinsam, schnatterten ganz viel und drehten ein paar Runden im hauseigenen Pool. Wir hatten hier auch einen tollen Ausblick auf die ganze Stadt. Wahnsinn, dass man nur Häuser, Häuser, Häuser sehen konnte... soweit das Auge reichte. Und wie viel Menschen hier einfach leben! Absolut crazy! Unmöglich hier einen Überblick über die Stadt zu bekommen in paar Tagen. Aber war zum Glück eh nicht unser Anspruch.
    Ok. Später gingen wir noch zum Unigelände, wo ein Fest stattfinden sollte, bei dem sich verschiedene Kulturen Indonesiens mit ihrer traditionellen Kleidung vorstellten. Das Fest war zwar noch nicht ganz im Gange, aber man sah trotzdem wunderschön und aufwändig gekleidete Leute. Es fing dann an zu regnen, weshalb wir später in Richtung Shopping Mall fuhren. Hier bummelten wir ne ganze Weile, aßen lecker und kamen auch richtig in Weihnachtsstimmung, dank tanzenden Nussknackern, Santa und co.😅 Vorallem ein Laden mit traditionellem indonesischen Zeugs (Kleidung, Deko, etc.) hatte es uns angetan und die Verlockung war groß die Kohle rauszuhauen und den Backpack zu überladen😀
    Gegen 7 Uhr verabschiedeten wir uns schlussendlich und freuen uns nun auf ein baldiges Wiedersehen! Danke liebe Nina für den schönen und entspannten Tag❤️

    Am Montag wollten wir dann zumindest einen kleinen Teil der riesigen Stadt angucken. Der Regen erlaubte uns jedoch nur ne ganz kurze Runde in der Früh.
    Und ehrlichgesagt hatten wir danach auch schon genug. Wir wohnen hier in der Altstadt, was erstmal ganz romantisch klingt. Jedoch sind echt nur 2-3 Plätze ganz ansehnlich. Paar Straßen weiter und am Fluss entlang fanden wir es...naja...nicht soooo geil. Durch den Regen stieg aller Mock aus sämtlichen Ecken auf, was echt ne Zumutung für die Nase war, und die Ratten tanzten Tango auf dem Weg🫣 Brrrr... Da wünschten wir uns kurz wieder mit ner Packung Pilze intus zurück an den ruhigen See 🤣Ehrlichgesagt fanden wir es dann gar nicht so schlimm, dass es wieder zu Schütten begann und wir ins Hostel zurück "mussten". Allgemein waren wir eh noch nicht so ganz im Stadt-Entdecker-Modus. So isses halt. Nun gut. Vielleicht kommen wir irgendwann wieder und geben dem Ganzen nochmal ne Chance!
    Aber was uns dennoch positiv aufgefallen ist, dass durchweg alle total herzlich sind, anlächeln und wahlweise Fotos mit einem wollen😀
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  • Hari 884–886

    Süd Jakarta

    6 Disember 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Gestern zu einem Bikeshop gefahren, der Magura Teile im Portfolio hat, allerdings leider nur Scheibenbremsen. Brauche Bremsbeläge für meine Felgenbremsen. Nach längerem hin und her haben sie mir im Internet was bestellt , allerdings gibt es keine Originalware. Ich wurde vor der schlechten Qualität gewarnt. Denke aber, es ist immer noch besser, als mit den Füßen zu bremsen. Inzwischen bekam ich Nachricht von der Deutschen Botschaft in Jakarta. Dort hatte ich bezüglich einer Empfehlung für eine Klinik bzw Arztpraxis angefragt, um meinen Durchfall behandeln zu lassen, der nun schon knapp 5 Wochen mein Begleiter ist. Weil nicht wirklich klar war, wann die Ersatzteile im Bikeshop geliefert werden, bin ich weiter gefahren. Gleich neben der Klinik gab es bei Agoda ein super Angebot und nach den vielen Ekelbuden, in denen ich in letzter Zeit übernachtet habe, freute ich mich sehr über ein schönes Hotelzimmer.
    Heute der Arztbesuch. Die Laboruntersuchung hatte einen positiven Befund: habe mal wieder was aufgelesen, was sich aber angeblich gut behandeln lässt. Zwischen den Besuchen in der Klinik nochmal zurück zum Bikeshop, um die inzwischen gelieferten Teile abzuholen. Entfernung 50 Kilometer hin und retour. Wenn man ein paar Stunden mit dem Fahrrad durch Jakarta bzw. die Vorstädte fährt, weiß man, was man gemacht hat.
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  • Hari 2

    Hello Indonesia - hello Jakarta

    22 Oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Die Zeit am Flughafen ging zum Glück einigermaßen schnell vorbei und um halb zwei fing das boarding an. Es ging mit dem Bus zum Flugzeug und dieses Mal hatte ich einen Fensterplatz mit Fenster. 😅
    Ich habe aber relativ schnell geschlafen und das auch - für einen Flug - ganz gut. Nur zum Essen wurde ich geweckt. So gingen die gut 8 Stunden Flug auch ganz gut rum und gehen halb vier Ortszeit sind wir gelandet. Durch die Passkontrolle ging es recht schnell, dafür musste ich dann beim Gepäckband länger auf meinen Rucksack warten. Nach den letzten Erfahrungen habe ich immer etwas Sorge, aber er kam dann noch. Ich wusste nicht, dass man die Zollerklärung jetzt auch digital ausfüllen muss - da hätte ich die Wartezeit schon mal sinnvoll nutzen können - aber dann auch noch das ausfüllen und dann war ich durch.
    Es war gar nicht einfach jetzt den Zug zu finden, bzw. die Station. Ich musste erst mit dem Skytrain fahren und der hat dann an der train station gehalten. Ticket kaufen und im 17:12 Uhr ging es ab in Richtung Jakarta City. Die Haltestelle wo ich raus musste ist glaube ich der hiesige 'Jungfernstieg' - es war gefühlt ein Ding der Unmöglichkeit da raus zu kommen. 😅 Erst habe ich den Ausgang nicht gefunden und bin da umher geirrt und dann war ich draußen, aber auf der falschen Seite der Schienen. 🙈 Ich habe die Brücke über mir gesehen, wusste aber nicht, wie ich da rauf komme. 😅 Aber ich habe den Weg gefunden und bin dann zu meiner Unterkunft gelaufen.
    Heute Abend ist es super angenehm draußen. Schön warm mit ein bisschen Wind. 😊
    Die Unterkunft war nicht all zu weit und ist nett. Ich hatte echt Hunger und bin auf die Dachterrasse. Richtig cooler Blick auf die Hochhäuser rings herum. 🤩
    Ich merke den Jetlag so langsam. 😃
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  • Hari 2

    Ankunft Jakarta

    13 Oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    So finaly sind wir nach einem langen, aber entspanntem Flug in Jakarta angekommen. Unser Fahrer hat vorm Flughafen auf uns gewartet und uns zu unserem Hotel gebracht, alles hat reibungslos geklappt. Das Klima ist tropisch warm 🤪, das Hotel sehr schön mit tollem Ausblick auf die City Skyline und den ersten Rungang haben wir auch schon hinter uns gebracht. Hamdi erinnert die Atmosphäre und die vielen Moscheen mit dem Azãn Ruf an ein Stück Heimat🥰 und wie auch in Vietnam fühlen wir uns jetzt schon wohl😍.Mit leckerem Nasi Goreng im Bauch 😋, liegen wir jetzt allerdings platt im Bett und machen Pläne für morgen😉.Baca lagi

  • Hari 3–5

    Jakarta

    12 September 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Wo lernt man das Leben in Indonesien besser kennen als in der Hauptstadt Jakarta? Hier ist es genau so wie man es sich zu Hause auf der Couch vorstellt:
    Schlechte Luft, Müllprobleme (Flüsse gleichen der Kanalisation), kaum Sonne aufgrund des vielen Smogs, massenhaft Verkehr - egal zu welcher Tageszeit, Armut, generell sehr busy und für uns Europäer oftmals undurchsichtig bzw. überfordernd.
    Doch neben den eher negativen Aspekten haben wir uns trotzdem von Anfang an wohlgefühlt und wir haben uns auch direkt in der Stadt angekommen gefühlt. Trotz dessen, dass die Leute kaum bis gar nicht Englisch sprechen, sind sie sehr hilfsbereit und am Ende kommt man immer weiter.😌

    Nun möchten wir euch noch kurz von unserem Tag berichten.
    Am Vormittag starteten wir mit einem Spaziergang Richtung "Monumen Nasional", einem 137m hohen Turm, der die Unabhängigkeit symbolisiert. Wir bemerkten ziemlich schnell, dass hier zu Fuß gehen teilweise fast unmöglich ist, da einfach keine Gehwege vorhanden sind und man dem extremen Verkehr ausgesetzt ist. Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel gab es als Frühstück bubur ayam (Reisbrei mit Huhn und vielen verschiedenen Toppings). Geschmacklich top und auch gut verdaulich😅.
    Das "Monumen Nasional" selbst, war leider nicht wirklich beeindruckend. Doch gleich daneben befand sich die 3. größte Moschee der Welt, welche Platz für 200.000 Menschen bietet und wirklich atemberaubend war. Interessant ist auch, dass sich direkt daneben eine Kirche befindet - in Indonesien gibt es 6 verschiedene Religionen und damit wird veranschaulicht, dass ein zusammenleben zwischen den Religionen sehr wohl funktionieren kann.
    Im Anschluss besuchten wir den buddhistischen Schrein "Dharma Bhakti". Danach ging es noch zu einem riesigen Platz mit dem Namen "Taman Fatahillah". Dort gab es auch noch als Mittagessen ein Nasi goreng ayam (Gebratener Reis mit Huhn).
    Nach einem Stopp im Hotel zum Ausrasten ging es noch zum Abendessen. Da gab es die bekannten Sate Spieße mit Reis. Ausgeklungen wurde der Tag dann im Pool🤿

    Mit Bildern kann man das Leben in Jakarta euch nur schwer vermitteln, man muss es einfach selbst gesehen und die Energie gefühlt haben.

    Fortbewegt haben wir uns, wenn nicht zu Fuß, mit Gojek oder Grab, was im Prinzip genau so funktioniert wie Uber.

    Damit man sich auch vorstellen kann wie günstig das Leben hier ist, bzw. wie wenig die Menschen hier verdienen, noch ein paar Preise vom Essen und Taxifahrten (Eintritte waren überall frei):
    ○ Essen pro Portion auf Essenstände 1-1,50 €, im Restaurant 2-3 €
    ○ Getränke 0,50 €
    ○ Taxifahrten pro 10 min in etwa 1 €

    Der heutige Tag war extrem beeindruckend und man fühlte sich wie in einer anderen Welt, trotzdem freuen wir uns schon auf die nächsten Abenteuer, wenn es morgen 6h mit dem Zug nach Yogyakarta geht.

    Liebe Grüße
    Johannes
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  • Hari 1

    Anreise und Airplane-Food

    10 September 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Hallo ihr Lieben,

    gestern um 13:00 Uhr haben wir mein Wiener Domizil verlassen und sind nach gut 26 Stunden Anreise endlich in unserem Hotel in Jakarta angekommen. Hier wurden wir mit einem irrsinnig schönen Ausblick begrüßt, ich würd am liebsten am Balkon sitzen bleiben 🥺

    Bei uns ist es mittlerweile 21:30 Uhr und wir werden jetzt dann nur noch halbtot ins Bett fallen. Schuld daran? Ein 8-stündiger Aufenthalt am Flughafen in Doha, bei dem wir dank der genialen Quiet Rooms (gibts die anderswo eigentlich auch??), ausgestattet mit Nackenhörnchen, Schlafmaske und Ohrstöpsel doch auch ein kleines bisschen Schlaf gefunden haben. Grundsätzlich hat aber mit den Flügen alles super gepasst, vor allem von Qatar Airways waren wir sehr begeistert.

    Naja sonst gibts noch keine spannenden Neuigkeiten, also werden wir jetzt das Essen auf unseren Flügen für euch bewerten, ganz à la Flo & Elena 😎

    Wien - Doha
    Marlene 🖤
    Cous-Cous Salat: 7,5/10
    Ricotta-Ravioli: 8/10
    Bananen-Schokomousse: 9,5/10

    Johannes 🩵
    Cous-Cous Salat: 7/10
    Hühnchen mit Reis: 8,2/10
    Bananen-Schokomousse: 9/10

    Doha-Jakarta
    Marlene 🖤
    Pancakes: 7,5/10
    Hühnchen mit Reis: 5,5/10
    Pfirsich-Topfen-Törtchen: 7,5/10

    Johannes 🩵
    Omlette: 2/10
    Fleischlaberl + Erdäpfelpüree: 4/10
    Pfirsich-Topfen-Törtchen: 6,5/10

    Naja, morgen gibts dann hoffentlich interessanteres zu erzählen 🌞

    Bussi baba, Marlene 🖤
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