Lovely Ubud

Nach einem kurzen, aber sehr schönem Abstecher, geht es bereits schon wieder weiter zur nächsten Destination ♥️
Ubud, ein wunderschöner Ort, mit vielen verschiedenen Wasserfällen,Read more
Nach einem kurzen, aber sehr schönem Abstecher, geht es bereits schon wieder weiter zur nächsten Destination ♥️
Ubud, ein wunderschöner Ort, mit vielen verschiedenen Wasserfällen, Reisfeldern, schönen Rersorts, noch schönere Views, tollen Bars und Restaurants und sehr sehr netten Menschen.
Von meinem Privat Driver (Aris) wurde ich an die besten Spots gefahren. Ich buchte eine ATV Tour mit dem Quad, was ein wirklich tolles und lustiges Abeteuer war. Wir raften durch Schlamm und Wasser im Dschungel, durch kleinere Wasserfälle, sahen wunderschöne Reisfelder und eine eindrückliche Natur. Ich konnte meine ganze Energie rauslassen, was ich dann im Verlauf des Tages auch gespührt habe 😴😂
Leider hatte ich nur 1 1/2 Tage Zeit Ubud zu sehen, es ist wirklich eine wunderschöne Gegend mit tollen Restaurants, Bars und viel Natur. Es würde sich also lohnen zurück zu kommen 😊🫶🏽
Schon Bald geht meine Reise zu Ende. Ich merke, dass ich etwas Müde bin, Fakt ist jedoch, ich liebe das Reisen, das kennenlernen von Menschen und deren Kultur und bin einfach nur Happy 🥰
Zuerst aber geht es mit dem Shuttle und der Fähre weiter auf die Insel Gili Air 🏝️♥️Read more
In Padangbai haben wir für 5 Nächte zwei wunderschöne Bungalows über dem Meer 🌊.
Wir essen sehr gut und geniessen den Blick vom Restaurant, das wie auf Stelzen hoch über der See hängt.
Hier machen 5 der 6 Schindlers den Open-Water-Dive-Kurs über 3 Tage. Es ist toll und wir sehen Feuerfische, Riesenschildkröten, Stachelrochen, Nemos, Kofferfische, Mantas und vieles mehr.
Am letzten Tag gehen wir sogar auf einen Nacht-tauchgang. Unbeschreiblich!
Nach einem Besuch in einem ursprünglichen, balinesischen Dorf geht es am Sonntag zurück Richtung Denpassar, um Nenek (Luzia) und Kakek (Housi) auf ihren Heimflug zu bringen.
Gute Heimreise und allen zu Hause liebe und warme Grüsse 🥰🇨🇭✈️.Read more
Arrivée à denpasar (bali) pour rejoindre directement padangbai grâce à nos 2 crazy driver en moto qui nous on évité tout les bouchons 🙌.
On décide de rester 1 journée pour profiter de la plage, Antoine a barboté dans les vagues toute la journée 🤣 Pendant que je confectionnée mes plus beau château de sable !
Repas au bord de la plage (merci celou pour l'idée du Satay, meilleur repas du voyage pour le moment😍) jus de fruit et bière pour fêter ça !
Demain on part pour 5h de ferry pour rejoindre Lombok !Read more
„Der erste Tauchgang ist ein wundervolles Gefühl. Die meisten Taucher vergessen niemals ihren ersten Atemzug unter Wasser, weil dieser ihnen eine ganz neue Welt eröffnet.“ Mit diesen viel versprechenden Worten beginnt der Theorieteil unseres Tauchkurses.
Ich runzele ungläubig die Stirn. Der Gedanke ans Tauchen, vor allem an die Atmung unter Wasser, ist für mich mit großen Ängsten verbunden. Was, wenn die Technik versagt und ich dann ertrinke? Und was, wenn ich unter Wasser Panik kriege und dann nicht schnell genug auftauchen kann? Das sind nur zwei der Ängste, deren Liste ich fast endlos ergänzen könnte.
Warum ich mich dennoch angemeldet hatte, weiß ich am ersten Tag des dreitägigen „Open Water Diver“-Tauchkurses dann auch nicht mehr so recht. Einer der Hauptgründe war, glaube ich, dass ich auf Rolf wartend im Hotelzimmer mindestens genauso viel Angst um ihn gehabt hätte (Rolf ließ sich leider nicht von mir davon abhalten, den Kurs zu machen). Und dass zumindest eine klitzekleine Wahrscheinlichkeit bestehen könnte, dass mir das Tauchen doch gefallen und sich mir vielleicht wirklich eine neue Welt eröffnen würde. Den Ausschlag zur Anmeldung gab mir dann die Tauchschule, die mir versicherte, dass ich nach dem ersten Tag im Pool, dem „Confined Water“, auch wieder aufhören könne und das Geld für den Rest des Kurses zurückerstattet bekommen würde.
Und da stehe ich nun am ersten Tag bei Regen im kalten Pool, im hautengen Neoprenanzug und mit schwerer Tauchflasche auf dem Rücken, halte das Gesicht (nach Anweisung ohne Taucherbrille) ins Wasser und nehme den ersten Atemzug mit dem Atemregler. Es ist… schrecklich. Für eine Millisekunde habe ich das Gefühl, dass der Atemregler mir überhaupt keine Luft liefert. Damit nicht ständig Wasser in das Gerät läuft, gibt es nämlich eine Membran, die man durch jeden Atemzug erst öffnen muss, damit sie Luft liefert. So muss man sich etwas mehr anstrengen als an Land, um Luft zu kriegen. Dass das so sein würde, ist eine wirklich unschöne Neuigkeit, derer ich mir vorher nicht bewusst war.
Und so verläuft der erste Teil des Tages so, dass ich mich unter Wasser vorwiegend darauf konzentriere, meine Panik auf so einem Niveau zu halten, dass ich die Übungen mitmachen kann. Die bestehen z.B. daraus, die Maske unter Wasser zu fluten und das Wasser dann wieder herauszupusten oder einen verlorenen Atemregler wieder zu erlangen. Also durchaus nützliche Dinge, aber es ist eben auch nicht besonders angenehm, diese Übungen zu machen, während ich bei jedem Atemzug das Gefühl habe, nicht genug Luft zu bekommen.
Zum Glück finden die ersten Übungen noch in flachem Wasser statt. Ich kann also einfach durch Aufstehen wieder an die Oberfläche kommen. Das ist beruhigend. Als es dann ins 3m tiefe Wasser geht, wird es schon schwieriger. Ich finde mich kniend auf dem Boden des Pools wieder und bin mir plötzlich nicht mehr sicher, wie ich es eigentlich nun schaffe, wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich habe ja schließlich die schwere Flasche auf dem Rücken. Die Panik ergreift mich. 😳 Glücklicherweise stellt sich heraus, dass ich auch mit Taucherflasche „einfach“ an die Oberfläche schwimmen kann. 😅
Zum Zeitpunkt der Pause zittern Rolf und ich vor Kälte am ganzen Körper und sind heilfroh, aus dem Wasser zu kommen.🥶 Mir ist schwindelig und zum Heulen zumute. Dass mir bereits der Tag im Pool so schwer fallen würde, hatte ich nicht gedacht.
Nach der Pause bekomme ich nach mehrfachen Bitten einen anderen Atemregler, der ein kleines bisschen leichter geht. Nachdem ich Rolfs Atemregler ausprobiert hatte, haben wir nämlich festgestellt, dass es durchaus Unterschiede gibt und seiner um einiges leichter geht. Für mich geht meiner aber immer noch nicht leichtgängig genug. Naja, wir üben auf meine Bitte hin zu Beginn noch einmal das Hochkommen vom Boden. Das ist schon mal gut. Als wir dann aber unter Wasser die Ausrüstung ablegen und wieder anlegen sollen, ergreift mich wieder die Panik, und ich schwimme zur Oberfläche. Mein Gedanke: Jetzt ist es vorbei. Niemals gehe ich morgen mit ins Meer.
Unser Tauchlehrer Chris, der für meinen Geschmack bislang nicht sehr sensibel auf meine Ängste eingegangen war, kommt nach einiger Zeit zu mir hoch und geht dann doch so auf mich ein, dass ich wieder mit zum Boden tauche, den ersten Tag erfolgreich beenden kann und qualifiziert dafür bin, am zweiten Tag ins „Open Water“ zu gehen. Ich bin wirklich erstaunt, dass das geklappt hat. Ein richtiger Erfolg.
Der erste Tauchgang im Meer soll ca. 35 Minuten dauern und bis auf 12m Tiefe gehen. Für mich unvorstellbar, wie ich so lange so tief unter Wasser bleiben soll, wenn ich es im Pool schon nicht länger als 10 Minuten am Stück unter Wasser aushalte. Besser wird es auch nicht, als ich Chris frage, ob ich auftauchen könne, wenn ich Angst kriege und er mir antwortet, dass man aus solchen Gründen nicht aufsteigen solle und er mich dann einfach festhalten würde, wenn ich hoch wolle. Der Atemregler würde mir schließlich IMMER genügend Luft geben.
Die anfängliche Erleichterung über das erfolgreiche Ende des ersten Tages weicht leider riesiger Angst vor dem zweiten Tag und beschert uns eine sehr schlafarme und tränenreiche Nacht. Am Morgen des zweiten Tages bin ich sicher, dass ich nicht mit ins Meer gehen werde.
Doch wundersamer Weise holt mich ein Gespräch mit Chris und einer weiteren Tauchlehrerin (Tine) dann so ab, dass ich es versuchen möchte, mit ins Meer zu kommen. Sie versichern mir, dass ich bei Angst auftauchen könne und dass Tine, die den Tauchgang mit begleitet, mit mir alleine auftauchen könne, damit Rolf und Kimberly (wir sind drei Schüler im Kurs) den Tauchgang beenden können. Und Rolf ist bereit, mir seinen Atemregler zu überlassen, der nochmal leichter geht als der neue, den ich bekommen hatte.
So weit, so gut.
Die See ist an diesem Morgen recht stürmig. Mit dem Wetter haben wir wirklich kein großes Glück. Schon bevor ich überhaupt auf dem Boot bin, bekomme ich durch die wilde Brandung ein riesiges Stück Treibholz mit Wucht gegen mein Schienbein gespült. Endlich auf dem Boot, falle ich durch den Wellengang erst einmal hin. Es geht also richtig gut los.
Nach ein paar Minuten Fahrt sind wir am Startpunkt des ersten Tauchgangs angekommen. Mitsamt Tauchausrüstung geht es per Rückwärtsrolle ins Wasser. Echt scary. Die erste Herausforderung ist schon mal gemeistert. Tine ist neben mir, und wir tauchen langsam auf 5m ab. Die Sicht ist schlecht. Ich kann gerade Rolf einen Meter neben mir erkennen. Am Boden angekommen, bekomme ich die Anweisung, mich an Rolf festzuhalten. Tine hält mich fest. So schaffen wir es, nicht von der starken Strömung umgehauen zu werden.
Aber wo ist Kimberly? Sie hat es nicht bis zum Boden geschafft, und so tauchen wir wieder hoch zur Oberfläche. Scheinbar hat sie Probleme mit dem Druckausgleich. Dass der bei mir gut funktioniert, erstaunt mich selbst fast etwas. Ich hatte nämlich auch mit Problemen gerechnet und musste nach einer Nasenoperation in der Kindheit und jahrelangen Ohreninfektionen vor dem Tauchkurs ein ärztliches Attest zu meiner Tauchtauglichkeit einreichen.
Nun gut, wir tauchen ein zweites Mal ab auf 5m. Ich habe im Hinterkopf, dass ich jederzeit auftauchen kann. Jetzt kommen wieder die Übungen Maske fluten und Atemregler wiedererlangen dran, die Rolf mit Bravur meistert. Irgendwie hat mir der ganze „Zwischenfall“ mit Kimberly Zeit gegeben, mich zu beruhigen und ich fühle mich tatsächlich im Stande, die Übungen durchzuführen. Dann geht der eigentliche Tauchgang los. Der Meeresboden fällt langsam ab, und wir tauchen immer tiefer. Ich bin selbst erstaunt, aber ich möchte weitermachen. Da ich noch keinen Tauchcomputer habe, weiß ich gar nicht, wie tief wir sind, und tauche „einfach“ dem Tauchlehrer hinterher.
Wir üben uns in der Tarierung, das heißt im Prinzip, waagerecht zu sein, also Körper, Kopf, Füße in einer Linie. Das kriegt man mit der richtigen Atmung hin, und es klappt bei mir immer besser. Die Sicht wird auch etwas besser, und wir sehen die erste große Schildkröte! Ich erinnere mich wieder daran, dass das Ziel des Tauchens ja ist, die Unterwasserwelt kennenzulernen und zu genießen. 😅 Und tatsächlich sehen wir während des Tauchgangs noch zwei weitere Schildkröten sowie einen Feuerfisch und einen Sepia, der seine Farbe ändert - neben natürlich einigen weiteren Fischen, deren Namen ich nicht kenne. Als wir wieder an der Oberfläche sind, kann ich es selbst kaum glauben, dass ich den Tauchgang geschafft habe. Und Rolf, glaube ich, auch nicht. Zitternd vor Kälte gehen wir zurück aufs Boot und genießen unsere wohl verdiente Pause.
Von da an wird es psychisch deutlich leichter für mich. Nur habe ich zu Beginn des dritten Tages Druck auf den Ohren und weiß nicht recht, ob das ein Zeichen dafür ist, nicht tauchen gehen zu können. Chris ermutigt mich jedoch dazu, auszuprobieren, ob ich den Druckausgleich hinkriege. Und so kommt es, wie es wohl kommen sollte: Ich kann auch die Tauchgänge des letzten Tages erfolgreich absolvieren und erhalte am Ende des Tages mein Zertifikat als „Open Water Diver“. Ich bin also nun lebenslang berechtigt, mit einem Tauchbuddy zusammen auf 18m Tiefe zu tauchen. Es ist wirklich ein großer Erfolg für mich und zeigt mir erneut, dass ich Dinge schaffen kann, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten habe. 🙌🏻
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Rolfs Nachtrag:
Tja, also für mich war’s einfacher. 😅
Bis auf die Sorge, dass Annie vielleicht abbricht oder gar nicht mitmacht, hatte ich eigentlich keine Ängste, nicht mal wegen meiner Brust (obwohl wir das sicherheitshalber trotzdem von einer Ärztin haben absegnen lassen).
Abgesehen von der Freude darüber, dass Annie es am Ende geschafft hat, war meine größte Offenbarung die, dass es auch Tauchbrillen mit Dioptrien gibt. Man kann ja unter Wasser sehen!!! 😮🤓 Das war meine erste nicht völlig verschwommene Erfahrung unter Wasser, und daher einfach geil.Read more
Heute sind wir zuerst zum Black Sand Beach gewandert. Echt schön der schwarze Sand 😎
Danach gings zum "secret" Whitesand Beach wo wir bis nachmittags blieben mit abwechselnd herumliegen, im Meer schwimmen und im Warung hinter uns Essen oder eine Kokosnuss genießen 🤤
Im Hotelrestaurant gabs zum Abendessen die beste Pizza von Bali.....Read more
Padangbai ist der Fährenverbindungsort Richtung Lombok. Aber auch ein beliebter Tauchspot. Wir waren hier nur um langsam wieder im Touritrubel anzukommen und um etwas Strandurlaub zu machen. So erkundeten wir zusammen den schwarzen und den weißen Strand, hüpften in die warmen Wellen und hielten unter Wasser Aussicht nach Fischen und Schildkröten. Es gab wieder haufenweise leckeres Essen und so verging die Zeit wieder wie im Flug.Read more
Nachdem wir jetzt eine Woche auf Bali verbracht haben, wechseln wir die Insel. Mit einem kleinen Bus geht es Richtung Schnellboot, welches uns dann in knapp 2 Stunden über türkisblaues Wasse an einzelnen Booten vorbei nach Lombok bringt. Auf dem Weg halten wir noch an den Gillis (Indonsischer Name für Inseln) an. Es ist unglaublich, wie viele Personen auf diese bekannte Partyinsel zu passen scheinen. Wir haben das deutlich größere Lombok gewählt.
Was uns nicht klar war: Zu Indonesien gehören knapp 1.700 Inseln. Hier werden über 600 verschiedene Sprachen gesprochen. Die Nationalsprache ist indonesisch und wird von allen verstanden. Die Sprachen der Inseln allerdings unterscheiden sich grundlegend. Ein Balinese versteht die Sprache der nebenliegenden Insel Lombok nicht und umgekehrt. Diese unterscheiden sich in extrem vielen Worten und weisen nur wenig Parallelen auf.Read more
Zaczęło się niewinnie.
Od śniadania.
Ale nie byle jakiego – ostatniego takiego.
Tego, w którym każdy plaster mango leżał jak zaplanowany.
Tego, przy którym jajka miały więcej wdzięku niż niejedno danie degustacyjne.
Tego, które zjadło się wolno, jakby to miało zatrzymać czas.
(Nie zatrzymało, ale próbować było warto.)
Potem była droga.
A droga – jak to na Bali – zamiast prowadzić, najpierw testowała charakter.
Nie ma tu logiki. Jest ruch sceniczny z elementami chaosu kontrolowanego.
I czasem też zupełnie niekontrolowanego.
Skrzyżowania wyglądają jak zagadki logiczne.
Pierwszeństwo? Kto pierwszy ten lepszy.
Pas? Tak, jak najbardziej – do zapięcia. Nie do jazdy.
I zawsze znajdzie się jeden skuter, który przewiezie 2 dorosłych, 2 dzieci i zapas tygodniowy z targu – wszystko z uśmiechem.
Kinga obserwowała przez szybę, jak Bali z resortowego retuszu wraca do wersji domyślnej.
Karol – jakby próbował zrozumieć plan urbanistyczny, który nigdy nie powstał.
I w końcu: Padang Bai.
Na pierwszy rzut oka – nic specjalnego.
Ale w powietrzu czuć, że to miejsce graniczne.
To tutaj wszystko lekko przyspiesza.
Jesteś tu. Czekasz.
Ale nie na autobus, nie na taksówkę, nie na maila.
Na coś większego.
Morze widać już naprawdę – nie przez filtr, nie na widokówce, tylko tuż obok.
Z taflą tak spokojną, że wygląda podejrzanie.
Jakby zaraz miało zrobić coś niespodziewanego.
Niebo – jak namalowane.
Ludzie – przemieszani.
Dzieci z plecakami, surferzy z deskami, para z walizką, która waży prawdopodobnie więcej niż ich wspólne decyzje życiowe.
Ktoś mówi coś o łodzi.
Ktoś inny coś o czasie.
Wszyscy patrzą na morze.
Bo to jedno z tych miejsc, gdzie wszystko się kończy... żeby mogło się zacząć.
I gdzieś pośród tego:
Karol i Kinga.
Gotowi.
Z bagażem w rękach, ale głową już gdzie indziej.
Bo w takich miejscach to właśnie głowa wypływa pierwsza.Read more
Am letzten Tag ging es für uns zum Schnorcheln 🤿 Wir sahen einige bunte Fische und sogar Nemos! 🐠 Danach ging es noch zu einem schönen, aber touristischen Wasserfall. Zurück in Ubud gab es noch eine balinesische Massage und ein leckeres Abschiedsessen in unserem neuen Lieblings-Warung.Read more
Angekommen in Padangbai, von wo aus wir mit der Fähre nach Gili Trawangan weiter reisen werden, ging es für uns zum Strand. Eine wunderbare kleine Bucht mit klarem Wasser, weißem Strand und kleinen Warungs erwartete uns. Anschließend machten wir einen Abstecher in ein SPA für eine Rückenmassage und danach ab zum Abendessen. Müde von dem langen Tag gings anschließend die 200 Treppen zu unserem Hotel hoch und ab ins Bett.
Heute morgen machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zum Hafen. Vollgepackt mit Sack und Pack erreichten wir pünktlich unsere Fähre von der aus wir gerade diesen Beitrag schreiben. Ab zu den Gilis 🏝.Read more
Traveler
Sind die Strände nicht so sauber😌😳
Traveler
MINI chlinscht-Gröscht🥰❤️
Traveler
Nei leider gar ned, aber das esch am Hafe, det werd glaub au ned so bsonders guet druf gluegt 🥲