Indonesia Tukad Bangunlemah

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Travelers at this place
  • Day 8

    Trip to Candidasa

    Yesterday in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Was für ein toller Tag: Heute waren wir wieder mit unserem Guide Manfred unterwegs und durften weiter Bali erkunden 🚙🛕🌾🌞🌊🙏💙 Wir sind bei Balinesen daheim gewesen und konnten sehen wie sie leben, wir haben uns den Tempel Kehen und den Goa Lawah angesehen, waren beim Goa Rajo Waterfal, haben das Dorf Penglipuran besichtigt, haben am Meer zugeschaut wie Salz produziert wird und waren lecker Porsi Biasa essen (einheimische Spezialität). Nun sind wir in unserer Unterkunft bei Candidasa angekommen und sind einfach nur happy. ❤️Read more

  • Day 6

    Tour through Bali

    May 6 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    Auch heute haben wir mit unserem balinesischen Guide eine Tour durch Bali gemacht. 🚙🌾🛕🧡 Dabei haben wir weiter das Land kennenlernen dürfen. Nicht nur die Orte und Kultur (Village Tua, Jatiluwih Rice Terrace, Ulun Danu Beratan Temple und Tanah Lot Temple), sondern auch kulinarisch konnten wir einiges testen (Luwak Coffee, Junglegold Bali Schokolade und Früchte an einheimischen Ständen). 🫚🥭🍈☕️🍫 Es war ein sehr eindrucksvoller und wunderschöner Tag. 🌞 Wir sind alle dankbar aber auch k.o. und freuen uns auf einen entspannten Tag morgen. 🙏🥰Read more

  • Day 12

    Tempel, Reisterrassen und Day Dance

    April 29 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nun gut – unser Tag begann wieder mit einem leckeren Hotelfrühstück. Das Taxi hatten wir bereits am Vortag reserviert. Unser Chauffeur war wirklich hervorragend, daher bekam er von uns direkt einen Folgeauftrag. Ein letztes Mal schwangen wir uns auf die Hotel-Roller und fuhren zur Hauptstrasse von Ubud.

    Nachdem sich unser Puls wieder beruhigt hatte, stiegen wir in das Auto-Taxi von Nyoman und machten uns auf den Weg zu unserem ersten Halt: dem Goa Gajah Tempel (übersetzt: Elefantenhöhle). Der Tempelkomplex stammt vermutlich aus dem 9. Jahrhundert und diente einst als Ort für Meditation. Er vereint hinduistische und buddhistische Elemente – ein Zeichen für die religiöse Vielfalt auf Bali zu jener Zeit.

    Vor dem Eingang stattete uns Nyoman mit einem Sarong aus. Ein Sarong ist ein langes Stofftuch, das wie ein Rock um die Hüften gewickelt wird. Sowohl Männer als auch Frauen tragen ihn, besonders bei religiösen Zeremonien oder beim Betreten heiliger Orte wie dem Goa Gajah Tempel.

    Warum braucht man einen Sarong im Tempel?
    Auf Bali gilt es als respektvoll und verpflichtend, beim Betreten eines Tempels die Beine zu bedecken – als Zeichen der Demut gegenüber den Göttern. Auch Tourist:innen müssen daher einen Sarong tragen, oft ergänzt durch ein Hüfttuch namens Selendang.

    Beeindruckt vom Tempel und Nyomans Erklärungen – etwa, warum gewisse Rituale auf Bali so durchgeführt werden, was der Glaube dahinter bedeutet und wie religiöse Zeremonien ablaufen – fuhren wir weiter nach Sidemen, unserem heutigen Ziel. Sidemen liegt im Osten Balis, eingebettet in saftig grüne Reisterrassen, umgeben von einer Natur, wie man sie nur hier findet.

    Unsere Unterkunft für die kommende Nacht ist relativ neu und besteht lediglich aus zwei kleinen Holzbungalows. Einen davon durften wir beziehen. Die etwa 14-jährige Tochter des Besitzers begrüsste uns höflich und zeigte uns das Haus – im Grunde ein Zimmer mit Badezimmer.

    Wir stellten unsere Sachen ab und machten uns auf den Weg ins nahegelegene Koli Koli. Das Koli Koli ist eine ebenfalls neu gebaute Day- & Dance-Bar, die sich über vier Etagen an einen Hang schmiegt. Im unteren Bereich herrscht Bar- und Chill-Atmosphäre, im oberen befindet sich das Restaurant. Die Bar bietet gemütliche 1-2er “Pods”, in die man sich legen oder setzen kann – ideal zum Sonnenbaden mit gelegentlicher Abkühlung.

    Mit einem leckeren Getränk genossen wir die atemberaubende Aussicht über die Reisterrassen bis hin zum höchsten Berg Balis, dem Mount Agung.
    Zum Mittagessen gab es für Remo einen Chicken-Kebab und gebackene Bananen mit Karamellsauce, ich nahm gebratenen Lachs mit Gemüse, zum Dessert balinesischen Sticky Mango Rice.

    Nach etwa zwei Stunden Aufenthalt schlenderten wir zurück zur Unterkunft, planten die nächsten Tage und genossen später ein weiteres köstliches Abendessen in einem nahegelegenen, familiengeführten Warung. Auf der Terrasse der Unterkunft liessen wir den Tag bei einem kühlen Bier ausklingen.
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  • Day 82–88

    Firefly Retreat

    April 20 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    I booked a spot on a yoga retreat the morning I left Canggu and arrived just 3 hours later.

    It was located next to the rice fields away from the hustle and bustle of the Center. I thought it would give me the soft and relaxed environment I needed to process my separation from both Chiang Mai itself /my new close friend Ping. [This goodbye has actually been pretty hard for me, Thailand started to feel like home and I found one of the deepest connections that I’ve had to another person- that sort of instant close friend, the one where small talk is never necessary, where you can fully be yourself. I feel like I’ve known her for years and I miss her so much every single day!]

    The retreat did not give me what I wanted, rather what I needed… it gave me a mirror to look at myself from a different angle. It challenged me not in my body but in my mind. And it also reconfirmed for me that I’m on the right path.

    💜
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  • Day 101–104

    Ubud | Frühstück mit Überfall

    April 16 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Canggu geht’s weiter ins grüne Herz Balis – nach Ubud! Natürlich auch wegen den berühmten Reisterrassen. Und was sollen wir sagen: die Natur hier ist einfach unglaublich schön – sattes Grün, wohin man schaut. Die bekannten Tegallalang Reisterrassen sind natürlich gut besucht und gleichen vor lauter Schaukeln und Fotospots eher einem Freizeitpark, aber sind trotzdem beeindruckend. Wir bekommen außerdem noch den Tipp eines Locals andere Reisterrassen etwas außerhalb zu besuchen und wow - wir sind fast die einzigen Besucher und es ist noch schöner. Ich frage mich manchmal, wie wir uns all das merken sollen. Aber wir geben unser Bestes, um diese Eindrücke tief abzuspeichern.

    Wir besuchen außerdem den Gunung Kawi Tempel, ein beeindruckender Ort mitten im Dschungel – begleitet von einem ordentlichen Regenschauer. Bali begrüßt uns also stilecht mit Tropenregen.

    Unsere Unterkunft ist sooo schön ein schöner Balkon mit toller Aussicht, das Frühstück wird uns morgens vor die Tür gebracht. Da der Monkey Forest nicht weit ist, gibt’s allerdings eine kleine Warnung: Falls ein Affe auftaucht, einfach schnell mit dem Essen rein – alles klar, verstanden.

    Am ersten Morgen sitze ich also ahnungslos mit dem Rücken zum Geländer, Marvin vertieft in sein Frühstück (und in der Rolle des Affenwächters kurz nicht ganz präsent). Sekunden später sitzt ein (nicht gerade kleiner) Affe auf meiner Armlehne, greift sich seelenruhig meinen Bananenpancake und klaut noch etwas Obst – während wir beide in kompletter Schockstarre verharren (Stufe 1) und ich dann schreiend rein renne (Stufe 2). Ergebnis: Frühstück am nächsten Tag drinnen, Affenwächter gefeuert.

    Ubud ist wirklich wunderschön, wenn auch sehr touristisch – die Natur, die Tempel, die Stimmung. Wir sind sehr happy hier einen kurzen Stopp gemacht zu haben.
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  • Day 160–164

    Bali - mehr als nur social Media 😉

    April 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    # english below 👇

    Bali zwischen Hype und heiliger Stille

    Lange haben wir überlegt, ob wir Bali wirklich besuchen sollen. Die Insel wird in den sozialen Medien immer stärker gehypt, und viele rieten uns, sie auszulassen und lieber eine andere Insel zu besuchen. Trotzdem haben wir es gewagt – und waren begeistert!
    Wer uns kennt, weiß um unsere Tierliebe. Da brauchte Anna nicht viel Überredungskunst, um Michael zu einem Frühstück im Zoo von Bali zu überreden. Es handelte sich nicht um irgendein Frühstück, sondern es wurde als "Frühstück mit Orang-Utans" angepriesen. Das klang nicht nur gut, sondern übertraf auch unsere Erwartungen.
    Der Morgen begann mit Regen, und der Weg war nass und rutschig. Dreimal dürft ihr raten, wer auf dem Boden landete – richtig, eine durchnässte Anna! 🌧️

    Beim Frühstück angekommen, gab es nicht nur Orang-Utans hautnah, sondern auch ein Baby-Gibbon. Es war noch sehr auf seinen Pfleger fixiert und unglaublich verspielt. 🐒 Außerdem konnten wir Elefanten füttern, ein Stachelschwein aus nächster Nähe beobachten sowie Kakadus und Papageien bestaunen. 🦜

    Nach unserem Zoobesuch wurden wir von einem Fahrer abgeholt und starteten unser Sightseeing. Wir besichtigten zwei Tempel, einer davon ein wunderschöner Wassertempel.
    Einen Zwischenstopp legten wir auf einer Kaffeeplantage ein. Dort konnten wir alle möglichen Kaffee- und Teesorten probieren, darunter auch den berühmten Luwak-Kaffee. Danach wurde die Fahrt etwas holpriger, denn es ging bergauf zum Vulkan Batur. Unser Fahrer organisierte dort eine Jeep-Tour für uns. Anna war von der kurvenreichen Anfahrt bereits etwas angeschlagen, und die holprige Fahrt im Jeep machte es nicht besser. Zum Glück legten wir immer wieder Aussichtsstopps ein. Normalerweise gehören wir nicht zu denjenigen, die sich ständig für Social Media ablichten lassen, aber unser Jeep-Fahrer hätte definitiv eine zweite Karriere als Fotograf starten können! 😂 Wir vermuten, dass die meisten Touristen genau das erwarten oder sich darüber freuen. So kamen auch wir zu zahlreichen Fotos von diesem Tag. 🤷
    Den Abend ließen wir in einer kleinen Bar bei leckerem Essen und Cocktails ausklingen. 🍹
    Da wir noch mehr von Bali sehen wollten, buchten wir unseren Fahrer ein zweites Mal. Wieder ging es zu einem Tempel, ebenfalls ein Wassertempel mit einem wunderschönen Park. Komischerweise führte der Ausgang immer durch unzählige Geschäfte, die uns etwas verkaufen wollten. Ein Vorteil auf Reisen ist jedoch, dass man einfach nichts kaufen muss. 🤷
    Natürlich wollten wir auch die UNESCO-Weltkulturerbe-Reisfelder sehen. Diese sind unglaublich weitläufig 🥵, und es war sehr heiß. Zwischendurch gab es Stände, an denen man Getränke und Snacks kaufen konnte.
    Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu einem Tempel am Meer. Dieser ist bei Ebbe besonders gut erreichbar. Von einer etwas höher gelegenen Bar aus genossen wir dann den atemberaubenden Sonnenuntergang.
    Alles in allem hat uns Bali abseits des ganzen Trubels sehr gut gefallen. Die Insel bietet eine wunderschöne Natur.

    #Bali: Between Hype and Holy Stillness

    For a long time, we considered whether we really wanted to visit Bali. The island is increasingly hyped on social media, and many advised us to skip it and visit another island instead. Nevertheless, we took the plunge – and were thrilled!
    Anyone who knows us is aware of our love for animals. So, it didn't take much convincing for Anna to persuade Michael to have breakfast at the Bali Zoo. It wasn't just any breakfast; it was advertised as "Breakfast with Orangutans." That not only sounded good but also exceeded our expectations.
    The morning began with rain, and the path was wet and slippery. You can guess three times who ended up on the ground – that's right, a drenched Anna! 🌧️
    Arriving at the breakfast spot, there weren't just orangutans up close, but also a baby gibbon. It was still very focused on its keeper and incredibly playful. 🐒 We also got to feed elephants, see a porcupine up close, and admire cockatoos and parrots. 🦜
    After our zoo visit, we were picked up by a driver and started our sightseeing. We visited two temples, one of which was a beautiful water temple.
    We made a stop at a coffee plantation. There, we could try all sorts of coffee and tea, including the famous Luwak coffee. After that, the ride got a bit bumpy as we headed uphill to Mount Batur. Our driver organized a jeep tour for us there. Anna was already feeling unwell from the winding drive up, and the bumpy jeep ride didn't make it any better. Luckily, we made frequent stops for the view. Normally, we're not the type to constantly take photos just for social media, but our jeep driver could definitely have a second career as a photographer! 😂 We suspect that most tourists expect or are happy about this. So, we also ended up with numerous photos from that day. 🤷
    We ended the evening in a small bar with delicious food and cocktails. 🍹
    Since we wanted to see more of Bali, we booked our driver a second time. Again, we went to a temple, also a water temple with a beautiful park. Strangely, the exit always led through countless shops trying to sell us things. However, one advantage of traveling is that you simply don't have to buy anything. 🤷
    Of course, we also wanted to see the UNESCO World Heritage rice terraces. These are incredibly vast 🥵, and it was so hot. In between, there were stalls where you could buy drinks and snacks.
    For sunset, we went to a temple by the sea. This is only really accessible at low tide. From a slightly elevated bar, we then enjoyed the breathtaking sunset.
    All in all, we quite liked Bali away from all the hustle and bustle. The island offers beautiful nature.
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  • Day 7

    Ubud letzter tag

    April 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hallo ihr Banausen,
    Nach fürchterlichen Albträumen von der Mörder Katze (bei den Jungs) starten wir unseren Morgen mit einem Kochkurs. Wir tingeln mit unserem Fahrer erstmal zum Markt und treffen die andere Familie, die mit uns den Kurs macht. Wir kriegen eine kleine Führung über einen einheimischen Markt und dann fahren wir zu dem Restaurant/ Haus von unserer Koch- Kurs-Familie.

    Bevor wir kochen, erzählt uns Gus ein bisschen über die balinesische Kultur. Wir nehmen viel mit und sind kurz davor auszuwandern. Nur deren Frauen Bild ist noch ein wenig anpassungsbedürftig. Aber all in all: ziemlich coole Kultur! Jede:r darf sein wie er/ sie will, Kultur, Religion und Herkunft spielen hier (angeblich) keine Rolle.
    Jede:r wird hier willkommen geheißen und in allem wird das gute gesehen.
    Nach der kleinen Bali-Stunde, haben wir noch Opfergaben gebastelt („Chanang“).

    Wir haben so viele Gerichte gekocht, dass ich komplett den Überblick verloren hab, aber wir haben die Rezepte keine Sorge.
    Es war wirklich Mega toll und super vorbereitet, fast ein bisschen zu gut, weil so viel vorbereitet wurde, dass wir gar nicht sooo viel machen konnten.
    Wir haben immer zwischendrin zusammen gegessen und sehr viel Freude gehabt.
    Es war wirklich ein tolles Gesamtpaket und nicht einfach “nur” ein Kochkurs. Es war wie eine Reise in deren Leben.

    Wir haben noch einen kleinen Abstecher in unsere Unterkunft gemacht, bevor wir uns auf in die Stadt gemacht haben. Eigentlich hatten wir vor ein bisschen zu shoppen, aber da wir um 19:30 zur Tanzaufführung Tickets gekauft haben, wurde die Zeit ein wenig knapp. Tja, wir werden schon noch die Fake Birkenstocks bekommen! Aber zumindest zwei Sonnenbrillen für den Domi haben wir kaufen können. Wir gehen jetzt auf Masse bei Sonnenbrillen, weil der Verschleiß ist recht groß.

    Als wir zum Tempel los sind, hat es angefangen zu regnen und Lisa und Olli haben sich sehr geärgert, dass sie genau heute mal ihre Regenjacke daheim gelassen haben.
    Wir sind Klitschnass bei der Aufführung angekommen und waren uns nichtmal sicher, ob wir überhaupt bei der richtigen Show sind.

    Puh, wie sollen wir denn jetzt diese 2 Stunden Aufführung beschreiben? Ich versuche es kurz:
    Geplanter Lärm mit einstudierten Bewegungen, die irgendeine Geschichte erzählen. Die ging laut mir ungefähr so:
    Es war ein Typ, der wollte nen Mädel, die wollte ihn auch. Aber dann kam ein anderes Mädchen und dann konnte er sich schwer entscheiden. Hat dann aber doch die erste genommen. Dann gab es einen Kampf zwischen zwei bösen Männern, wo der schlimmere gewonnen hat. Der hat dann jetzt auch das Mädel aus Szene eins gesehen und wollte die mitnehmen.
    Dann kamen Rehe und die wurden erschossen.
    Das Mädchen war dann bei dem bösen Mann ganz unglücklich, also haben dann Frauen ganz viel Opfergaben gegeben und dann hatte sie die Stärke ihn loszuwerden.
    Dazwischen waren noch Affen.

    Es war aufjedenfall eine once in a lifetime Erfahrung….

    Auf dem Weg zur Bar ist uns dann noch aufgefallen, dass die erste von den zwei Sonnenbrillen von Domi schon wieder weg war.
    Domi und Lisa sind die suchen gegangen, während Oliver und ich einfach noch mehr Sonnenbrillen gekauft haben in einem billigen Shop, wo es nicht so wehtut die Brille zu verlieren.
    Stand jetzt 2 Sonnenbrillen futsch (1x zerbrochen, 1x verloren. Gute Quote in vier Tagen oder?

    Schöner Abschlusstag von Ubud!
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  • Day 13

    Ubud Palace

    May 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    The Puri Saren Agung/ Ubud Palace, formerly home to the royal family, is one of the most ornately decorated places on the island of Bali. It represents Balinese culture and artistic heritage, with the Palace itself being a masterpiece of traditional Balinese architecture. The palace is also known for hosting traditional Dance performances and serving as a cultural center. The formal dress code to enter is a purple sarong and belted jacket. During your walkabout here you are invited to pose as royalty, so we did!Read more

  • Day 13

    White Water Rafting in Ubud

    May 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    On Gilles’ suggestion we took a whitewater rafting tour down the Ayung river for 1.5 hours. First we had to navigate down 550 stairs in the jungle in our bare feet. As annoying as that was, once we made it to the river, it made for absolutely stunning scenery as the trees towered above us, and at times, over us, as we rafted through the rapids and over rocks and into other boats! It was great fun and Gilles started to relax by the half way point. There were magnificent carvings on the trees along the banks, an abundance of large and small waterfalls which provided a refreshing shower and absolutely breathtaking scenery along the entire route. Highly recommended! So proud of Gilles for going outside his comfort zone and giving it a try. He is embracing all kinds of opportunities that he has worked so hard to enjoy. 💕🥰😍Read more

  • Day 10

    LSV

    May 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Das habe ich mir nach der Wanderung gegönnt: https://ubud.pyramidsofchi.com/event/lsv-light-…

    Der versprochene Trip ist ausgeblieben.

    War dennoch eine gute Erfahrung; musste nicht Husten und dank Ibuprofen war es kein Problem eine Stunde auf dem Rücken zu liegen 😀; fühle mich jetzt ordentlich „durchgegongt“Read more

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