Ireland Glenveagh Castle

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Travelers at this place
  • Day 186

    Auf nach Dunfanaghy

    April 3 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Der Tag beginnt mal wieder mit einem tollen Sonnenaufgang. Und heute gibt es Nachwuchs bei den Schafen: ein kleines Lamm wurde ganz früh am Morgen geboren und ist schon recht munter auf den Beinen.
    Leider gibt's auch eine schlechte Nachricht: mir war es schon beim Aufstehen aufgefallen, daß der LT schiefer als am Vortag steht. Ein Blick nach draußen bestätigt es: der linke Hinterreifen ist platt. Na toll - jetzt, wo alles gerade so gut läuft. Da er aber am Abend, als ich aus dem Pub kam noch Luft hatte (wenn auch nicht so richtig viel), kann es eigentlich nichts Schlimmes sein. Ich rolle den LT vom Keil herunter und pumpe den Reifen wieder auf. Bei nur noch 0,5 Bar dauert das lange und verbraucht den kompletten Akku vom Kompressor. Also hätten wir das auch mal getestet. Der Reifen scheint die Luft einigermaßen zu halten. Das werde ich beobachten. Bis der Akku wieder aufgeladen ist, dauert es ohnehin 3 Stunden. Ich habe also Zeit zu frühstücken und mich um eine Werkstatt zu kümmern. Ich merke, daß ich ziemlich entspannt reagiere - wenn auch nicht soviel, daß ich ein Foto mache (schade eigentlich). Es trifft sich gut, daß der Sohn des Wirtes ankommt - eigentlich um das neugeborene Schaf zu markieren. Ich erkläre ihm meine Situation und er telefoniert sofort mit einer Werkstatt nur 10km entfernt: ja, ich kann da vorbeikommen. Dann überlegt erkurz, fragt mich nach meinen weiteren Reiseplänen und ruft bei einer zweiten Werkstatt an, die in Richtung Dunfanaghy liegt (die erste wäre in der Gegenrichtung gewesen). Mir hätte dieser kleine Umweg nichts ausgemacht, aber es ist so natürlich komfortabler. Ich mache alles abfahrbereit und warte ab, bis der Akku geladen ist. Der Reifen hat nur wenig Luft verloren, wird noch einmal aufgepumpt und los geht's. Die 13km zur Werkstatt gehen über eine malerische Straße. Leider habe ich keinen Nerv, die Aussicht zu genießen. Nicht wegen des Reifens, sondern weil sie hier scheinbar jeden Grasbüschel einzeln asphaltiert haben und die Straße so weillig ist, daß Wellblech dagegen eine glatte Piste wäre. Ein Extrem-Test für die Stoßdämpfer - der LT schaukelt sich schon bei 35km/h so auf, daß ich bremsen muß. Aber schließlich komme ich doch an, warte den Rest der Mittagspause ab und dann hat John, der Mechaniker für mich Zeit. Er findet schnell den Nagel im Reifen: mit 6 oder 7cm auch fies lang, aber zum Glück ziemlich dünn, so daß eine Reparatur absolut kein Problem ist. Nach knapp 30min bin ich zurück auf der Straße und mit 20€ (inkl. Trinkeld!!!) absolut bezahlbar.
    Eine halbe Stunde später bin ich in Dunfanaghy. Mehr oder weniger ein Straßendorf mit (lt. Wikipedia 2022) 429 Einwohnern. Aber unwahrscheinlich pitoresk und mit 8 (!!) Pubs ist sichergestellt, daß man hier nicht verdurstet.
    Am Pier stehen schon einige Wohnmobile - das ist mir zu eng. Ich fahre bis ans südliche Ende des Dorfes, leicht auf den Hügel und stelle mich auf den Parkplatz zur "Second Edition" einem alten Transporter, der in einen Imbiß-Wagen umfunktioniert wurde. Der Ausblick ist nicht ganz sol toll wie am Strand, dafür ist es hier ruhiger. Erst später sehe ich, daß das Hotel an einem anderen Parkplatz gar nicht mehr in Betrieb ist. Hier hätte man auch einen guten Blick auf den Atlantik gehabt, aber es wäre auch näher an der Straße gewesen. und bis zur "Oyster Bar", wo es heute Abend live Musik gibt, laufe ich auch von meinem "entfernten" Platz nur 3 Minuten.
    Den Nachmittag verbringe ich an der Bucht und mit Essen kochen. abends geht's dann in den Pub. Die Band (3 Männer, 1 Frau) spielt für 2 Stunden in einer Ecke des Lokals. Unspektakulär und leider von der ziemlich lauten Gäste-Gruppe manchmal übertönt. Ich habe das schon öfter erlebt - die Musik ist kein "richtiges" Kozert, vielmehr spielen ein paar Musiker "wie im Wohnzimmer" - ohne Verstärker und manchmal hat man das Gefühl, mehr für das eigene Vergnügen, als explizit für die Gäste. Aber sie machen gute Musik. Der Fiedler sieht aus wie 80, hat an allen Fingerknöcheln Gichtknoten, kaum Zähne im Mund und einen Gang, der jeden Seeman neidisch gemacht hätte. Trotzdem zeigt er eine Fingerfertigkeit die fast unmöglich erscheint und auch seine Stimme kann sich hören lassen. So unauffällig, wie sie begonnen haben, so unauffällig hören sie auch wieder auf. Es ist 22 Uhr, ich spreche noch kurz mit dem Akkordeonspieler - es ist Bernard, der Freund einer lieben Freundin aus Fürth. Dann mache ich mich auf den Heimweg. Der Wind ist recht stark, allerdings mehr oben in den Baumwipfeln und so rauscht es zwar, aber der LT wackelt nicht. Da ein paar Wolken aufgezogen sind, ist die Nacht mit knapp 10ºC ziemlich mild und ich werde auf die Heizung verzichten können.
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  • Day 185

    Frühling im Donegal

    April 2 in Ireland ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Sonne weckt mich mit einem fantastischen Sonnenaufgang. Obwohl der Parkplatz direkt neben der Straße ist, war die Nacht ruhig - der Verkehr setzt erst nach 8:00 Uhr ein und ist überschaubar. Ich genieße meinen ersten Tee in der schon gut wärmenden Sonne - mit Blick auf die Schafe. Noch hat keines gelammt. Später werde ich zu einer Wanderung um den Lough Gartan aufbrechen. Die Route führt immer auf einer asphaltierten Straße entlang,.was es einerseits einfach macht,. andererseits aber auch anstrengend ist. Der federnde Untergrund der Schotterwege auf der Old Kenmare Road ist einfacher zu laufen. Aber ich lasse mir Zeit, genieße die Sonne und mache unzählige Fotos. Nach ca. Der Hälfte führt der Weg über eine kleine Brücke und man meint, meilenweit von jeder Zivilisation entfernt zu sein - nur Natur: weite Wiesen und sich scheinbar aus dem Nichts auftürmende Hügel. Schafe grasen zu beiden Seiten des Weges. Leider ist alles eingezäunt und es gibt keine Möglichkeit querbeet durch die Natur zu laufen. Kurz vor Ende der Tour gibt es dann noch die Möglichkeit, direkt an den See zu gehen. Da es hier windgeschützt ist, bleibe ich fast eine Stunde am Ufer sitzen und sehe auf's Wasser. Zum Baden ist es zu kalt - die Kälte tut richtig weh, als ich kurz mal mit den Füßen ins Wasser gehe.
    Am Nachmittag und nach 16 km Wanderung komme ich müde, aber zufrieden wieder zum Camper. Im Pub ist noch alles ruhig - auch die Schafe haben noch nicht gelammt. Ich nutze die Ruhe, um im Grün hinter dem Pub schnell zu duschen. Danach gibt's erst einmal etwas zu essen, bevor ich noch auf ein Guinness in die Bar gehe. Ein paar Bauarbeiter sitzen am Tresen und unterhalten sich in einem praktisch unverständlichen Mix aus Englisch und Irisch. Aber ansonsten sind sie ganz nett. Ich Frage mich nur, warum sie die Wirtin dazu bringen, mal wieder alle Lichter voll einzuschalten. Richtig gemütlich ist die Atmosphäre nicht...aber morgen in Dunfanaghy wird es anders 😉☘️🇮🇪
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  • Day 184

    Kurzer Abstecher nach Süden

    April 1 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Heute morgen ist das Guthaben der irischen SIM-Karte im Router aufgebraucht. Das und die beginnende Leere im Kühlschrank mahnen mich zum Aufbruch. Ansonsten hätte ich wohl noch einmal 20€ investiert und wäre beim Singing Pub geblieben. Die Aussicht und Ruhe sind einfach zu schön.
    Ich fahre 35km nach Süden bis Letterkenny - dort ist der nächste Tesco "Superstore", wo ich eine neue SIM-Karte bekomme und meine Vorräte auffülle. Ich wähle wieder den direkten Weg, auch wenn die Straße eng und extrem wellig ist. Aber sie ist wunderschön. Unterwegs gibt's ein kleines Hindernis: freilaufende Schafe haben sich nicht nur neben, sondern auch auf der Straße niedergelassen und sind nicht bereit, für "komische Blechkisten" aufzustehen. Also müssen wir Slalom fahren und uns mit dem Gegenverkehr abwechseln.
    Nach dem Einkauf geht's 15km weiter zu "Wilkin's Pub". Vor der Weiterfahrt Richtung Dunfanaghy will ich erst klären, wann dort die irische Band spielt, die ich schon vor 2 Jahren in Ballybofey gehört habe. Die Bezeichnung "Church Hill" ist wohl eher geografisch zu sehen - ein richtiger Ort ist es nicht. Aber mit Kirche und Pub sind die wichtigsten Institutionen vertreten 😉😇🇮🇪
    Der Parkplatz ist direkt neben der Straße und schräger, als meine Keile ausgleichen können, aber nach einigem Rangieren finde ich eine Möglichkeit, einigermaßen gerade zu stehen, ohne gleich alles zu blockieren.
    Die Aussicht von der anderen Straßenseite ins Tal ist jedenfalls toll. Ein paar einheimische Handwerker informieren mich (in reichlich unverständlichem Englisch, da mit vielen irischen Wörtern gespickt), daß der Pub gegen 17:00 Uhr öffnet und es dann auch live Musik gibt. Das werde ich mir nicht entgehen lassen - ich muss ohnehin die 8€ (damit ist Parken, Strom und Wasser abgegolten) bezahlen. Und mind. ein Drink ist bei solchen Plätzen Ehrensache.
    Als ich in den Pub komme, sehe ich, warum es gut war, so zu parken. Ein Reisebus ist angekommen mit einer Gruppe, die kurz Station macht und dem Musiker (er scheint extra dafür angeheuert worden zu sein) zuzuhören. Der Bus hätte kaum parken und rangieren können, wenn ich mich auf einen der vorderen Plätze gestellt hätte. Aber so ist es hier in Irland - irgendwie regelt sich am Ende alles.
    Am Abend bekomme ich sogar noch eine kurze Privatführung in der Kirche. Der Wirt hat die Schlüssel dafür und hatte sie für die Reisegruppe (übrigens eine Gruppe aus den USA, die in 4-5 Tagen die gesamte irische Insel "kennenlernen") geöffnet und vergessen, das Licht auszuschalten. So durfte ich noch einen Blick hineinwerfen und habe noch ein paar Erklärungen bekommen: die Familie, die auch "Tabasco" erfunden hat, hat diese Kirche gestiftet und in ihr wird ein Ruder aufbewahrt, mit dem Leute zur schottischen Insel Iona gefahren sind. Die Nachfahren dieser Menschen kommen auch noch regelmäßig hier her.
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  • Day 15

    From Falcarragh to Fanad Head

    June 1, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Today's early start rewarded us with a full day of adventure and exploration across the northern reaches of County Donegal, a region celebrated for its stunning beaches, historical sites, and dramatic coastal landscapes.

    Our day began at Falcarragh Beach, where the morning sun and gentle waves welcomed us for a refreshing beach walk. The wide, sandy stretch was peaceful and invigorating, setting a serene tone for the day.

    From there, we traveled to Horn Head, making a worthwhile detour to visit Doe Castle. Perched on a promontory with water on three sides, Doe Castle is steeped in history and offers picturesque views of the surrounding waters. The castle's serene setting and robust architecture provided a fascinating glimpse into Ireland's storied past.

    Continuing our journey, we embarked on a scenic drive around the Rosguill Peninsula. This lesser-known drive rivals the more famous routes in Ireland for its sheer beauty and tranquility. The winding roads offered panoramic views of the rugged coastline, with lush greenery and the expansive ocean stretching out before us.

    The day's highlight was our visit to Fanad Head Lighthouse. Situated at the northern tip of the Fanad Peninsula, the lighthouse stands as a sentinel over the Atlantic, its presence both imposing and reassuring. The surrounding cliffs and the lighthouse itself are not only a beacon for ships but also a magnet for photographers and nature lovers.

    Before concluding our day, we made a stop at Portsalon Beach for a quick dip. Recognized as one of the most beautiful beaches in Ireland, its fine sandy shores and crystal-clear waters were the perfect way to cool down after a day filled with exploration.

    Exhausted yet fulfilled, we returned to our cottage in Dooey, reflecting on the day's journey through some of the most beautiful landscapes Donegal has to offer. As we settled in for the evening, the warm memories of sunlit shores and historic sites accompanied our thoughts, rounding off another perfect day in Ireland.
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  • Day 148

    Gweedore

    May 29, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 13 °C

    Nous avons quitté un peu à contre cœur notre suite de la belle demeure où nous avons passé la soirée pour l'anniversaire de Cec'.

    Pour atteindre la ville de Donegal assez rapidement, nous avons raccourci l'étape du jour et quittant l'Eurovélo 1.
    Comme en Lettonie, ce n'est pas sans conséquences. On gagne quelques kilomètres et du dénivelé, mais on passe la journée sur une grande route assez empruntée.
    Pour ajouter un peu de piment, un sacré vent de face nous complique la tâche.

    Ce qui est bien, c'est qu'on sait qu'un autre hébergement tout confort nous attend 60km plus loin... Merci Corinne et Jean-Paul ! 🥰
    Ça aide à donner le p'tit coup de pédale qui nous fait gravir les 838m de d+
    Arrivé en haut, une vue magnifique s'offre à nous ! Nous voyons en contrebas une vieille église au bord de l'eau égayée par le violet vif de dizaines de rhododendrons en fleur !

    On arrive finalement dans un bel hôtel avec... Un espace piscine/sauna/hammam ! Trop chouette !
    Nous voilà détendus et ressourcés pour bien dormir 😪
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  • Day 19

    Pub4Night

    May 17, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Das Wetter hat mal wieder gedreht, es nebelt. Wir sind früh los, diverse Lebensmittel im SuperValue und dann doch noch einen schönen Tweetpullover sind mal so unterwegs im Auto gelandet. Ziel ist Glenveagh Castle im Glenveagh Nationalpark. Wir lassen die Räder auf dem Auto und nehmen den Shuttle zum Castle. Raue superschöne Landschaft, aber besonders die Gärten mit einer reichhaltigen Fauna haben es uns angetan.
    Übernachten tun wir wieder an einem Pub, die Küche bietet so alles, was die Friteuse hergibt. Morgen nochmal Richtung Norden, dann überqueren wir die Grenze nach Nordirland. Heute mal 2 Footprints.
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  • Day 110

    Storm Betty and the mountain

    August 19, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 18 °C

    Mount Errigal photographed while storm Betty was in Ireland.
    The weather and view changed every 30 seconds. The mountain was only visible for a short time, sometimes only 10 seconds or less. Then the clouds or a heavy downpour hid it again.
    After taking the photos we were drenched.
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  • Day 182

    Auf nach Donegal

    March 30 in Ireland ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach 3 vollen Tagen in Castlefinn ist es Zeit, weiterzuziehen. Wobei der Stellplatz dort natürlich "bequem" (weil kostenlos und gut ausgestattet) ist. Aber ich möchte das auch nicht über Gebühr in Anspruch nehmen.
    Weiter geht's über Letterkenny (zum Einkaufen) nach Norden - fast bis zur Küste. Dort hat ein Pub seinen "Backyard" in einen Stellplatz umfunktioniert - Strom, Wasser und einen Sanitär-Container. Alles wenig luxuriös, aber halbwegs sauber und mit 20€/Nacht für irische Verhältnisse sehr günstig (Dusche und Strom sind inklusive). Der Weg war anstrengend zu fahren, weil die Straßen klein und wellig sind und ein extrem starker Wind herrschte (bis 70 km/h). Aber der Pub ist bekannt und wird hoch gelobt und so stehe ich hier auch mit 6 weiteren Wohnmobilen. Der Pub selbst ist urgemütlich und das Personal überaus nett und hilfsbereit. Nur die Verständigung ist nicht ganz einfach, weil es hier viele Leute gibt, die wenig Englisch sprechen - nur Irisch...
    Die Nacht (durch die Zeitumstellung eine Stunde kürzer) war noch sehr unruhig; durch den Wind hat der LT ganz gut gewackelt. Aber am Morgen ist das schlechte Wetter weggeblasen. Ich werde heute eine kleine Wanderung an den Strand machen...
    Ein irisches Frühstück (light) und auf geht's... Schafe auf beiden Seiten der Straße begleiten mich bis zum Strand. Ich genieße den Sonnenschein und lasse die Seele baumeln - meinem Gesicht wird man das später ansehen... vielleicht hätte ich doch Sonnencreme benutzen sollen? Als ich zurückkomme ist der Pub gerammelt voll. Scheint hier das "Zentrum" zu sein... Ich esse im LT und gehe dann noch auf ein Guinness "nach unten". Da erfahre ich, daß heute der irische Muttertag ist und es deshalb so voll war. Die nächsten 2 Tage ist geschlossen - zu wenig los, weil ja noch keine Saison ist. Ich kann trotzdem eine Nacht verlängern, denn zum Rausfahren öffnet die Schranke automatisch. Sehr praktisch...dann muss ich Dienstag nicht sonderlich auf die Zeit achten...
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  • Day 7–8

    The Troubles

    October 13, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 8 °C

    History in one's own life time is truly fascinating. Throughout my youth "The Troubles' was there, always on the news, a scary, scary place. Its scar is left on Derry, now a vibrant, safe, interesting city. I did a wee museum dander, then went off on a cycle. Sobering. At one point, I found myself in a dead end with 20' high fences all around, kerb stones and lamp posts painted red, white and blue. A screaming loyalist area. I felt uneasy. It must have been shit back then for your average punter.Read more

  • Day 21

    Tory Island

    October 6, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Caught ferry to Tory Island at 11. Not a big ferry! Luckily the seas were smooth for the hour trip. We went to Tory Island because Jacko's grandmother was a Doohan and this is where they originated from. Unable to trace back past 3 generations (common for all families). We walked out to the lighthouse. Finally one of the 2 pubs opened at 2 and we had pizza for lunch. The manager was a Doohan so we had a good chat. It bucketed down while we were in there, but when it was time to leave the sun was out again. We had a great time over there. While there we were 15200km from home. Back on mainland for tea, and then an earlyish night.Read more

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