Ireland Marble Hill

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  • Day 21

    Tory Island

    October 6, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Caught ferry to Tory Island at 11. Not a big ferry! Luckily the seas were smooth for the hour trip. We went to Tory Island because Jacko's grandmother was a Doohan and this is where they originated from. Unable to trace back past 3 generations (common for all families). We walked out to the lighthouse. Finally one of the 2 pubs opened at 2 and we had pizza for lunch. The manager was a Doohan so we had a good chat. It bucketed down while we were in there, but when it was time to leave the sun was out again. We had a great time over there. While there we were 15200km from home. Back on mainland for tea, and then an earlyish night.Read more

  • Day 5

    Ersthelfer zur Stelle!

    September 18, 2024 in Ireland ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute ging es nach dem Frühstück zum nördlichsten Punkt Irlands - Malin Head.
    Auf Grund des erneut schönen Wetters (Sonne und windstill) hatten auch viele andere Touristen dieselbe Idee 🫠
    Hier gibt es die 80. Bodenmarkierung "EIRE", die aus Steinen gelegt wurde und im 2. Weltkrieg angezeigt hat, dass neutrales Gebiet überflogen wird.
    Außerdem steht noch ein alter Wachturm ebenfalls aus dem 2. Weltkrieg.
    Da es uns zu trubelig war, haben wir dort nicht allzu lange verweilt und sind daraufhin zum Five Finger Strand gefahren. Hier gibt es übrigens Europas größte Sanddünen.
    Es war nicht sooo viel Wasser im Meer😅 sodass wir locker 500m bis ans Wasser laufen mussten.
    Gegen Nachmittag sind wir ins Corner Café in Carndonagh gefahren und haben uns ein Kaltgetränk und ein Naanwich mit Blick auf die "Hauptstraße" gegönnt.
    Im Anschluss haben wir den zweistündigen Heimweg angetreten.
    Wir haben unterwegs noch an einem tollen Strand Halt gemacht, hier waren sogar einige Iren im Wasser.
    Als wir aus dem Auto ausgestiegen und unsere Schuhe ausgezogen haben, setzte sich ein Nordire mit seinen zwei Jack Russell Terriern direkt hinter uns ins Gras und begann zu sprechen. Erster Gedanke: Der ist sicher voll. Erst als er nicht aufhörte zu sprechen haben wir gesehen, dass er an Händen, Knien und vor allem den Füßen geblutet und am ganzen Körper gezittert hat 😱
    Selbstverständlich haben wir Erste Hilfe geleistet und ihm Tücher, Pflaster und zu Trinken gegeben.
    Er war einige Zeit vorher bei Ebbe mit seinen Hunden über den Strand spaziert, hatte die Zeit vergessen und konnte dann bei eintretender Flut nur noch über die Steine zurück klettern. Beide Hunde im Arm.
    Der Cut am Fuß sah wirklich nicht gut aus und war sehr tief. Vivien hat ihm nach der Erstversorgung noch seine Socken aus dem Auto gebracht. Nachdem wir ihn etwas beruhigen konnten hat er uns unendlich oft gedankt und uns versichert, langsam nach Hause zu fahren. Wir wurden sicher in seinem Abendgebet eingeschlossen-er war sehr gläubig und hatte allerhand christliche Symbole bei sich die ihn nach seiner Aussage sicher an Land gebracht haben.

    Zuhause hieß es dann leider Koffer packen. Unsere Zeit in Donegal ist vorüber. Allerdings nicht ohne, dass wir mit dem schönsten Sonnenuntergang am See belohnt werden. Morgen geht es zur nächsten Unterkunft nach County Sligo.
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  • Day 3

    Glenveagh National Park

    September 16, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Wie erwartet schlafen wir in unserer neuen Unterkunft wie Steine - bis wir um kurz vor 7 von einem rhythmischen Klopfen wach werden.
    Kurz zweifeln wir an unserem Gastgeber (unter unserem Schlafzimmer ist scheinbar eine Garage), aber dann hören wir weitere Indizien ob des Ursprungs des Geräuschs: Elstern und Krähen.
    Wir waren also mitten in der Kulisse von Hitchcock's "Die Vögel". Wir werfen einen Blick aus dem Schlafzimmerfenster und da sehen wir doch ca. 100 Tiere rund um das Häuschen in dem wir schlafen - auf den Stromleitungen, dem Nachbarshaus, dem Nachbarsvorgarten und vor unserem Fenster.
    Kaum öffnen wir das Fenster um besser nachschauen zu können, merken die schlauen Tiere aber das sie uns geweckt haben und reduzieren tatsächlich ihre Kommunikationslautstärke 😊
    Zum Glück sind wir trotzdem nochmal einschlafen und gegen halb 10 aufgestanden. Wir freuen uns über den tollen Ausblick über die Mulroy Bay oder auch "Müllroy Bay" wie es unser Navi immer ausspricht und frühstücken ausgiebig.
    Für diesen Tag haben wir uns für einen Besuch im Glenveagh National Park entschieden. Dieser ist ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt und bietet einige Wanderoptionen.
    Wir entscheiden uns für den Lakeside Walk der uns zum Schloss bringt und stiefeln los.
    Das Wetter ist herrlich - die Sonne scheint und es ist windstill. Wir kommen richtig ins schwitzen und sind froh uns mit Sonnenschutz eingecremt zu haben.
    Rund um das Schloss gibt es einen schön angelegten Garten in dem alles dank des bescheidenen Sommers in Irland noch in voller Blüte steht 🌼
    Leider hatten viele Touristen die gleiche Idee und so machen wir uns wieder auf den Rückweg. Natürlich nieselt es für eine kurze Weile und der vorher strahlend blaue Himmel bleibt für den Rest des Tages leider bedeckt.
    Damit unser Metalldetektor nicht umsonst mitgenommen wurde, machen wir den nächsten Strand aus und fahren zur abgelegenen "Rosguill Peninsula".
    Hier ist außer uns nur ein Mann der sich mutig in den Atlantik wagt.
    Die Ausbeute war für den Anfang ganz in Ordnung, wir haben mehr Münzen als Müll gefunden 💰
    Auch hier war es komplett windstill und ruhig. So erlebt man den Atlantik in Irland nicht so häufig!
    Nach erfolgreicher Schatzsuche machen wir uns wieder auf in Richtung Heimat bzw. Lidl bei dem wir noch ein paar Ausflugssnacks holen.
    Daheim angekommen gibt es noch ein schönes 2 Gang Menü und eine Folge Podcast und dann geht es schlag kaputt ins Bett 😴
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  • Day 2

    (Sc)Himmel sei Dank!

    September 15, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einer sehr unruhigen Nacht in unserer Unterkunft haben wir am Morgen (vor 8 Uhr!) beschlossen, am Meer zu frühstücken.
    Gesagt, getan! Also haben wir unser Brot geschmiert, Osaft umgefüllt und sind die knapp 200m zum Meer gelaufen um dort zu speisen.
    Windstill war es und schon 14 Grad morgens mit einer gerade aufgehenden Sonne. Herrlich!
    Nach dem das Brot aufgegessen war, wurde es aber auf dem Sand doch langsam etwas frisch und wir sind zurück zur Unterkunft.
    Das Airbnb mit seinem Schafe- und Meerblick war in der Anzeige leider schöner dargestellt als es in Wirklichkeit war: es war nicht pikfein sauber- darüber hätten wir hinwegsehen/putzen können aber was uns wirklich massiv gestört hat, war der Schimmelbefall. Man konnte keinerlei Fenster öffnen, somit ist es fast logisch dass dort Schimmel auftreten kann.
    Es hätte uns stutzig machen sollen als wir bei der Ankunft nur ein einziges eingestecktes elektronisches Gerät vorgefunden haben: den Luftentfeuchter 🙈
    Aber nach einer beschissenen, übermüdeten Nacht mit Atemproblemen beschlossen wir nach unserem Outdoor-Frühstück, nach einer neuen Unterkunft zu schauen und wurden auch fündig.
    Um die Zeit bis zum Check-In um 15 Uhr zu überbrücken waren wir ein wenig am Meer spazieren bevor wir zum Fanad Lighthouse aufgebrochen sind. Dort sind wir etwas umhergewandert und haben uns noch die 9 Euro für das Ticket gespart, weil wir so freundliche junge Damen sind und einfach nett gefragt haben ob wir fotografieren dürfen 😅
    Im Anschluss daran sind wir an einem Haus mit 4 wunderschönen Eseln vorbeigekommen die erstmal ausgiebig gestreichelt werden wollten, bevor wir etwas später am Great Pollet Sea Arch angekommen sind.
    Diese Felsformation war wirklich sehr beeindruckend und bietet vielen heimischen Vögeln einen hervorragenden Nistplatz.
    Da es immer noch nicht 15 Uhr war sind wir noch mal zum Fanad Lighthouse zurück um dort die Toilette zu nutzen und einen feinen heißen Kakao bzw. einen Iced Latte zu trinken. Im Anschluss ging es dann aber endlich in die neue Unterkunft, die absolut makellos sauber und frei von Schimmel ist. Hier können wir die nächsten vier Nächte in Ruhe verbringen ohne uns zu ekeln.
    Nach dem wir unsere 7 (Millionen) Sachen aus dem Auto adäquat in der Wohnung verräumt haben, sind wir in Richtung Downings gefahren, um etwas zu essen. Dort gab es feine Burger und ein Kaltgetränk bevor es noch mal an den Strand ging und im Sonnenuntergang dann nach Hause.
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  • Day 1

    Ankunft in Donegal

    September 14, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 15 °C

    Endlich ist es wieder soweit! Irland hat gerufen und wir sind dem Ruf gefolgt ☘️
    Damit wir viel vom Tag haben, klingelt unser Wecker mitten in der Nacht und wir machen uns um kurz nach 4 auf den Weg in Richtung Flughafen. Unser Flieger hebt um kurz nach 7 Uhr in Frankfurt ab und landet dank der Zeitverschiebung um 8 Uhr in Dublin.
    Wir werden von Sonnenschein und Wind begrüßt und nach einer flotten Einreise & Gepäckabholung, geht es zur Autovermietung.
    Dort bekommen wir einen brandneuen Renault Clio - leider ohne Antenne, was aber nicht allzu tragisch ist.
    Vom Dublin Airport bis zu unserer ersten Unterkunft sind es ca. 300 km. Da wir keinen Zeitdruck haben, fahren wir gemütlich und kommen gegen 14 Uhr an.
    Nach einer kurzen Pause bei der wir die Aussicht genießen und ein Käffchen trinken, machen wir uns wieder auf die Socken um bei LIDL einzukaufen.
    Wir entscheiden uns für Lasagne und gehen nach dem Essen noch eine Runde am Strand spazieren.
    Vor unserem kleinen Torffeuer lassen wir dann den Abend ausklingen 🤎
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  • Day 16–17

    Fahrt- Dungloe nach Derry (Nordirland)

    August 31, 2024 in Ireland ⋅ ☀️ 17 °C

    Wie jeden Tag fange ich mit dem Wetter an. Das ist halt ziemlich wichtig bei Motorradreisen. Der Tag fing mit blauem Himmel ohne Wolken an und endete auch so. Es war den ganzen Tag makellos schön und endlich auch über 20 Grad.
    Heute waren lange 320 km Strecke zu bewältigen. Es ging flott voran, da die Strecke lange und immer wieder auf der N56 war. Meist konnte man da 80 oder sogar 100 km/h fahren. Es ging aber auch wieder am Meer entlang. Heute war ich im nördlichsten Teil Irlands. Die Aussicht war super mit vielen Touristen und viel Wind der vom Atlantik her wehte. Ich bin nun 3600 km unterwegs und ca. 1800 km habe ich noch vor mir.
    Im Moment bin ich in Derry, Nordirland und Großbritannien. Das merkt man auch. Ist irgendwie ein anders Volk. Die Irländer sind eher zurückhaltend und hier ist es, sagen wir mal so, laut.... Morgen geht meine Reise weiter nach Belfast. Ich bin sehr gespannt auf diese Stadt. Ich werde da 2 Tage sein.
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  • Day 599

    Glenveagh NP und Lough Beagh

    June 6, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir liefen im NP zum Schloss. Dort gab es einen herrlich angelegten Garten. Ein Genuss für die Nase 🤧. Weiter geht's nach Nordirland.
    Wir finden es schade, dass wir diesen nördliche Bereich Irlands jetzt schon verlassen. Die Landschaft ist absolut nach unserem Geschmack 🥰😍🤩Read more

  • Day 108

    The Irish Taj Mahal

    August 17, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 20 °C

    The stunning ruin of the Old Church of Dunlewey is a lasting memorial to a great love affair between James Russell, the landlord of the Dunlewey estate, and his wife Jane, just like the Taj Mahal.

    James Russell married Jane Smith in 1825 and they set up married life in London.
    Using the wealth they had acquired in London, the couple decided to leave England and purchase the Dunlewey estate.
    James died in 1848. Heartbroken, his widow decided to build the church as a monument for her husband.
    Like the Taj Mahal, the building was constructed using white marble and also blue quartzite which was quarried locally.
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  • Day 107

    Access made easy (ier)

    August 16, 2023 in Ireland ⋅ ☀️ 17 °C

    Once it was quite a slippery and steep hike down. Now still steep, but a well made path and a huge tourist car park made the once hidden gem a tourist attraction.
    But still relatively quiet and very impressive!Read more

  • Day 107

    Great Pollet Sea Arch

    August 16, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Immer wieder faszinierend diese Natur 😍
    Auf den beiden Fotos kann man sehen, wie sich hier das Wetter in 20 Minuten ändern kann 😅 von purem Sonnenschein und blauem Himmel zu total bewölkt 🌥️

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