Italy Favignana

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Travelers at this place
  • Day 342

    Delire !

    May 6 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Favignana , juste en face de Levanzo , 3 milles sous génois et sous brume, cool. On arrive, le ciel se dégage et un hélicoptère décolle , se pose , ré décolle, etc……zut , il nous les gonfle alors que le lieu est très très moche…… On va en ville , acheter si possible une batterie pour le moteur ( celle de Va Véloce à rendu l’âme), des légumes et autres agapes, et manger du thon rouge, la spécialité du coin. Tout ça fait , je pose la batterie , repos et part faire le tour de l’île en vélo pendant qu’Agnès peint. C’est très beau. À la fin , je fonce derrière l’ancienne thonerie, qui nous empêche de voir où cet 🤮🤮🤮🤮d’helico se pose. Et la , ça s’invente pas , je tombe sur une organisation de fou ……. d’un film. De retour, je cause avec des gens qui me disent « on peut rien dire mais va sur internet ». Et la , retenez Jenna, je vois que je viens de voir l’organisation du prochain….. Christopher Nolan !!!! Jenna , part de Cannes et viens ici , il y a Matt damon and co !Read more

  • Day 81

    Schlenkerino

    April 22 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Meine allseits verehrte Leserschaft…oder die, die noch geblieben sind, obwohl ich mich in Stillschweigen geübt habe und das, aus zwei Gründen. Zum einen gab es da die Kritik, das mein letzter Beitrag viel zu lang gewesen sei. Dieser kann ich nur entgegenhalten, dass so eine Geschichte ja von Anfang bis zum Ende erzählt werden will und sie sich somit nicht kürzen lässt. Zum anderen war ich auf der Suche nach einem Aufhänger meines neuen Beitrages, der meinen Aufenthalt auf Sizilien am besten beschreiben würde.
    Wir fliegen und fahren seit 2009 nach Sizilien, weil wir hier ein Kitesurfparadies gefunden haben. Anfänglich sprachen die Leute, mit denen wir hier damals zu tun hatten so gut wie gar kein Englisch, geschweige denn Deutsch. Und wir sprachen und verstanden bis auf "Grazie" und "per favore" kein Wort Italienisch. Trotzdem hat man sich mit Händen und Füßen irgendwie verständigt, was nicht zuletzt dadurch funktionierte, weil die Sizilianer sehr freundliche und aufgeschlossene Menschen sind. Im Laufe der Zeit fand, schnappte ich ein paar Vokabeln auf, die ich vom Französischen her kannte und daher ableiten konnte. Z.B. "Je suis content" heißt, "ich bin zufrieden". Auf Italienisch sagt man es so: "sono contenta". Also konnte ich mithilfe von französischen Vokabeln Ein-Wort-Sätze mit Verben in der Grundform bilden. Genauso machte es Andi, der auch mal Französisch gelernt hatte. Bald lernte ich, dass viele Verben im Infinitiv auf "-are" enden. Also hängten wir diese Endung noch zusätzlich an diverse Wörter an und das so überzeugend, dass so mancher Sizilianer an seinem Italienisch zweifelte. So machten wir aus "spettacolo", einfach "spettacolare'. Dieses Wort gibt es in Wirklichkeit nicht. Aber einer unserer besten Freunde hier auf Sizilien hörte das so oft von uns, dass er es mal in einem Gespräch mit einem anderen Sizilianer sagte und dieser ihn dann fragte, ob er noch alle Tassen im Schrank hätte. Wir schlenkerten uns mit unserem Halb-Italienisch durch unsere Ferien auf Sizilien bis ich im Oktober 2019 begann, einen Italienischkurs bei der ASG zu beginnen. Einmal in der Woche trafen sich eine kleine Gruppe mehr oder weniger Motivierte nach Feierabend um mit einer mal gut, mal schlecht gelaunten Muttersprachlerin "come si chiama" zu üben. 6 Monate vergingen, dann kam Corona und ich deckte mich mit Übungsbüchern, Rätseln und Krimis auf Italienisch ein und verbrachte Stunden damit, Italienisch zu lernen. Bis heute nehme ich noch Unterricht, wobei sich der ASG Kurs irgendwann auflöste und ich eine Sprachschule gefunden habe, die auch online Teilnahme ermöglicht. So wurde die Lehrerin durch einen stets gut gelaunten Francesco abgelöst und meine wöchentliche Teilnahme trotz durch meiner Auslandsaufenthalte durch die Möglichkeit des "Smart-workings" ( so nannten die Italiener Home-Office während der Coronazeit) per Videokonferenz fortgesetzt. Aber das beste Training ist einfach, wenn man eine Sprache spricht. Und das tue und muss ich hier. Unser Freund Filippo kann immer noch kein Englisch, aber wir verstehen uns trotzdem. Andi hat nun begonnen während seiner teilweise langen Autofahrten zum Training Podcasts zum Italienisch lernen zu hören. Er ist von diesen "Coffee break"- Folgen sehr begeistert. Nichtsdestoweniger sind unsere Gespräche auch noch sehr oft von Freestyle-Italienisch geprägt, amüsierend und lehrreich auf jeden Fall. So lernten wir, dass es nicht nur einen "Pisolino" gibt, also ein Nickerchen, sondern auch einen "Pisolone", also ein Schläfchen, was dann mindestens 3 Stunden dauerte, von dem Andi behauptete, dass ich immer nur "Pisolone" machen würde. Dieses stimmt seit Beginn des Sabbaticals schon mal gar nicht mehr. Aber das nur am Rand. Andi war eine Woche nach uns auf Sizilien eingetroffen. Beim Restaurantbesuch bestellt Andi immer seine Hauptspeise in bitte "forte", obwohl es "picante" heißt. Auch das mal nur so erwähnt.
    Zurück zum Titel. " Schlenkerino" ist bei der Wanderung hoch zum Erice entstanden.
    Erice ist ein kleiner Berg bei Trapani, auf dem sich ein kleines Dorf mit einer alten Festung befindet. Im Sommer ist es ein Zufluchtsort für Menschen, die auf der Suche nach etwas gemäßigten Temperaturen sind. Man kann mit einer Seilbahn rauf und wieder herunterfahren und dabei die tolle Aussicht auf Trapani, den Salinen und den vorgelagerten egadischen Inseln Favignana, Levanzo und Marettimo genießen, wenn man nicht mit dem Auto hochfahren oder zu Fuß hochwandern möchte. Wir sind bisher immer nur hochgewandert und mit der Seilbahn heruntergefahren. Aber immer gegen wir einen anderen Weg nicht unbedingt immer beabsichtigt. Ich verlasse mich da immer auf Andis Komod-App und seinen Anweisungen, ob nach links oder nach rechts gegangen werden muss. So auch dieses Mal. Nur dieses Mal kam es zu unerwarteten Schlenkern der eigentlichen Route, die mal "schlenkerino" kurz oder "schlenkerone" lang waren, was letztendlich nicht schlimm, sondern nur zu Wortneuschöpfungen führte, die Tabea und mich köstlich amüsierte während wir uns den Berg rauf mühten und Andi weiterhin konzentriert entweder nach einem Wanderstock oder nach der richtigen Orientierung auf dem Display Ausschau hielt. Am Tag zuvor waren wir noch fast 4 Stunden auf dem Wasser gewesen und hatten durch viele, viele Schlenker unsere persönlichen Streckenrekorde gebrochen. Ach, dieses Kiterevier ist einfach bellissimo, genauso wie die Menschen, das Essen, die Sonne und das Meer. Ein unbedingtes Muss auf Sizilien sind die Stopps bei Saro, Oasi Bar und Vito, bei denen es die besten Dolce und Gelati gibt. Dafür darf jeder Umweg in Kauf genommen werden. Und trotzdem ich mich und wir uns hier so wohl fühlen, möchte ich noch weiterziehen und noch mehr Kitespots testen. Das nächste Abenteuer, der nächste Reiseschlenker, lässt nicht mehr lange auf sich warten....sono felice...
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  • Day 343

    Erice hummmm !

    May 7 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

    Nous partons des îles au moteur pour Trapani. On voulait se mettre au mouillage à côté d’un super Outremer 45 ( mon rêve) canadien, s’appellant Porquerolles , ben voyons. Le propriétaire de la marina d’à côté vient nous chercher avec son zozo diacque et nous propose 65% de remise.! On va donc chez lui. Petite plate-forme avec salon et bar , cool. C’est bien la off season …..
    On part visiter Erice. Marche, le bus nous passe sous le nez donc taxi. Ça monte ( 750m), ça tourne!
    Village juste splendide, des vues à couper le souffle. On redescend en œuf (j’ai rien bu!). , bus , longue marche et on arrive fourbus. Repos et le soir le psg gagne , je vais donc me faire le plaisir de sortir 🇫🇷 grande version pour la finale psg milan . Bonne soirée en vue
    ! Aujourd’hui il pleut et Agnes part demain matin tôt.
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  • Day 9–10

    San Vito Lo Capo und Marsala

    April 30 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute machen wir uns auf zu den wohl wunderbarsten Strand auf Sizilien, den man wohl kaum toppen kann... wir werden sehen.
    Die Gegend mutet manchmal an des Graubünden mit schroffen Felsen im Gegensatz dazu die Flora, die jetzt im Frühling explotiert und uns in Ihren Bann zieht. Ab und zu hört man Stimmwn aus den Felsen, die für Kletterer.
    Nach einem Lebensmitteleinkauf steuern wir unser nächstes Übernachtungsziel in der Nähe vom Marsala an. Der Lilybeo Village Camping liegt etwas abseits vom Meer ; aber Marsala das wir am nächsten Tag erkunden ist gut mit dem Velo zu erreichen. Bei Thomas's Velo streikt leider der Akku, er ''darf'' ohne E-Unterstützung fahren.
    Marsala zeigt sich heute verträumt wegen Feiertag (1.Mai) . Alle Geschäfte sind geschlossen, nur wenige Cafes bieten etwas an.
    Zurück beim Camping gönnen wir uns ein Bad im Swimmingpool.... herrlich!
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  • Day 4

    Gegend erkundigen

    March 16 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Sonne und blauer Himmel. Ich werde mal die Küste in Richtung Marsala erkundigen. Es soll dort ein paar schöne Strände geben. 🏖
    Was soll ich sagen... nichts mit schönen Stränden auch hier ist alles voller Plastikmüll, Algen und die Häuser eher kaputt und verwahrlost.
    Allerdings auch in diese Richtung habe ich einen tollen Eisladen gefunden. Also das können sie!! Unschlagbar!🍦🍧🍨
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  • Day 123

    Sturm, Salz und eingeschweißte Croissant

    March 9 in Italy ⋅ 🌬 17 °C

    Gestern haben wir Mazara hinter uns gelassen und sind zu unserer letzten Station in Sizilien aufgebrochen: der Kultplatz bei Mamma Colette. Und ja, „Kult“ trifft es tatsächlich ganz gut – aber dazu später mehr.

    Mein ursprünglicher Plan war es, mit dem Rad eine kleine Erkundungstour zu den Salinen von Marsala zu machen. Die Saline Ettore e Infersa ist nämlich nicht nur ein wunderschönes Naturschutzgebiet, sondern auch eine Art Open-Air-Märchenbuch über die Kunst der Salzgewinnung. Schon seit Jahrhunderten wird hier das berühmte „Sale Marino“ geerntet, während die riesigen Windmühlen so fotogen in der Landschaft stehen, dass man fast erwartet, das gleich ein Instagrammer-Team mit Drohnen auftaucht.

    Leider machte mir der Wetterbericht einen Strich durch die Rechnung – und das früher als gedacht. Kaum hatte ich mich auf den Weg gemacht, setzte der angekündigte Sturm ein und blies mich fast vom Fahrrad. Ich hätte mir wohl lieber ein Segel an den Lenker binden sollen, dann wäre ich direkt nach Palermo geflogen.

    Also Plan B: Kaffee trinken und mit anderen Campern quatschen. Der Sturm draußen tobte, drinnen wurde dafür umso mehr getratscht. Reisegeschichten, Pannenberichte, Geheimtipps – es ist immer wieder faszinierend, wie viele verrückte Abenteuer man mit Gleichgesinnten teilen kann.

    Heute Morgen stand dann das legendäre „Mamma Colette Frühstück“ an, von dem in den sozialen Medien ja wahre Heldensagen erzählt werden. Erwartet hatte ich eine üppige Frühstückstafel mit frischen Croissants, Obst, hausgemachten Leckereien und vielleicht noch ein kleines Konzert dazu. Die Realität: eingeschweißte Croissants, verschiedene Aufstriche und Kaffee oder Tee. Nicht gerade ein kulinarischer Höhenflug, aber hey – der Gedanke dahinter zählt! Und genau das macht Colette: sie bringt die Camper zusammen, sorgt für Gespräche und gute Laune – und genau das macht diesen Ort so besonders.

    Morgen geht’s dann weiter nach Palermo, wo wir die Fähre nach Genua nehmen. Sizilien, du warst wild, wunderschön und voller Überraschungen!
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  • Day 104

    Trapani

    February 18 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Trapani – Kirchen zu, Windmühlen still, aber der Sonnenuntergang top!

    Nachdem Andrea gestern während meines Fahrradausflugs fleißig war und alles gewaschen hat – ich glaube sogar das Wohnmobil hat geglänzt – konnten wir heute frisch und fröhlich den zweiten Teil unserer Sizilien-Reise starten. Ziel des Tages: Trapani.

    Erstmal Vorräte, dann Vergnügen
    Erster Halt: Lidl. Ja, auch in Sizilien eine Pilgerstätte für alle, die ihre Vorräte wieder aufstocken müssen. Nach dem großen Einkauf steuerten wir einen schönen Stellplatz direkt am Hafen an.

    Mittags machten wir uns dann voller Tatendrang mit dem Rad auf, Trapani zu erkunden. Trapani – eine charmante Stadt, die stolz am westlichen Zipfel Siziliens liegt. Historische Altstadt, Palazzi, Kirchen und enge Gassen mit südländischem Flair. Klingt traumhaft, oder? Tja, dachten wir auch.

    Blöd nur: Alles. War. Zu.
    Kirchen? Zu.
    Museen? Zu.
    Sehenswürdigkeiten? Ratet mal … zu!

    Italien hat eben seine heiligen Traditionen, und eine davon ist die ultralange Mittagspause. Wir müssen wohl wieder in den italienischen Rhythmus finden – Dolce Vita halt, nur ohne Besichtigungen.

    Weil wir ja nicht aufgeben, dachten wir: Fahren wir halt zu den Salinen! Trapani ist nämlich bekannt für seine beeindruckenden Salinen, wo schon seit Jahrhunderten Meersalz gewonnen wird. Früher ein echter Exportschlager. Hier glitzert das Salz in riesigen Becken in der Sonne, während hübsche Windmühlen stolz daneben stehen. Diese Windmühlen waren früher nicht nur hübsch anzusehen – sie halfen tatsächlich dabei, das Meerwasser in die Becken zu pumpen und das Salz zu mahlen.

    Klingt spannend, oder? Ja … wäre es auch gewesen.
    Denn, richtig geraten: Auch hier war alles zu. Offenbar gönnen sich sogar die Windmühlen in Trapani eine lange Siesta.

    Gerade, als wir dachten, der Tag sei verloren, zauberte Trapani doch noch ein Highlight aus dem Ärmel:
    Ein wunderschöner Sonnenuntergang über dem Meer. Die Sonne tauchte die Stadt, das Meer und sogar die faulen Windmühlen in goldenes Licht – fast als wollte Trapani sagen:
    "Entspannt euch, morgen ist auch noch ein Tag!"
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  • Day 27

    Trapani Day 3

    September 8, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

    Today we went to island of Levanzo. A ferry trip that took you us to two of the small mountainous Aegadian islands off the coast of Sicily. Levanzo is basically an enormous rock and we decided that today we would do a revised walk - so we took our time wandering around the flat part of the island worrying that looked like any minute there was going to be a rock fall on us. Then we found a beautiful beach where we braved the stones and had a swim. It was refreshing but not too much so.. Floated around for some time. The hardest part was getting out - I am such a princess when it comes to rocks under foot with no shoes 👸. I have decided that there is one bonus to the stones and that is no sand stuck everywhere. So walked back to the dock at Spiaggia Di Cala Dogana and found a very cute cafe for a bite to eat and a glass of wine. Fish of the day looked too good to ignore. Ferry back and then walked around the “old town” off Trapani which is very quaint with not so quaint tourist ships. And tea back in the motel.Read more

  • Day 54–55

    Schlafplatz mit Meerblick

    May 1, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

    Am frühen Abend fuhren wir aus Trapani weiter Richtung Süden. Entlang großer Salzseen und riesiger Schilfflächen veränderte sich die Natur und ich liebte die Strecke mit der untergehenden Sonne, wilden Blumenwiesen und Olivenbäumen.
    Der zufällig gefundene Schlafplatz war ebenso schön. Die Kinder und ich tollten am Strand und bestaunten die untergehenden Sonne. Es war tatsächlich das erste Mal auf dieser Reise, dass wir den riesigen Feuerball in voller Größe und bis zuletzt am Horizont verschwinden sehen konnten. David kredenzte uns Abendbrotsstullen und es war einfach nur schön!
    Heute morgen übte Janosch mit seiner Katschi und Frieda machte sich die Tasche voll mit Steinen. Beim Frühstück kam eine Schafherde vorbei und wir verbrachten einen entspannten Vormittag hier.
    Zum Mittagsschlaf machten wir uns kurzentschlossen auf den "Rück"weg nach Palermo. Die Werkstatt unseres Vertrauens kann sich morgen früh unsere Achsmanschetten anschauen, die David vormittags etwas komisch aussahen. In dem Wissen, wie zufrieden wir dort und auf dem Stellplatz waren, nahmen wir den Weg in Kauf und freuen uns auf ein kleines Wiedersehen mit Palermo.
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  • Favignana

    October 24, 2023 in Italy ⋅ 🌬 25 °C

    Wir starten ohne Gepäck , denn wir bleiben 2 Nächte auf dem Campingplatz. Heute wollen wir die Insel und ihre Strände erkunden. Leider finde wir keinen Strand zum baden. Alles was wir finden ist viel Gegenwind. Hier ist gar nix mehr los. Wir sind die eizigsten auf dem Campingplatz. Wir haben uns ein Bungalow genommen der uns stark von außen an die Jurte in Tadschikistan von der Form erinnert. Mittags finden wir einen leckern Platz zum Mittagessen. Es gibt fritierten Fisch und Dolci zum Nachtisch. Auch am Nachmittag finden wir auf unserer Tour kein geeigneten Strand mehr zum baden. Auf der Insel haben sie ihren eigenen Gin.😋Read more

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