Italy Giardini pubblici

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  • Day 27

    Pino di Lenne

    October 13, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    156 km! Eigentlich zu weit für meinen Geschmack. Aber wir wollen ans Meer. Wir wollen einen schönen Sandstrand. Wir wollen baden. Und in Pino di Lenne wissen wir was wir haben.
    So gehen wir in Lavello noch zu Penny einkaufen und los geht’s.Read more

  • Day 11

    Taranto

    September 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Ovdje smo prošle godine jeli najbolju paštu frutti di mare u životu (barem Žiginom 😁) tako da smo se išli vratiti u prošlost. I stvarno je uspjelo 😀 Al Ghiottone je tipična trattoria kakvu zamišljaš, ružna i stara ali tamo gdje dolaze svi frendovi i susjedi družiti se, jesti fino i jeftino. Malo je izvan centra, taman di počinju oni prljavi kvartovi koji izgledaju ko nekakav ghetto pa te na momente i strah di si. Sa stropa vise Elze i Ane od neke proslave, na tv-u naravno utakmica, taman nam se i potrefilo da igra talijanska repka. Prejeli smo se prvo dagnji, a nakon toga te famozne tjestenine s plodovima mora. Možda je i bolje da nisu imali tiramisu jer ne znam gdje bi stalo.
    A grad je stvarno velik, sve puno ljudi i izloga s finom hranom koja samo mami, naravno morali smo svratiti i u foccaceriu od prošle godine, kao da je znamenitost koju opet treba poslikati 😂
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  • Day 8

    Tarent

    May 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Tarent… hmmm… wir hatten im
    Reiseführer schon gelesen, dass die Stadt zwei Gesichter hat und als „dreckigste“ Stadt gilt. So war es leider auch. Der Zerfall, der in der Altstadt stehenden Gebäude, war erschreckend. Auch der Müll, der teilweise in den Straßen liegt, ist für uns Deutsche doch befremdlich. Aber so sieht man eben auch die problematische Seite von Bella Italia…Read more

  • Day 44

    Massafra

    February 18, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Eine grosse Schlucht, jetzt mitten in der Stadt. Hier sind Wohnhöhlen die in den weichen Karst gegraben wurden.
    Funde zeigen, dass die Höhlen bereits in der Steinzeit genutzt wurden. Im Mittelalter lebten hier Einsiedler die sich vor Verfolgern verbargen. Im Spätmittelalter dienten sie als Zuflucht vor Piraten und Eindringlingen.Read more

  • Day 165

    Taranto

    April 20, 2023 in Italy

    Mit dem Zug fuhren wir am Donnerstag gemütlich eine von Olivenhainen und Rosinenfeldern gesäumte Strecke nach Tarent. Dies ist eine, wunderbar an der Öffnung einer Bucht gelegene, Hafenstadt. Dort findet man dann auf einer Insel die Altstadt. So weit, so schön - leider war die Altstadt aber insgesamt ziemlich runtergekommen und an den Ufern waren zwei große Straßen mit viel Verkehr, so dass diese auch nicht zum Verweilen einluden. Nur eine kleine Festung diente als Blickfang, doch blieb es dabei, sie von außen zu bestaunen. Wir ließen uns jedoch nicht entmutigen und besichtigten darauf hin den Festland-Teil, wo wir eine wunderschöne lange Promenade vorfanden und auch innerhalb der Stadt noch einige idyllische Orte entdeckten. Zum Schluss war der Besuch für uns lohnenswert, allein der bildhaften Panorama-Zugfahrt wegen.Read more

  • Day 24

    Eine Ostertour

    April 9, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

    Frohe Ostern alle miteinander!
    Heute feiern wir unser zweites Ostern auf Reisen, dieses Mal jedoch in Italien!
    Nachdem wir gestern durch ein völlig überfüllten Lecce gelaufen sind und an allen Orten sehr viele Menschen getroffen haben, waren wir gespannt auf den Ostersonntag.
    Erstmal müssen wir nen Platz finden, an dem wir ungestört duschen können, was bei diesen dichtbesiedelten, flachen Küsten nicht so ganz leicht ist. Doch wir haben es schnell geschafft, und nach einer erfrischenden Morgendusche konnten wir mit einem super Osterfrühstück starten.
    Die Nacht war nass und laut. Es hat heftig gewittert und der Regen hämmerte auf Willi ein, doch der Ostermorgen begrüßt uns mit Sonne! Es war anders angesagt und wir freuen uns umso mehr, machen einen ausgiebigen Strandspaziergang - allerdings immer an einer krassen Wolkengrenze entlang.
    Wir sind ein wenig unschlüssig, was wir als nächstes so vorhaben. Die Zeit wird schon wieder knapper und wir haben noch gute 2000km vor uns, doch wollen uns auch gerne Zeit lassen für die Dinge, auf die wir Lust haben.
    Der Plan ist, langsam Neapel anzusteuern, auf dem Weg ein paar Dinge zu sehen und dann die Westküste hoch.
    Also fangen wir schonmal an, Dinge zu sehen!

    Wir suchen uns schöne Straßen, legen viele kleine Zwischenstopps ein, wandern ein wenig, gucken, suchen Strände.... Es ist ein entspanntes Vorankommen und wir bekommen viele Eindrücke von der Region. An der Küste stehen beispielsweise viele große alte Wachtürme, die im 16. Jhd. wegen der vielen Piratenangriffe gebaut wurden. Sie stehen immer wieder wie riesige Mahnmale am Strand.
    Ein weiterer Zwischenstop ist Tarent. Tarent ist weniger bekannt, doch nach kurzer Websuche finden wir heraus, Tarent hat den zweifelhaften Ruf der schmutzigsten Stadt Italiens, gleichzeitig eins der beliebtesten Reiseziele der Einheimischen.

    Komisch.
    Eigentlich wollten wir nur durchfahren, aber wir steigen natürlich doch aus, mitten in der Altstadt, und stellen fest, dass wir dem Ruf nicht ganz folgen können.
    Es ist nur ein kurzer Eindruck, doch der ist wohl aussagekräftig. Denn die Altstadt scheint genau der Rufträger zu sein.
    Die Stadt ist heruntergekommen und baufällig, die Fassaden stumpf, oft fensterlos, die Tore zu den Häusern sehen aus wie heruntergekommene Scheunentore, doch im Grunde war es das dann auch. Es scheint eine arme Gegend zu sein, die versucht, sich touristisch aufzuschwingen, es jedoch noch nicht ganz hinbekommt.
    Ein kurzes Stück Fußgängerzone ist unglaublich schön, danach prägen heruntergekommene Häuser das Bild. Doch wir sehen auch viele Baustellen, für uns ein Zeichen der Aufbauversuche und des Willens, mehr daraus zu machen.
    Nach einem ausgiebigen Spaziergang bleibt ein guter Eindruck von einer spannenden und vielgesichtigen Stadt.
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  • Day 3

    Archologisches Museum Tarent

    August 21, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    Das Museum beherbergt eine der bedeutendsten archäologischen Sammlungen Süditaliens und eine der größten Artefaktsammlungen der Magna Graecia mit dem berühmten Gold von Tarent, dem hellenistischen Schmuck aus Gräbern Süditaliens.
    Hauptanziehungspunkt der Ausstellung und Beweis der glanzvollen Vergangenheit während der Magna Graecia ist der Bereich, der dem mythischen Taras gewidmet ist.

    Vom Präolithikum bis zur griechisch- römischen Zeit hat das Museum einiges zu bieten...und eine tolle Präsentation der Exponate....
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  • Day 12

    Auf den Spuren des alten Tarent

    June 23, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

    In Taranto, wie Tarent eigentlich heißt, gibt es laut Reiseführer nicht viel zu sehen. Die verwinkelte Altstadt, die im 16. - 18./19. Jahrhundert sehr reich gewesen sein muss, verfällt. Die zahlreichen Palazzi und Kirchen schaffen es kaum den einstigen Glanz erahnen lassen. Verlässt man die wenigen Touristenpfade wird die Armut evident.
    Heute ist Taranto eine Industriestadt und Militärbasis der italienischen Marine.
    Wir parken am Rande des Altstadtzentrums am Meer. Tatsächlich ist heute, am Sonntag, Fischmarkt. Das lassen wir uns nicht entgehen und schlendern zwischen den Ständen hindurch. Neben Fisch werden vor allem Muscheln verkauft, die direkt vor Stadt gezüchtet werden. Das ist sogar von der Strada Stadale aus zu sehen.
    Uns werden gleich Kostproben angeboten, Die frisch geöffnete Miesmuschel schmeckt nach Meer. Uns sind sie in Weißweinsoße lieber!
    Wir sehen zwei dorische Säulen, wahrscheinlich die Überreste eines Tempels des sagenhaften Taras aus dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert, der in den 1970er Jahren zufällig bei Abbrucharbeiten entdeckt wurde.
    Imposant ist die Kathedrale San Cataldo an der Via Duomo. Sie hat zwar eine unspektakuläre Barockfassade, hinter dieser versteckt sich aber eine spätromanische Kirche mit Überresten von Bodenmosaiken und einer wunderschönen Kassettendecke.
    Am besten nachvollziehbar wird Tarents lange Geschichte anhand des Kastells, das auch heute noch militärisch genutzt wird. Der Eintritt ist gratis jedoch nur mit Führung möglich. Diese wird von Marinesoldaten gehalten. Wir kommen zur englischen Tour leider um 15 Minuten zu spät. Der Soldat am Empfang registriert uns rasch und wir hechten der Tour hinterher. Das Castello Aragonese, stammt im Wesentlichen aus dem 15. Jahrhundert, doch reicht seine Geschichte bis in die späte Bronzezeit bzw. Die Zeit der griechischen Besiedelung zurück. Bei Forschungsarbeiten, die das italienische Militär im Castello finanziert, wurden bronzezeitliche Objekte gefunden, Teile einer Befestigungsanlage einer spartanischen Siedlung, byzantinische Mauern, Mauern aus der Zeit Friedrich II und später der Spanier. Für einen Teil der Anlage sind die einzelnen Bau- und Verwendungsstufen recht gut nachvollziehbar.
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  • Day 11

    Grottaglie Stadt der Keramik

    June 22, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

    Am späten Nachmittag erreichen wir unser Ziel für den Tag, das Örtchen Grottaglie im Zentrum Apuliens. Wobei Örtchen stimmt nicht, denn Grottaglie umfasst angeblich über 30.000 Einwohnerinnen und Einwohner, auch wenn es im Altstadtzentrum eher dörflich wirkt. Wir beziehen ein Zimmer mitten im Zentrum, was das Hinfahren durch die engen Gassen und das Parken etwas mühsam gestaltet. Doch als wir ankommen lässt unser Gastgeber rasch einen Parkplatz freimachen und wir parken neben unserem B&B.
    Grottraglie ist in keinem unserer Reiseführer beschrieben, ein Besuch lohnt sich jedenfalls. Der Ort ist Zentrum des apulischen Keramikhandweks und eine Töpferwekstatt reiht sich an die nächste. Drei Stunden lang schlendern wir von einer zur anderen und entdecken immer wieder neue Schätze. Die Werkstätten sind zumeist in den aus dem weichen Stein gegrabenen Kellern untergebracht. Von diesen “Grotte“ rührt auch der Ortsname. Hergestellt wird Geschirr mit dem ortsüblichen bäuerlichen Blumen- oder Hahnen-Mustern aber auch klassische und moderne Designs. Typisch sind die Rosenkugel-artigen Figuren, die Piumi (stilisierte Pinienzapfen) die zum Schmuck von Balkon und Terrasse dienen.
    Nach unserem Rundgang ist es bereits nach 20.00 Uhr, jedoch erst jetzt erwacht das Leben in den Altstadtgassen. Die Kellner in den Restaurants fangen an ihre Sitzgärten herzuräumen. Daher setzen wir uns erst in eine Bar auf einen Aperitiv und schlendern noch eine Runde. Am Rand des Zentrums finden wir einen kleinen Park mit einfachen Lokalen, in denen wir einige der Mitarbeiter aus den Töpfereien wiedererkennen. Das interessiert uns und wir holen uns was vom Grill. Unschwer als Ausländer zu erkennen, erklärt uns die Mitarbeiterin, wie die Essensbeschaffung hier funktioniert und entschuldigt sich gleichzeitig für den einfachen SB-Sevice. Uns passt alles, wir lassen uns das Hendl vom Spieß schmecken.
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  • Day 4

    Grottaglie

    May 7 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Visite du village de céramistes, Grottaglie, la bien nommée
    Peu d'inventivité et de céramiques contemporaines. Dommage 😭
    Balade dans la campagne. Très beaux paysages

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