Italy Genua Hafen

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Travelers at this place
  • Day 6–7

    Genova

    April 18 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Deze nacht om 4u gewekt door een auto alarm, toch maar eens in de kleren gesprongen om te zien of het niet die van mij was 🫣
    Gelukkig maar.. alles OK.

    Kort erna vond iemand nodig om de glascontainer vlak onder mijn raam te nuttigen. Nu goed, was toch wakker 😅

    Mooie rit vandaag!

    Gps ingesteld op "bochtige route, zonder autosnelweg".. maar echter had ik niet gezien dan "onverharde wegen vermijden" niet aangevinkt stond 😅 van gravé tot modder tot alles daartussen. En of het plezant was!

    Kort na 16h aangekomen in Genova (Genua). Super baan om tot hier te komen, zeker de kronkelingen in de heuvels.

    Genova zelf, toch het stuk waar ik zit aan de haven, geen aanrader. De wegcode is wet van de sterkste, en als moto moet je je maar overal tussenschieten. Op zich wel m´n ding.. zo vlot het tenminste. Maar rust moet je hier niet opzoeken.

    Moto parkeren is hier toch een ander verhaal... de helft van de plekken mag je hem niet zetten, de andere helft ben ik gewaarschuwd "let op dat je hem niet gestolen bent, hier vlak aan de haven komt dat vaak voor".

    Super behulpzame gastvrouw! Dan heb ik maar m´n beste google translate eens boven gehaald met de vraag "Zou jij een lokale lange arm kunnen aanspreken zodat ik mijn moto ergens veilig kwijt kan deze avond? Je zou mij er enorm mee helpen"

    En dat deed ze ook! Hotel naast het mijne heeft een afgesloten parking ondergronds waar ik voor 10 euro mijn duitse trekpeird in kwijt kon.

    En of het een Duits trekpeird is... telkens ga ik er van uit dat ze elk terrein machtig is. Dag in dag uit. Maar het mag gezegd zijn. Deze machine stelt niet teleur ondanks alles waar ik ze al door heb gesleurd..

    Morgen een wisselvallige dag richting Verona. Laatste dag alleen tegemoet!

    P.s. de scherpe ogen onder jullie zouden op foto 3 Mont-Blanc moeten kunnen spotten 😉
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  • Day 11

    Monaco for the day.

    April 15 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    A grey day in Monaco but that didn't spoil our enjoyment of Monaco. Strolled through the streets near the Royal Palace, then on to the casino. Back to the ship via the road used for the Monaco Grand Prix in May. So many beautiful boats & buildings.Read more

  • Day 5–6

    Genua

    March 28 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ging unsere Reise weiter nach Genua. Die letzten 20 Km war die Autobahn katastrophal.
    Dann kam die Fahrt durch Genua zum Campingplatz. Es ging durch Straßen, wo ich dachte wir stehen bald an.
    Der Campingplatz Villa Doria liegt leicht über Genua im Wald. Total sicher und abgeschieden aber ideal um Genua zu besichtigen.
    Morgen geht unsere Fähre nach Tanger.
    Heute gibt es bei uns Italienischen Spargel, wohl der erste und der letzte in dieser Saison.
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  • Day 16

    Abfahrt mit der Fähre

    January 18 in Italy ⋅ 🌬 11 °C

    Das Boarding hat relativ lange gedauert, es war ein ziemliches Durcheinander und wir stehen lange angestellt.
    Schlussendlich bin ich aber doch zufrieden, ich stehe ebenerdig auf Deck C und gehe danach zur Rezeption um mir meinen Zimmerschlüssel zu holen ein paar Minuten später, es funktioniert reibungslos, bin ich in meinem kleinen Zimmer angekommen um danach gleich einmal das Schiff zu inspizieren und meine Eindrücke zusammen. Ich kaufe mir einen sogenannten Essen Pass, er hat 15% Ermäßigung, und nachdem ich ja zwei volle Tage hier bin brauche ich natürlich auch meine Verpflegung. Pünktlich ist das Schiff beladen.
    Ich bin sehr erstaunt wieviel Leute am Boden schlafen und wieviel die Schlafsitze im Saal belegen. Es gibt auch sehr viele Hunde an Bord. Eine eigene Hundezone und Zimmer wo die Besitzer von Hunden schlafen können.
    Nun kanndie Reise beginnen. Ich setze mich in die Cafeteria, es ist nicht sehr einladend. Nur Männer, rauchen und Lärm. Na mal schauen ob ich mich da oft aufhalten werde. Zum Glück habe ich mein Zimmer alleine!
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  • Day 2

    Zwischenstop in Barcelona

    November 30, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Kurz vor Mittag kommen wir in Barcelona an. Eine willkommene Abwechslung auf der eher eintönigen Überfahrt.
    Das Schiff ist kalt, die Kabine riecht nach marokkanischen Kräutern, das Waschbecken läuft nicht ab und das Essen war auch nicht der Hit.
    Aber wir haben gute Gesellschaft und morgen Abend ist alles rum.
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  • Day 20

    Finally in Italy 🇮🇹

    November 23, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Today I arrived in the last country of my trip (if you don't count the Vatican), Italy! My intro to this country in 2024 is the lovely town on the Italian Riviera, Camogli. Being in Liguria, Camogli is famous for good seafood and good pesto. I tried a calamari salad and Gigli al Pesto. I also had what sounds like some made up Italian dessert, chocolate Salami and it was actually not too bad. If I'm being honest, they were both different to what I expected but still great. This is my only Hotel of my trip and the privacy is a nice change. Being able to dump my bags as soon as I got here was such a blessing. Well tomorrow is likely to rain so hopefully I'll have more Camogli stories to tell but I doubt it. Cya next time 👋Read more

  • Day 83–86

    Gênes

    November 20, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Nouveau chapitre : l'Italie
    Nous commençons par le train de nuit jusqu'à Nice et rapidement nous rejoignons Gênes, capitale de la Ligurie... et du pesto !
    Port antique, belles églises et surtout la via Garibaldi inscrite au patrimoine de l'Unesco pour ces palais somptueux qui renferment des trésors de l'art Renaissance.
    Belle entrée en matière !
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  • Day 14

    Akvárium v Janově a "avanti" domů

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Poslední den dovolené začínáme jak jinak než balením. Hanča vše pečlivě skládá a balí, aby to mohl Martin vzápětí "rychlostí blesku" ⚡ chaoticky naházet do kufru auta 🎒🚗. Každý máme svůj přístup! 😇

    Vyrážíme do Janova, kde jsme si jako poslední štaci naplánovali návštěvu jednoho z nejkrásnějších evropských akvárií – Acquario di Genova 🐠. Tohle akvárium je překvapivě z části umístěné v útrobách velké nákladní lodi, a také je největší v Itálii a jedno z největších v Evropě. Má více než 70 nádrží, které představují širokou škálu mořských živočichů z celého světa – od Středomoří po tropické vody. Původně jsme váhali kvůli větší zajížďce, ale stálo to za to! 😲👍

    Viděli jsme velké množství krásných tvorů spjatých s vodou 🌊. Jasmínka se nakonec dočkala i vytoužených vodních hadů 🐍, zatímco my jsme nahlas obdivovali zubaté pilouny 🦈, rozkošné kapustňáky 🐋, hravé delfíny 🐬, neposedné tuleně, tajemné murény 🐉 a pestrobarevné korálové útesy plné rybek 🐟.

    Příští zastávka – Babička Míša v Chrástu, kterou hodláme přepadnout časně z rána se srdečným "Ciao dall'Italia" 🇮🇹
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  • Day 58

    Passo del Faiallo

    September 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Super tolle Passstraße mit Blick ins Tal bis nach Genua. Wir haben hier eine Festung angeschaut und sind ein bisschen gewandert. An einem Grillplatz haben wir dann gelernt und Traveljournal geschrieben. Weil es dann aber doch ziemlich kalt wurde, (Sonne war irgendwann weg), sind wir nur drei Stunden dort gewesen und haben zum Abschluss noch kurz gekocht 🥶🍝Read more

  • Day 10

    Transit

    September 1, 2024 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

    Da ich mich entschieden hatte, auf dem Landweg und ohne Flugzeug zu reisen, befinde ich mich inzwischen in einem Flixbus nach Barcelona. Dafür haben mich Yannic und Rouven noch nach Spotorno an den Bahnhof gebracht, von wo aus mein Zug nach Genua ging.

    Bei meiner Ankunft in Genua habe ich sofort wieder gemerkt, wie gern ich diese Stadt habe. Nicht, dass ich sie besonders gut kenne. Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen, sie und einen Couchsurfer kennenzulernen. Aber sie strahlt ein gewisses Selbstbewusstsein aus, Colombo und Garibaldi sind omnipräsent und ich spüre die starke Energie des Entdeckertums, des Abenteuers und des Reisens ins Ungewisse. Die bunten Häuserwürfel stapeln sich nur so über die steilen Hänge und Hügel rund um das Mittelmeer und haschen nach Aussicht. Das vermittelt eine starke Dominanz und gleichzeitig gibt es diese Art brutalen, dreckigen Charme einer indiustriellen Hafenstadt mit uraltem traditionellen Charakter.

    Ich esse feinen Fisch und Tiramisú im Hafen, geniesse es, das alleine zu machen und die Art des langsamen Reisens, bei der ich mehr als genug Zeit einplane, um Zugverspätungen mit einzuberechnen, Orientierung zu ermöglichen und nebenbei die Vorteile davon mitzunehmen: Bewusstsein, Achtsamkeit und genug Transition Time (vor allem auch emotional und mental 😉).
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