Italy Genoa

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Travelers at this place
  • Day 11

    Monaco for the day.

    April 15 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    A grey day in Monaco but that didn't spoil our enjoyment of Monaco. Strolled through the streets near the Royal Palace, then on to the casino. Back to the ship via the road used for the Monaco Grand Prix in May. So many beautiful boats & buildings.Read more

  • Day 5–6

    Genua

    March 28 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ging unsere Reise weiter nach Genua. Die letzten 20 Km war die Autobahn katastrophal.
    Dann kam die Fahrt durch Genua zum Campingplatz. Es ging durch Straßen, wo ich dachte wir stehen bald an.
    Der Campingplatz Villa Doria liegt leicht über Genua im Wald. Total sicher und abgeschieden aber ideal um Genua zu besichtigen.
    Morgen geht unsere Fähre nach Tanger.
    Heute gibt es bei uns Italienischen Spargel, wohl der erste und der letzte in dieser Saison.
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  • Day 3–4

    Campeggio Villa Doria

    June 16, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    In Genua angekommen. Am Gottardo war nur wenig Stau, so dass sechs Stunden mit kurzer Vesperpause am Lago Maggiore für die 486 km ausgereicht haben. Der Campingplatz in der Vorstadt von Genua ist absolut ruhig. Man hört keine Autos. Nur Vögel ...
    Die Temperaturen könnten freundlicher sein, es sind gerade Mal 22°C und leicht bewölkt...
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  • Day 9–11

    Fahrttag nach Genua

    May 14, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen vom Gardasee und meiner Familie.
    Nachdem wir uns im Supermarkt noch mit Lebensmitteln eingedeckt haben und auch ein paar Leckereien mit zurück nach Deutschland geschickt haben, gingen bzw fuhren wir getrennter Wege.
    Für meine Schwester geht es zu einem Zwischenstopp Richtung München, für meine Eltern an den Vierwaldstättersee, bevor es morgen für alle weiter nach Hause geht.
    Bei uns stand noch ein Zwischenstopp bei Decathlon an, bevor wir bis nach Genua fuhren. Hier stehen wir nun, nach einigen Serpentinen durch den Stadtrand auf einem kleinen Campingplatz mitten im Wald. Mit dem Bauch voll leckerer Pasta alla Puttanesca liegen wir jetzt bereits im Bett und lauschen dem Konzert von Regentropfen und Fröschen.
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  • Day 3

    Ankunft in Genua

    September 16, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Fahrt von Liechtenstein nach Genua zog sich ziemlich in die Länge. Wir haben reichlich im Stau gestanden, einen herrlichen Sonnenuntergang beobachtet und viel italienisches Radio gehört.

    Das Ziel: Camping Villa Doria am westlichen Ortsrand von Genua. Ein wunderschöner, terrassenartig angelegter Campingplatz, leider ausgebucht, aber wir durften bleiben und einen "Notplatz" ohne Strom in Anspruch nehmen. Schnell war ein kleiner Imbiss fertig, den wir auf einem kleinen, sehr hübschen Platz, ganz allein, nur wir drei, genossen haben.

    Am nächsten Morgen geht es weiter - Zuerst wird der "richtige" Platz mit Strom ergattert (bereits reserviert) und dann wird Genua erkundet!
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  • Day 13

    Überfahrt nach Barcelona

    September 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir sind gestern am späten Nachmittag nach einer kurzweiligen Fahrt in Genua angekommen. Übernachtet haben wir auf dem kleinen Campingplatz Villa Doria mitten im Wald 9 km. Vom Hafen entfernt. Nach einer erholsamen Nacht sind wir Heute morgen um 10.00 Uhr zum Hafen gefahren. Der Fahrstil der Genuaner ist brutal und der Straßenverkehr ebenfalls. Wir warten jetzt darauf,dass wir auf die Fähre dürfen. Morgen um 13.00 Uhr kommen wir in Barcelona anRead more

  • Day 2

    Ankunft in Genua

    August 19, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach unserer ersten Übernachtung auf einem Freibad-Parkplatz in Deutschland fühlt sich der zweite Zwischenstopp in Genua bereits viel mehr nach Urlaub an. Auch wenn der Campingplatz eher für eine Nacht geeignet ist, passt das perfekt zu unserem Plan. Denn morgen früh um 6 Uhr brechen wir auf, da unsere Fähre bereits um 9 Uhr startet und wir zwei Stunden vorher dort sein müssen.

    Nach unserer Ankunft erkunden wir die schmalen und verträumten Gassen der Stadt Genua und werfen zum ersten Mal einen Blick auf das Meer. Kleiner Vorgeschmack: Das Mittelmeer wird uns in diesem Urlaub noch öfter begleiten.
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  • Day 34

    Kurven und Berge ohne Ende

    September 11, 2022 in Italy ⋅ 🌙 21 °C

    Wir müssen weiter. Auf unserem Notstellplatz haben wir gut genächtigt, doch da morgen unsere letzte Woche anfängt dürfen wir nun nicht mehr ganz so viel bummeln wie bisher. Auch wenn uns das wirklich gut gefallen hat.
    Ein letzter kleiner Ausflug zum Hundestrand damit die Jungs entspannt sind. Liesel packen wir in ihr Körbchen auf die Kühlmatte. Sie ist heute früh wieder etwas wärmer und matschig. Liegt nur rum und muss zum essen oder trinken überredet werden. Ihre Tablette haben wir aber ganz gut in sie rein bekommen. Wir machen uns Sorgen, weil sie nicht mal meckert dass sie raus möchte. Aber wir wissen auch dass das Antibiotikum arbeitet und es ihr bald besser gehen müsste.
    Also düsen wir mit dem ganzen Rudel los. Die Straßen sind wirklich der Hammer! Erstmal fahren wir wieder schön die Serpentinen hoch zur Schnellstraße. Die führt dann die ganze Zeit direkt an der Küste entlang und das in einer für uns Nordlichter beachtlichen Höhe. Die Ohren knacksen ordentlich und wir genießen die Aussicht auf das Meer, die Berge, die tiefen Täler und die Häuschen die an den Berghängen überall verteilt stehen. Sie wirken aus der Ferne wie an den Berg geklebt. Einfach wunderschön. Dann geraten wir tatsächlich mal in einen Stau. Seitdem wir Deutschland verlassen haben, standen wir nicht mehr im Stau! Ist das nicht der Hammer?! Also so richtig meine ich. 45 min Verzögerung hatten wir dadurch. 2 relativ große Baustellen waren Schuld und hier direkt an der Küste gibt es halt auch keine Ausweichrouten. Es macht aber überhaupt nix. Wir genießen die Aussicht, hören gute Musik und freuen uns über Sonnenschein. Das Wetter ist perfekt zum fahren. Es sind nur 28°C und es weht ein angenehmer Wind. Ja 28°C sind für uns mittlerweile angenehm. Wir kommen von 40 wenn ihr euch erinnert die Temperaturwahrnehmung verschiebt Sicht scheinbar ungemein. Also legt uns schonmal die Winterjacken raus damit wir nicht frieren wenn wir zurück in Deutschland sind.
    Aber zurück zum Thema. Nach dem Stau fahren wir weiter diese verrückte Straße. Die Kurven werden immer steiler und wo man hier noch mit 100 Sachen runter donnern kann wäre in Deutschland wahrscheinlich schon längst auf 70 reduziert. Die Fahrweise der Italiener ist allerdings echt zwiegespalten. Es gibt die linke Spur die einfach völlig ignoriert wie schnell man gerade fahren darf und einfach nur schnell fährt. Dann gibt es die rechte Seite die irgendwie immer zu langsam fährt. Also langsamer als man darf. Also überholen wir natürlich auch. Meist dankt es etwas schneller geht auch ein bisschen schneller als erlaubt. Und wenn dann von hinten einer angerauscht kommt hupt er dich auf jeden Fall an damit du ja nicht den Picknicktisch auspackst um ein päuschen auf der linken Spur zu machen. Am Anfang war ich irritiert. Jetzt hup ich einfach immer zurück. Man muss sich ja anpassen. So oft wie in den letzten 2 Tagen Henrys Hupe benutzt wird hab ich sie im ganzen letzten Jahr nicht benutzt.
    Wir nehmen dei Abfahrt Genova. Erst wieder runter den Berg, ein Stück am Hafen entlang und dann durch einen wunderschönen Ortsteil mit vielen Palmen und geilem Blick wieder hoch den Berg. Oben angekommen finden wir den Campingplatz auf Ahnhieb. Zunächst sagen uns die Mädels das sie leider voll sind. Wir haben sowas schon befürchtet, da hier oft übernachtet wird bevor die nächste Fähre geht. Wir sagen Ihnen aber das wir überhaupt nix brauchen auch kein Strom und nix. Sie überlegen kurz und sagen dann wir könnten uns einen Parkplatz aussuchen. Die sind nicht sehr groß bzw. Breit, aber für eine Nacht völlig ausreichend. Wir haben uns vorgenommen heute einfach ein bisschen Sonntag zu machen. Also entspannen, lesen, mit den Jungs spazieren und Postkarten schreiben. Genauso hat es auch geklappt. Mit der Ausnahme dass wir Abends nochmal runter gehen in die Stadt. Wir setzten uns eine kleine Bar direkt am Strand. Man hört die Wellen rauschen und es hängen RegenbogenFlaggen an der Reling. Es gibt Bier und Saft für uns und ein paar kleine Häppchen. Anschließend brauchen wir unbedingt noch ein Eis. Das gibt es hier an jeder Ecke also ist ein Eismann schnell gefunden. Als ich so draußen warte mit den Hunden kommt aus der Ausfahrr gegenüber ein grauer Kleinwagen, älteres Modell. Allerdings kommt er nicht irgendwie raus. Sondern so richtig mit quietschenden Reifen und enorm erhöhter Geschwindigkeit reißt er sein Auto um die Kurve. Ohne zu gucken ohne alles. Die Hunde und ixh haben uns voll erschrocken. Der schmale Bürgersteig auf dem wir warten wird immer voller, weil es irgendwie alle hier gut finden Abends Eis zu essen. Ich Han den Schreck grad verdaut als Susi mit dem Eis in der Hand zurück kommt. Just in diesem Moment kommt aber der Kranke Autofahrer auch wieder zurück. Fährt auf die Parkenden Auto zu bremst kurz vorher ab. Die Menschen springen vor sein Auto und versuchen ihn zu bremsen. Einer schlägt seine Scheibe ein, doch kommt nicht an ihn ran. Es ist ein riesiges beängstigend Chaos und wir haben nur im Kopf mit den Jungs unbedingt von diesem schmalen Bürgersteig weg zu kommen. Das Geschehen nämlich wirklich direkt gegenüber keine 20m. Es fühlt sich sehr beängstigend an und wir flüchten zügig in die nächste Seitenstraße und lassen die aufgelegten Italiener hinter uns zurück. Das war eine sehr beängstigend Situation und wir haben beide unabhängig voneinander schnell den Gedanken an einen Amokfahrer gehabt. Das wird es nicht gewesen sein aber in so einer Situation denkt man das.

    Wir sind froh jetzt in ruhe unser Eis genießen zu können und den Weg zurück auf den Berg schaffen wir damit auch locker.
    Unser Rückreise Plan steht nun auch und wir freuen uns nochmal sehr auf Sie nächsten Tage.

    Übrigens. Liesel hat heute Nachmittag das 1. Mal kurz gemeckert das sie raus möchte. Ich hab es auch kurz versucht mit ihr aber sie humpelt mir noch zu doll. Sie hat es auch sehr gut akzeptiert das sie drinnen bleiben muss und schläft die ganze zeit nur.
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  • Travelling post Covid 😷

    June 13, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Everything takes longer…

    It’s disappointing many have come out the other side seemingly learning nothing… ☹️

    You need to allow more time for everything and processes are more time consuming & convoluted and it usually ends up being time that you sit around waiting. Quite frankly, travel 🧳 days are tiring! It’s not a problem when you’ve really got time on your hands but it essentially takes the best part of a day (especially when airports are involved) 🙄 ✈️

    Today’s travel arrangements is a classic example: caught the train to Genoa from Riomaggiore at 9: 30 am (3 changes - but very fast 💨) and arrived in Genoa at 11: 30 am. Waited for a shuttle bus for 20 minutes and eventually arrived at the airport at 12:30 pm. We made sure that we arrived at the airport the obligatory three hours requested by Ryanair for check-in. Ryanair finally decided to start check-in at 1:10 pm. If you check out the photos you’ll see the line! There was one service assistant 😫Another passenger turned to me and said it’s completely normal here…! I was led to recall that old saying: ‘…Bad organisation on your part does not constitute an emergency on mine!’ 🙄😬😝

    Catching the train this morning from Riomaggiore was slightly stressful because there were three changes and the first train was uncharacteristically running four minutes late which made connections harder to ascertain or understand.

    I must say, I am very proud of myself because I booked the train 🚊 & transfer tickets at a ticket machine (mainly because there were no actual staff at station 🚉) i knew exactly where to go and at what times, including the shuttle bus from the final destination in Genoa to the airport! It feels like a accomplishment when you get complicated travel sorted. 👍🏻👏💁🏻‍♂️

    Genoa airport is very basic. The food is well below average & priced very high. A .75 litre bottle of water 💧 costs €5 there compared to €1 for same outside the airport ✈️ Richard made a good point at the discovery of the price of water; It is an essential need, especially on hot days like today so gouging prices for it is not very kind. 🙅🏻‍♂️ I suppose it is the same the world 🌍 over. Airports rip people off because they can! 🤐

    Know what? it is really bad marketing for countries like Italy when your first and last touch points such as airport staff demonstrate rude, arrogant and dismissive behaviour towards tourists. Every procedure at the airport is made more difficult & more stress and anxiety producing by angry, nasty and downright rude service agents, security & customer service. It is simply not necessary! 👎🏻

    Things are taking longer and we all have to play our part in making travel after Covid as pleasurable as possible. ✊🏻

    One plus: When boarding had completed I realised I had a spare seat next to me! Gold! Win! 🏆 🕺🏼

    By the time you eventually reach your seat on the plane ✈️ or arrive at your hotel room you feel like a nervous 😬 wreck and that you need to ‘down’ a bottle of Valium with a whiskey 🥃 with a side of lemon 🍋 Its sad 😔 really.

    I honestly thought we would collectively all learn to be more kind, considerate and caring after going through the pandemic. 😳😷🙏
    Apparently not…

    Italy 🇮🇹 Lift your game! Please 😢

    Anyway, enough of that…

    I’m literally ‘…laying back and thinking 💭 of England 🇬🇧🇬🇧🇬🇧…

    London!
    I’m baaaaaack! 🕺🏼😝😍
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  • Day 168

    168. Nacht & Monster Etappe

    August 20, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach drei Stunden Schlaf auf einer Raststätte klingelte um 6:00 Uhr unser Wecker.
    Was wir nicht alles machen um eine Überrasch zu machen. ☺️

    Heute startete Silja mit dem fahren, so konnte Simon noch einmal als Beifahrer schlafen.

    Nach ein paar Stunden gab es dann dem ersten Tankhalt, bei welchem wir sogleich ein Müesli zubereiteten und während der Weiterfahrt genossen.

    Wir kamen super voran, so überquerten wir gegen Mittag den Zoll von Deutschland nach Österreich am Bodensee.
    Etwas später fuhren wir in die Schweiz bei St. Margrehten. Hier interesrte sich der Zöllner nur ob wir etwas zu verzollen haben.

    So haben wir nun schon 3 Zollstellen überquert und niemand fragte je nach einem negativen Corona Test. 🤷🏼‍♀️

    Da wir super in der Zeit waren, beschlossen wir einen Halt bei der Migros in St. Margrethen zu machen.
    Hier stockten wir unsere schweizer Lebensmittel wieder auf. Wir freuen uns jetzt schon auf die feine Bratwurst im Sardinien. 🤤

    Bei unserem Besuch im Einkaufscenter erlebten wir eine Premiere. Bei der Einfahrt zum Aussenparckplatz öffnete sich die Schranke automatisch, ohne dass ein Ticket ausgegeben wurde.
    Hmm komisch dachten wir uns. Wir fuhren dennoch hinein. Drinnen beobachteten wir die anderen Personen ein wenig, ob diese ein Ticket haben oder nicht. Leider hatten alle ein Ticket, welches sie auch bei der Ausfahrt benitzten um hinaus zu kommen. Silja schaute an der Schrankr, bei der Einfahrt ob versehentlich das Ticket da am Boden lag, sie sah jedoch nichts.
    Als wir gehen wollten fuhren wir einfach mal zu der Schranke und drückten den Service Knopf.
    Der nette Herr auf der anderen Seite frage uns ob wir einen Lieferwagen hätten, dies bejahten wir. Er meinte darauf hin, „ Ahh dann hat das System euch als Zulieferer erkannt und eingestuft. Das nächste Mal müsst ihr den Lieferantenausgang nehmen.“
    Er öffnete die Schranke und wir fuhren nach draussen und weiter in den Süden ond dies ohne einen Rappen Parkgebür. 😅

    Auf dem Weg in den Süden genossen wir wieder einmal einen Silserkranz und eine cervellat mit Senf und Gemüsesticks. 😄

    Kurz vor dem Zoll in Chiasso wechselten wir dan die Aufgaben und Simon stieg hinter das Steuer.
    Am Zoll standen wir dann noch ca 20 min im Stau da alle in die Wärme wollten.

    Auch am Grenzübergang zu italien waren keine Zöllner, welche einen Corona Test sehen wollten.
    Zu ihrer Verteidigung zu erwähnen ist, dass sie gerade einen Pkw nach Lehrbuch kontrollierten.

    In der Region von Genua angekommen stellte sich die Stellpaltzsuche etwas schwieriger als gedacht heraus.
    Am 1. Platz, welcher bei einem schönen Stausee mit lustigen putzerfischen lag, hatte es uns zu viele jugendliche, welche das Wochenende einstimmten. 🙂

    So fuhren wir weiter zu einem anderen akzeptablen Ort. Dieser führte uns auf der Hauptstrasse weiter in richtung Genua.
    Das Navi meinte kurz vor dem Ziel wir sollen links abbiegen.
    „Hmm nope, das machen wir nicht, die Brücke ist nur 2.10m hoch.“ 🤦‍♂️
    Und einen anderen Weg in diesem Tal fanden wir auf die schnelle nicht.

    So versuchten wir es mit einem 3. Ort, welcher direkt in Genua lag.
    Um die Maut Gebühren zu spren entschlossen wir uns auf der Hauptstrasse nach Genua zu bleiben, da wir so nur 10 min länger hatten.
    Nach etwa 10 min fahrt kam plötzlich ein Schild auf der Hauptstrasse, welches besagte dass etwas weiter vorne eine Brücke kommt welche nur 2.35 Meter hoch ist und in diesem Tal nicht umfahren werden kann.
    Echt jetzt🤦‍♂️
    So fuhren wir wieder zurück auf die Autobahn.

    Da wir sowieso vom Kulturschock zwischen den Nordischen Länder und Italien kämpften, machte es Genua nicht besser als wir beim Parkplatz ankamen.
    Heute Nacht wollen wir auf dem Parkplatz zum Leroy Merlin übernachten. Dieser hatte akzeptable Rezessionen und sollte reichen.

    Pünktlich um 9:00 Uhr als wir uns schlafen legen wollten fingen die einheimischen mit der underground Party an.
    Eines müssen wir ihnen lassen, die Qualität der Musikanlage war ausgezeichnet. Es war wirklich laut und der Bass lies den ganzen Van zittern.
    Weiterfahren war für uns kein Thema, da wir nicht an einem Freitag mitten in der Nacht dieses Unterfangen in Genua starten wollten. So wurden wir zum Glück nur bis ca. 24:00 Uhr beschallt.
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