Italy Passariano

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Travelers at this place
  • Day 9

    Tag 9

    April 22 in Italy ⋅ 🌙 17 °C

    KM 74
    Gesamtkm 550
    HM 170
    Gesamt HM 3620

    Timo friert nachts, Johanna hat Angst geklaut zu werden und auch Carola schläft nicht ganz so gut.

    Nach dem Zähneputzen, dusche, Katzenwäsche und Frühstück geht es allen schon besser.

    Zum Frühstück gibt es Kaffee, Strudel und Käse Schinkentoast.

    Weiter geht es immer noch bergab.
    Der Fahrradweg war vermutlich eine alte Bahnstrecke und geht weiter Panoramamäßig und durch Tunnel bergab, leider endet jeder wunderschöne Fahrradweg mal.
    Inmitten des Fahrradweges erreicht Carola ihren 500sten Kilometer auf der Tour.

    Irgendwo auf der Tour verliert Timo einen Schuh. Macht nichts, waren eh nicht seine und man manchmal ist es auch Zeit zum Loslassen. Ob er sich wohl bald vom verbleibenden Rest trennen kann?

    Wetter mäßig gibt es heute alles von Nieselregen bis knalliger Sonnenschein, was die Klamottenwahl nicht einfach macht - Johanna und Timo ziehen sich alle 10 Minuten um...

    Danach wird es wieder ein bisschen Straßen und Städte lastiger.

    Zum Mittagessen gibt es Panini und zum Café Crossoints mit Pistaziencreme und weißer Schoko gefüllt.

    Danach wird in Udine ein schickes Autochen für Timo Probe gefahren. Vielleicht das zukünftige Traumauto für seinen Papa.

    Heute übernachten wir im Air BnB.
    Die Wohnung ist riesig, für jeden gibt es ein Schlafzimmer.
    Abends wird zusammen ein Film geschaut, Wraps gefuttert, Wäsche gewaschen und alle sind froh als es endlich ins Bett geht.

    Die Wohnung liegt übrigens im 4 Stock.
    Ein Rettungsdienstler erkennt wenn etwas gerade so in den Fahrstuhl passt :D
    Carola und Fahrrad fahren Fahrstuhl, Johanna und Timo müssen leider tragen.
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  • Day 101

    Österreich

    April 13 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute war ein anstrengender Tag, gleichzeitig um 8 Uhr früh fahre ich los da es leicht zum Regnen begonnen hat. Meine Tour startet Richtung Österreich und zwischendurch mache ich noch einen Stopp in Valvasone. Unterwegs treffe ich Anna, die mit ihrem Wohnmobil Richtung Grado fährt.
    Es ist lustig wann man sich das ausmacht könnte man sich auf der Autobahn wahrscheinlich nicht treffen. Über das Telefon unterhalten wir uns über eine halbe Stunde dann trennen sich unsere Wege in Valversone angekommen bleibe ich auf dem kostenlosen Gemeindestellplatz stehen, sogar Strom und WLAN gibt es dort kostenlos.
    Es ist gut dass ich wieder WLAN habe denn mein Spusu funktioniert in Spanien und in Frankreich aber überhaupt nicht in Italien der einzige Anbieter TIM stellt nur ein Netz mit E zur Verfügung das ist so langsam, dass ich nicht einmal mit Google fahren kann und mein Garmin hat wieder einmal den Geist aufgegeben er wird wieder zurückgeschickt. Ich besichtige die nette Ortschaft und dann mache ich mich ans Reinigen meines Autos, ich zerlege den Wassertank lasse das Wasser ab Fülle Chlor ein reinige alles intensiv wasche die ganzen Leitungen durch und lasse dann den vollen Wassertank wieder ab.
    Als ich den Boden Auslass wieder schließen möchte habe ich ein Problem, ich schaffe das nicht und es läuft immer Wasser raus ich gehe kurz zur Hand zu einem der stehenden Camper und bitte ihn um Hilfe und ein netter junger Mann freut sich, dass er mir zur Seite stehen kann.
    In solche Situationen merke ich immer wie einsam ich bin.
    Man muss stark sein aber manchmal möchte man auch gerne schwach sein.
    Das Schloss von meinem Wassertank hat auch gesponnen, obwohl ich es mit WD40 üppig schmiere steckt der Schlüssel so fest dass das Schloss samt Schlüssel rausgeht also kann ich von nun an meinen Wassertank nicht mehr zusperren.
    Naja, ist halt so, nachdem ich alles gereinigt und desinfiziert habe mache ich mich wieder auf den Weg Richtung Österreich, wo ich abends um 20 Uhr auf der Raststätte in Villach stehen bleibe zum Übernachten.
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  • Day 9

    Mittagspause in Udine

    September 11, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

    Ich habe die Mittagspause genutzt, um durch Udine zu schlendern, war ich schon lange nicht. Ich habe dann auch die Enoteca entdeckt, in der wir immer den hervorragenden Weisswein aus Friaul getrunken hatten.Read more

  • Day 8

    Etappe 8 - die Zusammenfassung

    September 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dieser Hitzeschlacht und den deutlich abenteuerlicheren Wegen des heutigen Tages ist heute Waschtag für alle: die Räder mit Gartenschlauch und wir im Salzwasser-Pool 🤩. Da kommt unsere wieder spontan gefundene Unterkunft, ein Agriturismo mit Olivenhain südlich von Udine, gerade recht.Read more

  • Day 7

    7.Tag: Udine

    August 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Die letzten zwei Tage sind eine neue Art des Radreisens für uns: Keine unüberwindbaren Höhenmeter, keine sengende Hitze oder andere Unwägbarkeiten, die das Radfahren an sich in vorderste Reihe stellt und wir abends ungläubig und auch mit etwas Stolz auf unsere weitgesteckte Leistungsfähigkeit schauen. Stattdessen haben wir die Alpen nun im Rücken, radeln durch eine sanfte Hügellandschaft, die von Mais- und Sojafeldern, Obstbäumen und Weinhängen durchzogen ist. Überall befinden sich kleine, historische Dörfer, deren Ortsmitte man bereits aus der Ferne an ihren imposanten Kirchtürmen erkennen kann. Wir haben Zeit, halten hier und da und bestaunen den scheinbaren Reichtum dieser Region. Friauls zweitgrösste und bildschöne Stadt Udine erreichen wir zur Mittagszeit und verweilen ein wenig bei regionalem San Daniele Schinken, Burrata und Melone, bis es uns auf die Pool- Liege unserer heutigen Übernachtungsstätte zieht. Unsere wunderbare Reise zwischen Alpen und Adria: für uns wohl am ehesten als Genussradeln zu bezeichnen.Read more

  • Day 7

    Markttag

    June 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

    Wenn man in Italien ist muss man mindestens einmal einen Markttag erleben. Wir hatten das Glück , dass am Samstag in Splimbergo Markt ist. Mit den Rädern waren wir in 50 Minuten dort, Parkplatz war kein Problem. Neben vielen Ständen mit Klamotten gab es auch viele Blumen, für uns zu bald. Normalerweise geht Lutz ja nicht mal mit, aber dieses Mal war er in seinem Element. Er handelte und feilschte und hat dann wirklich ca. 17 Euro gespart😄. Mir passen die Einheitsgrössen nicht, ich habe noch viel mehr gespart. Gegen Mittag wurden die Stände abgebaut und man sah, was es eigentlich für eine hübsche Stadt ist. Den größten Unterhaltungswert hatte eine Gruppe, die mit ihrem Junggesellenabschied für Stimmung sorgte. Auf dem Rückweg trafen wir erst einen Tschechen, der mit seinem Rad aus Santiago de Compostela kam und später war die Bar in Dignano ein internationaler Treffpunkt. Österreicher, ein Schweizer Italiener, Dorfbewohner und wir radebrechten durch alle möglichen Themen.
    In unserem Hotel fand eine Hochzeitsfeier statt und deshalb wollten wir im Dorf noch eine Kleinigkeit essen. Auf dem Weg dorthin habe ich den Fußweg ausgemessen. In einer tiefliegenden Baumscheibe bin ich mit dem Fuß hängen geblieben. Glück im Unglück, der Ellenbogen und die eine Seite leicht lädiert, aber sonst alles gut. Zu essen gab es auch nix, aber der Wirt hat uns angeboten telefonisch eine Pizza aus dem Nachbarort zu bestellen, das ist Service. Wegen der Hochzeit, meinen Blessuren und einem Gewitter war es eine recht nervige Nacht.
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  • Day 4

    Ein scheusslicher (?)Tag

    May 31, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

    Die Wetteraussichten sind schlecht, der Sturm heult. Wir checken aus, loben die Unterkunft und vorallem das Bett und bekommen gesagt, dass es der Ferrari unter den Betten ist😅.
    Bis nach Slowenien ist es nicht weit, also fahren wir dorthin zum Tanken, 1,38 Euro hatten wir lange nicht mehr. Leider war der Tank noch halbvoll, gelohnt hat es sich nicht wirklich. Auf der Fahrt durch den Karst zum Schloß Miramar haben wir uns ein bißchen verfranzt und deshalb haben wir unterwegs noch die Wallfahrtskirche auf dem Monte Grisa besucht. Der Betonklotz ist weit sichtbar und ich habe selten so eine scheußliche Kirche gesehen. Der Wind hat uns bald umgeblasen und im Innern der riesigen Hallen heulte er besonders. Durch ganz kleine Gassen ging es steil und kurvenreich wieder runter ans Meer. Obwohl man Miramar immer wieder sieht, ist es kurz davor verschwunden 😄. Zum Glück sind wir gut zu Fuß denn es geht wieder bergauf durch einen sehr weitläufigen Park zum Schloß. Wir bummeln wie auch die vielen anderen Besucher herum und beschließen nicht rein zu gehen, die Umgebung ist zu schön. Am kleinen Hafen lockt eine Trattoria zum Mittagssnack und wir lassen es uns gut gehen. Mittlerweile ist es früher Nachmittag und wir haben noch 100 km vor uns. Durch langweilige Landschaft fahren wir nach Flaibano und ich frage mich welcher Teufel mich geritten hat, hier in der Pampa 4 Nächte zu buchen. Als wir das Quartier gefunden haben ist es klar. Ein Kleinod mit einem großen verwunschenen Garten, der Duft des Jasmin , ein außergewöhnliches Zimmer, eine romantische Terrasse. Wir fahren mit den Rädern eine Runde, furchtbar steinige Feldwege, entdecken einen Weinpflanzen- Kindergarten und freuen uns, dass so schlechtes Wetter hier so schön ist.
    Abends der absolute Höhepunkt, fast alleine im Sternelokal. Wir hatten ja schon Mittag und wollten nur eine Kleinigkeit. Die Auswahl fiel sehr schwer und wir waren erstaunt über die großen Portionen. Super, nicht steif, kreativ die Einrichtung und das angerichtete Essen. Es gibt scheusslichere Tage 🙂🤩😅
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  • Day 42–43

    Marokko Tag 32: Heimfahrt

    April 26 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Es gibt nichts Spannendes zu erzählen. Wir sind schon 4 Stunden früher angekommen als geplant 😁😆.
    Unterwegs hatten wir das Glück, Delfine zu sehen. Das war ein tolles Erlebnis. Man sieht sie eher in der Abenddämmerung.
    Die Fähre war wirklich schön, alles ziemlich sauber. Die Kabinen passend.
    Durch den Zeitvorsprung sind wir nun schon bis fast nach Udine gekommen und haben uns eine suuuuper Pizza vergönnt. Morgen schaffen wir den Rest nach Hause.
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  • Day 1–2

    Genuß bei alten Bekannten

    April 11 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Karwoche ist Trainingswoche. Wie jedes Jahr fahren wir mit den Sports Monkeys auf Trainingslager. Dieses Jahr nach Porec in Istrien. Damit wir gut gestärkt in die Woche starten, nehmen wir einen kleinen Umweg über Udine in Kauf und genießen die italienische Haute Cuisine bei Grani di Pepe.Read more

  • Day 3

    Portogruaro

    April 7 in Italy ⋅ 🌙 6 °C

    Heute fuhren wir nach dem Frühstück weiter nach Portogruaro. Es ist eine schöne alte Stadt. Wir gingen spazieren, genossen Kaffee und Aperol am Marktplatz in der angenehmen Sonne. Später kochten Barbara und ich noch Chinapfanne mit Reis und Salat. Den Abend ließen wir im Wohnmobil beim Mensch ärgere dich nicht Spiel ausklingen.Read more

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