Madagascar Nossi-bé Island

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Travelers at this place
  • Day 16

    Tornare a casa in infradito

    May 3 in Madagascar ⋅ 🌙 29 °C

    Viaggio non adatto ai più. Faticoso, poverissimo, da scoprire e accettare con tutti i suoi difetti. Il Madagascar non è Nosy Be. Chiese ed enti benefici sono ovunque, ma lontano dalle città va bene lasciare gli aiuti anche a chi si incontra per strada. Portare abiti e scarpe da poter abbandonare lungo il viaggio.
    I bambini sono la maggioranza. Comprate dove vengono prodotti gli oggetti e contrattate ma non alla morte. Qui hanno bisogno. Non fate elemosina ma retribuite un piccolo aiuto o vendita anche se non serve. È una goccia nel mare perché se i bambini non vanno a scuola non c'è nessuna possibilità di cambiare le cose. I posti imperdibili per me sono il viale dei Baobab, Ranomafana, Isalo, Tsingy, Diego Suares...
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  • Day 14

    No banana no party

    May 1 in Madagascar ⋅ ⛅ 28 °C

    Dopo aver cercato, avvistato e fotografato ogni tipo di lemure in natura, arrivi a Nosy Be ed è come Gardaland. Trovi un sacco di amici lemuri se hai con te una banana ben matura... devono ancora fare molta strada e mi stupisce che parta proprio dalla parte più ricca e avanzata del Paese il non rispetto della natura. Alla fine del party avevo la maglietta tutta "zampettata" di impronte di lemure. I lemuri hanno delle manine morbide e calde senza unghie, quindi sono molto delicati.Read more

  • Day 13

    Nosy Be

    April 30 in Madagascar ⋅ ☀️ 30 °C

    Nosy Be, vuol dire Isola Grande. Qui il turismo è arrivato nella sua formula all inclusive. È un succo di Madagascar a misura di turista. Tutte le bancarelle di souvenir hanno gli stessi articoli abbastanza dozzinale, sbiaditi dal sole e impolverati di sabbia rossa con i prezzi pressoché standard. Qui è evidentemente la differenza tra viaggio e vacanza. Decidiamo che anche noi facciamo vacanza...Read more

  • Day 95

    Madagascar

    April 9 in Madagascar ⋅ ☀️ 30 °C

    Aujourd'hui nous sommes à Nosy Be. Une escale qui ne nous parlait pas plus que cela et qui pourtant nous a enchantée petits et grands !!! Madagascar est splendide et les gens sont tellement chaleureux. Que ce soient les adultes comme les enfants ils ont tous le sourire bien que la pauvreté soit ici présente plus que sur aucune autre de nos précédentes escales. Ça crie, ça court , ça rigole malgré les conditions de vie. Une sacrée leçon de vie pour les adultes comme pour les enfants.
    Notre souvenir de la journée restera notre rencontre avec les célèbres lemuriens. Nous avons accosté sur une île sur laquelle ils vivent en total liberté. Ils sont ici chez eux et c est tellement magique d avoir pu les rencontrer !!!
    Madagascar restera sans aucun doute dans notre top 3 de nos excursions préférées.
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  • Day 22

    Nosy Tanikely

    September 27, 2024 in Madagascar ⋅ 🌬 27 °C

    Haben uns für einen Halbtagesausflug nach Nosy Tanikely entschieden und frühstücken entsprechend früh, aber gemütlich wie immer. Die Sonne scheint, Louis 🦎 hängt kopfüber in der Marmelade, die tägliche Portion Eier für uns, Crepes, Früchte, Saft und ☕ dazu.
    E voila 👌🏼!
    Halb 9 sammeln sich langsam alle am Strand (wir plus 3x Frankreich) und düsen los. Geniessen die etwa 30minütige Bootsfahrt und lassen uns den warmen Fahrtwind um die Nase wehen. Ein paar Fischerboote, die winzige Fähre, ein paar springende Fische - leider sind auch diesmal keine 🐬🐳 dabei. Schon von weitem sichten wir am Strand weitere Boote. Die Umgebung der Insel ist ein Meeresschutzgebiet, dementsprechend sind Schnorchler und Taucher nicht weit... Wir lassen den anderen Touris den Vortritt am Beach und entdecken zuerst mal die kleine Insel. Eine Treppe führt hinauf zum Leuchtturm - ist ordentlich in die Jahre gekommen und wäre in Europa sicher "gesperrt"... Die Umliegenden Bäume beherbergen eine kleine Gruppe Lemuren und im Laub rascheln überall Eidechsen. Das war es schon! Treppe hoch, Treppe runter, Strand...
    E voila 😉!
    Das Gewimmel am Strand schreckt unser Grüppchen ab und wir steigen direkt auf's Boot zurück. Mit etwas Abstand umrunden wir Nosy Tanikely und legen direkt vom Boot aus 2 Schnorschelstopps ein. Kristallklares Wasser, ein paar Korallen und Fischeschwärme, eine Schildi... Für Schnorcheln eine gute Adresse! Finden auf der Rückseite der Insel noch einen menschenleeren Strand und natürlich "drängen sich hier auch ein paar Muscheln auf",
    E voila 🤷🏼‍♀️!
    Zurück in der Villa Komba Wa gibt es madagasisches Mittag und danach legen wir eine erschöpfte Siesta ein.
    Später nochmal eine Abschiedsrunde an "unserem" Strand, duschen und wohl oder übel zusammenpacken... Das war die letzte Etappe unserer Reise.
    Morgen heisst es Abschied nehmen von Nosy Komba.
    E voila 🥲!
    Lassen den Abend mit 🍹 und "Jubiläums"🎂 ausklingen... Hier, in Madagaskar 🇲🇬, begann genau vor 15 Jahren unsere Freundschaft mit dem Lieblingsgärtner 💚 und treuen Reisebegleiters! Back to the start 💫, auch für uns 2 🥰
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  • Day 20

    Nosy Komba

    September 25, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

    07.00 Frühstück, 08.00 ablaufen...
    Erst geht es am Strand entlang, wo wir natürlich ein paar einzelne Muscheln auflesen🐚
    Dann zwischen einem Hotel im Bau oder Renovation den Hügel hoch, vorbei an den ersten Garten-Parzellen. In genuscheltem Französisch wird die Pflanzenwelt erklärt, der Gärtner ergänzt. Café, Vanille, Kakao, Pfeffer, Mango, Ananas, Jackfrucht, Banane, Limette, Brotfrucht, Schoten, Avocado, Papaya, Kokosnuss.
    Ein Paradies! Nosy Komba ist eine Vulkaninsel, fruchtbarer Boden aber es geht immer nur hoch. 😅Wir schnaufen und triefen. Nach gut 200 Höhenmeter haben wir alle vorkommenden Pflanzen gesehen. Wir drehen um und steigen ab.
    Zurück in der Villa erstmal Flüssigkeit auffüllen, dann nächster Programmpunkt: Jimmy the Artist. Wir fahren ein paar Minuten mit dem Boot. Vom Strand durch Palmen, vorbei an ein paar Hütten direkt in die Werkstatt von Jimmy. Es wird geschnitzt und geschliffen. Tolle Sachen aus Palissander-Holz: Lemuren, Chamäleon's, Wale, Walhaie, tolle Tische, Statuen. Uns würde einiges gefallen, aber wir bleiben bei dem was vorbesprochen war: ein Chamäleon. Da wir bereits wissen, welchen Platz es erhält, benötigt es noch zwei Löcher. Kein Problem, die werden sofort von Hand in das Edelholz gesetzt. Auch der Gärtner kauft ein. Wir setzen die Tour fort. Wieder ein paar Minuten mit dem Boot und wir sind im nächsten Dorf. Der Weg führt zwischen Holzhütten und Souvenirständen vorbei. Hier gibt es einen kleinen Park, welcher als Schutzgebiet für die Mohrenlemuren errichtet wurde. Ansonsten würde es diese Art vermutlich nicht mehr geben, da sie immer mal wieder gegessen wurden. Der Eintritt soll das ganze weiter unterstützen. Die schwarzen Lemuren reagieren sofort auf die Rufe des Guide und nehmen die Bananenteile gerne entgegen. Schwupp sitzt einer auch schon auf der Schulter.
    Wir sind immer hin- und hergerissen bei solchen Fütterungaktionen. Die Lemuren leben frei und können entscheiden, ob sie kommen oder nicht und aktuell scheint dies die beste Variante zu ihrem Schutz zu sein, da ihr Lebensraum eingeschränkt ist. Weshalb hier Schildkröten aus Galapagos und den Seychellen gehalten werden, ist uns ein Rätsel. Wenn der Lemur allerdings auf Schildi's Panzer sitzt ist das schon lustig anzusehen. Auf dem Rückweg essen wir im besten Dorf-Restaurant. Es wird reichlich aufgedeckt: Salat, Reis, Gemüse, Kartoffeln, Fisch und Poulet am Spiess, Krebs in Tomatensauce. Alles lecker aber viel zu viel!
    Diesen Menschen scheint es etwas besser zu gehen. Sie leben mehrheitlich vom Tourismus, sind nicht hungergeplagt und verdienen auch besser als auf "la grande terre". Satt setzen wir unser Insel-Tour im Boot fort. Einfach entspannend! Auf's Wasser schauen, hoffen, dass wir Wale oder Delphin sehen, die Fischer beobachten... So sind wir dann einmal rum um die Insel.
    Wir können nicht anders: duschen und dann n'Stündchen unter's Moskitonetz🥱😴
    Der Abend wird gemütlich. Sonnenuntergang, "müscheln", Aperitif, Abendessen unter's Moskitonetz.
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  • Day 34

    8 Fevrier Nosy Be

    February 8, 2024 in Madagascar ⋅ ☁️ 27 °C

    Après une belle navigation de 684 Mn, nous voici arrivés à Nosy Be.
    Nous avons réussi à descendre à terre à bord de la première chaloupe.
    Une belle journée d’excursion nous attend. Météo magnifique, grand soleil, mer d’huile, très très chaud
    À 08h30 nous sommes prêts à partir pour notre balade en bateau, direction Nosy Komba, une petite île de 32 km2 , un vrai paradis. Les locaux ont inventé la regligion Musulique un étonnant mélange d’islam et de catholicisme.
    La visite du village et des environs a été une très belle expérience. Les enfants étaient très heureux des petits cadeaux que nous avons apportés.
    Les lémuriens sont superbes et presque apprivoisés. Un endroit magnifique.
    Marielle a enfin trouvé son chapeau en radia…
    Puis direction Nosy Tanikely pour se baigner. Séance snorkelling au top avec de belles tortues, l’eau de mer doit faire 32deg, c’est très très chaud. La plage est magnifique.
    Repas sympa sur la plage où nous avons goûté du Zébu qui était dur comme de la semelle.
    Nous retournons à Hell-Ville pour un tour en tuk tuk qui nous mène au marché, où nous achetons de nouveau de la vanille.
    Sur le retour nous avons rencontré deux petites filles trop mignonnes à qui nous avons offert des jouets.
    Retour au bateau après 17h00 avec de merveilleux souvenirs de Nosy Be.
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  • Day 15

    Fauna endemica

    May 2 in Madagascar ⋅ ⛅ 29 °C

    Credo che tranne i Fossa ( il carnivori cattivi del film di animazione Madagascar) li abbiamo visti tutti... a nostra discolpa c'è da dire che sono animali rari e notturni. Mi sento molto soddisfatta di questo Safari malgascio . Comunque il più bello è sempre Re Julian !Read more

  • Day 15

    Alba

    May 2 in Madagascar ⋅ 🌙 27 °C

    Non mi capita spesso di riuscire a vedere l'alba ma questa mattina sono stata grata per lo spettacolo del creato che si sveglia. Gli uccellini hanno iniziato ad annunciare il sorgere del sole con ampio anticipo e le piroghe in legno dei pescatori si sono rumorosamente arenate sotto il nostro deck. E sono anche molto grata perché il bambino che si è perso in mare ieri sera è stato ritrovato sano e salvo non lontano da qui. E' stato angosciante sentire il padre che gridava il suo nome pagaiando mentre le luci delle torce illuminavano la costa. Sarei andata anche io a cercarlo se poi non fossi stata sicura che avrebbero dovuto cercare anche me.Read more

  • Day 14

    Tramonto a Mont Passot

    May 1 in Madagascar ⋅ ⛅ 28 °C

    MONT PASSOT a dispetto del nome non è esattamente una montagna con i suoi 329 metri ma il tramonto da qui è spettacolare. I laghi vulcanici in primo piano e sullo sfondo il sole rosso che si tuffa nel canale di Mozambico. Qui il tramonto è alle 17,30 e in 20 minuti è notteRead more

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