Montenegro Rakića Kuće

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Travelers at this place
  • Day 9

    The Montenegro Express - step one Bar to

    April 28 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

    This was quite a short journey from Bar on the coast to Montenegro’s capital. The scenery was nice, but not spectacular. There were a few long tunnels and a few bridges. We passed by Skoda Lake, the huge lake which is shared by Montenegro and Albania, our next destination. Having arrived in Podgorica, we spent the rest of the day wondering around, crisscrossing the river and watching the locals go about their lives.

    Tomorrow, we plan to catch the early train (6.15) up to Bijelo Polje, closer to the border with Serbia and then back again. The trains are reasonably comfortable and very cheap.
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  • Day 17

    Wasser überall

    April 10 in Montenegro ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Boden ist noch durchnässt.
    Wir möchten eine Wanderung unternehmen zu einer Höhle bei Rijeka. Die Navigation führt uns über Podgorica, der Hauptstadt, zum Aussichtspunkt Pavlova Strana.
    Die Sicht ist überwältigend, und wir entschliessen uns, hier etwas zu essen.
    Der frittierte Aal ist einmalig. Der griechische Salat weniger.
    Wir fahren weiter. Heftiger Regen setzt ein. An eine Wanderung ist nicht mehr zu denken.
    Wir fahren zurück. Auf dem verlassenen Campingplatz hat es fast keinen Mobile-Empfang. So fahren wir nochmals nach Podgorica, damit Carola ihre Büroaufgaben erledigen kann.
    Zurück beim Camping setzt die Sonne wieder ein und ich versuche, einen Aal zu fangen.
    Die Entdeckung des Tages ist, dass es in Monenegro verschiedene gut markierte Panoramarouten gibt, die einem an die schönsten Orte von Montenegro führen. (www.montenegro.travel)
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  • Day 27

    Die Hauptstadt Montenegros Podgorica

    April 21 in Montenegro ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir fahren nach Kolašin und werden dort automatisch auf die einzige Autobahn Montenegros geführt. Mit Hilfe eines chinesischen Darlehns wurde im Jahr 2022 ein 40 Kilometer langer Abschnitt bis nach Podgorica fertiggestellt.
    Die Landschaft ist beeindruckend. Der Fluss Morača durchquert zahlreiche Schluchten. In der Hauptstadt angekommen,
    steuern wir noch einmal einen Supermarkt an, denn in Albanien wird der Einkauf schwieriger. Wie wir noch von unserer Reise in 2023 wissen, gibt es keine Supermärkte, sondern nur kleinere Läden wie Fleischereien, Obst- und Gemüseläden, Bäcker etc., d. h. für einen kompletten Einkauf muss man mehrere Läden aufsuchen. Dann steuern wir den Parkplatz an der größten orthodoxen Kirche in Montenegro an, die auf den ersten Blick geschichtsträchtig wirkt, dabei ist sie aber sehr jung. Die serbisch-orthodoxe Kathedrale „Saborni hram hristovog vaskrsenja“, die Kathedrale der Auferstehung Christi, entstand erst im Jahr 1993. Seither ist der gewaltige Bau mit der auf alt gemachten Steinfassade das Wahrzeichen der Stadt, ebenso wie die Millennium-Brücke, die seit ihrer Einöffnung in 2005 als Symbol des Aufschwungs des Landes gilt. Die Schrägseilbrücke ist 173 Meter lang und besteht aus 57 Pylonen, die mit Schrägseilen und Gegengewichten befestigt sind. Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt fast vollständig zerstört, so dass es kein altes Stadtbild gibt. Dafür ist die Restaurant- und Kneipenszene umso lebendiger.
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  • Day 17

    Vom Skutarisee

    April 13 in Montenegro ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir verlassen Kotor und fahren an den Skutarisee, dem größten See Südeuropas. Ein wenig hat uns die Sonne verlassen, als wir von dem kleinen Ort Virpazar mit einem Boot auf den See fahren. Es ist Sonntag und viele Montenegros haben die gleiche Idee wie wir. Unser Bootsführer berichtet, dass im Sommer der See nur so wimmelt von Booten. Das Bootsaufkommen jetzt hält sich in Grenzen, so dass wir Haubentaucher und Kormorane entdecken. Viele Zugvögel überwintern am See oder nutzen ihn im Frühjahr auf ihrem Zug als Rastplatz. Der Krauskopfpelikan nistet seit 2014 wieder am See. Leider bleibt er uns verborgen. Einen unglaublichen Aussichtspunkt auf den am Skutarisee erleben wir vom Pavlova Strana Viewpoint. Wir nehmen einen falschen Abzweig und fahren die letzten Kilometer auf einer sehr schmalen Serpentinenstraße zum Aussichtspunkt. Diese Strecke ist niemanden mit schwachen Nerven zu empfehlen. Zwei Länder teilen sich den Skutarisee. Es sind Montenegro und Albanien und damit kündigt sich auch unser nächstes Ziel Albanien an.Read more

  • Day 182

    Abenteuer Skadar-See 🛶🌞

    November 3, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Skadar-See, eingebettet zwischen Montenegro und Albanien, ist ein wahres Naturjuwel und mit seiner beeindruckenden Landschaft und vielfältigen Tierwelt ein echter Geheimtipp in der Region. Er liegt etwas abseits der typischen Touristenrouten und lässt sich ideal per Bootstour oder – wie wir es gemacht haben – selbst mit dem Kajak erkunden.

    Als größter See des Balkans dehnt sich der Skadar-See je nach Jahreszeit über 370 bis 530 Quadratkilometer aus. Im Winter überschwemmen die Regenfälle die Uferzonen und schaffen Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten, während er im Sommer oft bis auf seine ursprünglichen Grenzen zurückgeht. Entstanden durch tektonische Verschiebungen, bietet der See eine faszinierende Mischung aus klarem Quellwasser und Flusszuflüssen und zählt damit auch zu den fischreichsten Seen der Region.

    Berühmt ist der Skadar-See vor allem für seine endlosen Felder aus weißen und gelben Seerosen. Der flache, warme See bietet ihnen ideale Bedingungen, und besonders im Sommer verwandeln sie große Teile der Wasseroberfläche in ein duftendes Blütenmeer. Die Seerosen wachsen hier so zahlreich, weil die regelmäßigen Wasserschwankungen und die Mischung aus frischem Quellwasser und dem Zufluss der Morača ihnen genau die nährstoffreichen, sonnigen Flachwasserzonen bieten, die sie brauchen.

    Auch die Tierwelt am Skadar-See ist beeindruckend vielfältig: Mehr als 280 Vogelarten, darunter der seltene Krauskopfpelikan und der Krähenkormoran, nutzen die Feuchtgebiete des Sees als Brut- und Rastplatz. Für viele Zugvögel ist der See eine essenzielle Station, die zu ihrem Artenerhalt beiträgt, und macht ihn zu einem der bedeutendsten Vogelgebiete Europas. Der See beherbergt außerdem 49 verschiedene Fischarten, von denen einige nur hier vorkommen. Besonders faszinierend ist der Skadar-Aal, der jedes Jahr rund 6.000 Kilometer bis in den Atlantik nahe der Bahamas zurücklegt, um sich fortzupflanzen – ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Forscher seit Langem fasziniert.

    Unsere Kajaktour auf dem Skadar-See war ein echtes Erlebnis. Über fünf Stunden paddelten wir durch ruhiges, spiegelndes Wasser, vorbei an Fischern in kleinen Booten, Burgruinen am Ufer und sogar einigen verbliebenen Seerosen, die trotz der Jahreszeit noch halbwegs intakt waren. Besonders spannend war der Abschnitt, in dem wir uns durch dichtes Schilf kämpfen mussten. Hin und wieder haben wir auch verschiedene Vögel beobachten können. Nach fast 20 Kilometern taten nicht nur die Arme, sondern auch der Hintern weh 😅.
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  • Day 52–53

    Bootsfahrt auf dem Skadarsee

    September 21, 2024 in Montenegro ⋅ 🌙 16 °C

    Eine Bootsfahrt fehlte eindeutig noch in unserem Urlaub. Der Skadarsee, an der Grenze zwischen Albanien und Montenegro, ist der größte See auf dem Balkan. In Virpazar angekommen, fanden wir nach anfänglicher Belagerung durch hartnäckige Tourguides ein entspanntes Restaurant, das uns an einen seriösen Anbieter vermittelte. Am Treffpunkt erfuhren wir, dass die übrige Gruppe im Stau steckte, sodass wir eine unerwartete dreistündige Privattour genießen konnten. Die Landschaft beeindruckte mit Vögeln wie Pelikanen und großen Seerosenfeldern. Ein Highlight war die Grmožur Insel, eine ehemalige Festung und Gefängnis, oft als "Alkatraz von Montenegro" bezeichnet.
    Die Kombination aus Natur und Geschichte machte die Tour abwechslungsreich und lohnenswert und wir hatten eine gute Zeit mit unserem Guide.
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  • Day 45

    Boot-Trip

    August 30, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

    Den Tag haben wir entspannt auf dem Campingplatz verbracht. Gegen Abend haben wir dann endlich die lange versprochene Bootsfahrt mit Milo gemacht. Der Boottrip ging direkt am Campingplatz los und wir hatten das Boot für uns alleine 🥰 Über den Fluss ging es auf den Shkodra See. Der See ist ein Naturparadies mit vielen Pflanzen (besonders Seerosen) und Tieren. Wir haben sogar einen Pelikan gesehen. 😍 Bei einer alten Kirche aus dem 15.Jahrhundert haben wir einen Zwischenstopp gemacht. Hier leben immernoch zwei Personen, ein Mönch und ein weiterer Mann. Auf der Rückfahrt haben Mehrdad und Milo beim Sonnenuntergang noch einen Sprung in den See gewagt. 🏊‍♂️ . Es war ein wunderschöner Boottrip bei traumhaftem Licht 🥰🌅.Read more

  • Day 21

    Tag 21

    August 6, 2024 in Montenegro ⋅ ⛅ 33 °C

    Distanz: 242 km
    Fahrzeit: 4.5h
    Wetter: schön, zu Beginn angenehme 18 Grad, in Kotor und später bis heisse 35 Grad.

    Das Klima ist angenehm beim Start in Zabaljak auf 1456m. In gut 2 Stunden führt mich der Weg heute über einige kleinere Pässe bis auf Meereshöhe bei Kotor.

    Kotor selbst hat eine wunderschöne Altstadt, ist aber hoffnungslos überfüllt. Verstopfte Strassen mit Verkehr im Schritttempo und draussen "Mein Schiff 6" vor Anker mit seinen gut 2500 Passagieren.

    Trotzdem mache ich kurz Pause und schaue mir das wunderschöne Städtchen an, bevors auf einer engen Strasse gefühlte 100 Kehren den Berg hoch geht nach Njegusi und Cetinje und weiter nach Podgorica, der Hauptstadt Montenegros mit gut 150'000 Einwohnern.

    Viel gibts hier nicht zu sehen, die Stadt wurde in der Vergangenheit x-Mal zerbombt und wieder aufgebaut.
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  • Day 9

    Day9 🇲🇪 part “Montenegro - Podgorica”

    August 4, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 33 °C

    Today we woke up in Kupari, Croatia. Our morning was very early since we wanted to take the bus to go into Dubrovnik and hopefully enjoy the old town without all the tourists. We woke up at 6:50 and took the bus of 7:30. We were in Dubrovnik just before 8:00, went to a bakery for some breakfast and then walked around town. A few people had the same idea, they were out taking pictures mostly in the empty streets, but at least it wasn’t as crowded as yesterday. We spent some time walking, got a coffee and then at 9:30 took the bus back to Kupari. We were at the car at 10:00 sharp and started our journey to Kotor, Montenegro. We don’t have any signal on our phones for Montenegro so figuring out the road, parking places, super markets etc had to be done before we got to the border and our signal changed. The wait at the border was insane…it took us around one hour to cross, and after that it was about 3 hours to Kotor. We think the border crossing took so long cause there was only one officer for all these cars. Also, you would think that 3 hours is a long trip kilometre-wise..it was only 92 kilometres long! Around the coast of Croatia and Montenegro, it’s the best way to arrive at Kotor. Kotor is a small town between the mountains and a very busy port. There is a way to get there a bit faster instead of driving around for an extra half an hour - you can go on a small boat that takes you straight across. But the wait and cars for the boat were also insane! We opted for the extra half an hour which didn’t seem too much since we had already driven all that time. Since we were also going so slow, I got my crossword out and we both did that together 😂. In Kotor we found a parking (had to wait a little bit for someone to exit the car park in order for it to print a ticket) and then walked into the old town. It was packed with tourists but a very pretty old town (it did smell a little bit like sewage). We walked around, went up the old town walls and left just before all the tourists came off their cruise ship. The way to Podgorica was another 1.30h, but a lot better since there was hardly anybody going towards the capital. On our way we also passed through Budva, a very party like place in Montenegro (not our piece of cake). Arriving in Podgorica, our host was waiting for us and the apartment was very central and clean and lovely. Just what we needed after all that driving and hot weather. (I didn’t sleep this time, I kept Lampros company with my crosswords and my singing since we can’t have music on while we use the gps😂). We had a little bit of a nap and then went into the city to get something to eat. I forgot to mention that Podgorica is the original name of the city - after world war 2 when Montenegro was part of Yugoslavia, the city was named Titograd after the leader, Josip Broz Tito - it actually should’ve been Titovgrad but someone wrote it without the “v” and it remained Titograd from 1946 to 1992 when it changed back to the original. We walked to the central square, independence square and found a small burger shop with fab burgers. Very tasty and very reasonable. We also treated ourselves to a Hard Rock Cafe t-shirt (we’ll be matching). Then we walked around town and came along the Morača river, where we saw a small canteen with music and decided to have a drink there (since were huge party animals, Lampros had a fizzy water and I had a Pepsi). The atmosphere was lovely and calm, the music and the river were perfect and there was also a tv screen with the olympics which we enjoyed watching. Then we came back to the apartment, had showers and we just set our alarms for 7:00 since we have a huuuuge journey tomorrow back to Greece! 🇬🇷Read more

  • Day 10

    Zurück in Montenegro

    June 8, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir fuhren von Serbien nach an die Grenze nach Montenegro. Nach etwa einer Stunde, auf Tankreserve bei der Tenere und ohne Wasser bei 30°C liessen uns die Serben nicht aus dem Land. 50m neben der Grenze waren 3 Tankstellen. "Is not my problem" (russisch ausgesprochen) war die Antwort auf unsere Frage ob wir hier irgendwo Benzin herbekommen... "Border closed, no Bordercrossing here"

    Danke Serbien👍🏼

    So sparsam ist Nicolas noch nie einen Pass gefahren, das könnt ihr uns glauben. Nach insgesamt über 2 Stunden waren wir wieder in dem exakt selben Dorf, wo wir übernachtet hatten. 32L Benzin und 4,5L Wasser aufgetankt und los in die andere Richtung. Am Abend sind wir fix und fertig in Bar, Montenegro am Meer angekommen und blieben da 3 Nächte.
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