Morocco Zagora

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Travelers at this place
  • Day 23

    Von Tafraout nach Zagora

    April 15 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

    In Tafraout haben wir noch kurz das Kunstwerk die bunten Steine eines belgischen Künstlers besucht. Dieser verwendete 20.000 Kg Farbe um dieses Kunstwerk (???) zu vollenden.
    Von dort aus ging es weiter immer noch durch den Antiatlas. Wir bewegten uns immer zwischen 1500 und 1800 m.ü.M. Wir durchfuhren zum Teil grandiose Landschaften.
    In Tata ( keine so ernennenswerde Stadt) sind wir auf einen Campingplatz mitten in der Stadt gefahren. Einfach, ruhig und zweckmäßig.
    Am Morgen alles entsorgt, etwas Wasser gebunkert und weiter ging’s.
    Heute ging’s quer durch die Steinwüste ca. 250km bis Zagora. Es gab z.B. nur Steine und Berge, dann Oasen und auch spärliche landwirtschaftliche Anlagen.
    Unterwegs gab es weggespülte Brücken die wir auf abenteuerliche Weise umfahren mussten.
    Es gibt leider keine Bilder, musste mich zu stark konzentrieren 😣
    In Zagora stehen wir wieder mitten in der Stadt auf einem nett angelegten Campingplatz.
    Abendessen im Restaurant war gut.
    Bestellen und Vorlaufzeit 2 Stunden 😊
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  • Day 4

    Von Merzouga nach Zagora

    February 8 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

    Nach einer kalten Nacht bei fünf Grad ohne Heizung, da es dafür keinen Strom gibt, werden wir mit einem 4x4 Jeep zurück durch die Dünen nach Merzouga gebracht. Von dort steigen wir wieder um in unseren kleinen Transporter. Nach einer Dreiviertelstunde erreichen wir die Stadt Risanni. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gründung Erfouds im Jahre 1917 war Rissani der Hauptort dieser Region. Für die Marokkaner nimmt die heute rund fünftausend Einwohner zählende Stadt einen ganz besonderen Stellenwert ein, denn sie ist der Geburtsort Moulay Ali Cherif, dem Begründer der Alaouiten-Dynastie. Hier befindet sich dessen Grabstätte, das Mausoleum Moulay Ali Cherif. Die Grabmoschee ist besonders prachtvoll geschmückt.
    Wir fahren durch eine abwechslungsreiche Landschaft und sehen am Wegesrand immer wieder Dromedare, die sich an den Akazien satt essen. Nach 280 Kilometern erreichen wir mit unseren beiden Begleitern Ibrahim und Samand die Stadt Zagora und unsere Unterkunft Riad Lamane.
    Dieses Gästehaus mit nur 18 Zimmern ist umgeben von üppigen Palmenhainen. Im Innenhof befindet sich ein großer Swimmingpool, allerdings mit sehr kaltem Wasser, so dass wir uns diese Abkühlung sparen. Wir sind froh, dass hier wieder angenehme Temperaturen von 25 Grad in der Sonne herrschen.
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  • Day 38

    Wüstencamp 1. Tag

    February 3 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einem reichhaltigen Frühstück kam uns Ali mit unseren beiden Dromedaren abholen. Es ging eine Stunde durch die Wüste. Ein 2. Mann kam plötzlich aus dem Nirgendwo dazu, woher auch immer. Plötzlich aus dem Boden gewachsen....
    Unter einem schattigen Baum wurde dann ein 🔥 entzündet und ein Picknick mit Tee, Hähnchenspießen, Salat und frischem Obst gezaubert. Das war der Job des 2. Mannes. Nachdem dann Ali unsere Dromedare wieder eingefangen hat, die mittlerweile eine ½ Stunde entfernt waren ging es wieder zurück ins Camp. Puh, die Dromedare bewegen sich zwar lautlos und trittsicher durch ihr Terrain, aber es schaukelt ordentlich und wir mussten uns gut konzentrieren. Abends gab es dann wieder Tee und später ein leckeres Abendessen. Der nächste Morgen war dann wie die Vertreibung aus dem Paradies und es ging zurück zu unserem Stellplatz, wo der Hymer auf uns wartete. Die Faszination der Wüste hat uns sehr eingenommen, vor allem dieser Stille zu lauschen war unfassbar.
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  • Day 41–42

    Darauf ein Bier

    February 3 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

    Wie vorgesehen ging es heute nach Zagora. Ziel war die Werkstatt Ali Nassir, in der wir unser Abwasserproblem klären wollten.
    Die Landschaft glich eins zu eins der von gestern.
    Der Meister beauftragte einen Unter-Meister, der dann auch gleich zu Werke ging. Es war ihm anzusehen, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Alle Leitungen zum Abwassertank auf, irgendwie gereinigt, Wasser durchlaufen lassen, zufrieden gewesen, noch mit Pressluft durchgepustet und zufrieden mitgeteilt alles in Ordnung. Danach packte er sein Werkzeug zusammen und erschrak plötzlich als trotz seiner Arbeit Wasser an der Seitenfront rauslief und auch der Innenraum nass wurde. Nochmal alles durchgecheckt und das befürchtete Ergebnis: irgendwo sind vermutlich Verbindungsstücke in den Abwasserleitungen gerissen und er müsse zur Reparatur vermutlich das ganze Bad auseinanderschrauben und das werde eine langwierige Sache.
    Nach kurzer Beratung werden wir die nächsten 7 Wochen auf Campingplätzen mit Duschen übernachten und zum Waschen und Zähneputzen das Becken in der Küche benutzen.
    Auf den Schreck und die zu erwartende Rechnung haben wir uns dann das erste Bier, 0,25 l zu 3 Euro genehmigt.
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  • Day 35–36

    Zagora

    January 31 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

    Oasis Palmier Abfahrt 10:35. Nach Zagora rein. Kaffee getrunken und aufmunitioniert. Brot, Gebäck, Wasser, Obst und Gemüse eingekauft. 13 Uhr Weiterfahrt nach M'hamid. Da ist dann auch die gut ausgebaute Straße zu Ende und du musst ein Allradfahrzeug haben oder ein Kamel. Haben wir beides nicht. Deshalb stehen wir wieder mal auf einem schönen Camping. Uns wurden Teppiche vor die Tür gelegt und wir haben ein kleines Spülbecken und einen Ofen an unserem Platz. Die Stadt hier am Eingang zur Wüste ist noch sehr "ursprünglich". Morgen geht es für zwei Tage ins Wüstencamp. Falls dort WiFi sein sollte, werde ich posten. Ansonsten müsst ihr warten, bis wir wieder halbwegs in der Zivilisation angekommen sind🤷🏼‍♀️🏜😃Read more

  • Day 32

    Wüstentour - 3. Tag

    November 30, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

    Sonnenaufgang in der Wüste um kurz vor Acht zum Zweiten! Wir staunen und sehen demütig zu! Noch selten konnten wir vom gleichen Standpunkt aus Sonnenaufgang und -untergang beobachten, wie hier in der Erg Chegada. Eindrücklich!

    Heute gehts wieder zurück nach Zagora. Nach kurzer Fahrt verlässt Omar die Piste und hält auf einer Hochebene im Kieselmeer! Wir suchen ... und finden Steine mit eingeschlossenen Fossilien, so cool!😃 Wir fahren weiter, durchqueren M'hamid und machen einen Stop bei Omar's zweitem Wüstencamp, das in der viel kleineren Erg Lihoudi liegt. Obligater Tee, ein kurzer Dünenspaziergang und wir ziehen weiter. Omar hält auf drei weidende Dromedare zu, hält an ... und begrüsst seinen Liebling "Sharif",der seit 13 Jahren in seinem Besitz ist. Die Fahrt führt anschliessend durch die Palmenhaine des Draa-Tales zurück nach Zagora auf den Camping, wo Spacy auf uns wartet!😉. Wir verabschieden uns von Omar. War super lässig, unsere Wüstentour! Wir haben einen sehr authentischen Einblick erhalten und Wüste geschnuppert, abseits vom Massentourismus! 😘

    Am Nachmittag: Heidi "macht den Haushalt" und Andreas schreibt für den Blog! Ein sehr erfrischendes Bad im Pool darf auch nicht fehlen, brrr! Morgen geht's dann weiter Richtung Tafraoute, im Südwesten Marokkos.
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  • Day 29

    Ruhetag!😉

    November 27, 2024 in Morocco ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir tauschen die Rollen! Heidi hat "Dünnpfiff" und fühlt sich schlapp!🤔 Nach einem gemütlichen Spaziergang auf die Düne Tinfou fahren wir nach Zagora auf den Camping zurück. Morgen Donnerstag werden wir hier für die Wüstentour abgeholt. Heidi kann sich ausruhen ... und ich besteige am späteren Nachmittag den 974 m hohen Jebel Zagora mit eindrücklichen Ausblicken auf Zagora und das Draa-Tal mit seinen abertausenden Dattelpalmen. Grosse Klasse! 🤩Read more

  • Day 27

    Wanderung durch Palmenhaine in Zagora

    November 25, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

    Distanz: 13.3 km
    Höhe: +/- 72 m
    Marschzeit: 3 h

    Wir machen mit dem Rother-App eine weitere Wanderung ... und zwar durch die Palmenhaine von Zagora. Dazu fahren wir mit Spacy ein paar Kilometer zur Stadt raus zum Ausgangspunkt. Während drei Stunden mäandern wir auf unterschiedlichen Wegen durch Palmenhaine und Siedlungen, bestaunen Lehmbauten, die verfallen und Dattelpalmen, queren das trockene Flussbett des Draa und sind für viele Kinder willkommene Abwechslung. "Bonjo" (Bonjour) tönt es vielkehlig zur Begrüssung und "Bonbons", "Stylo" oder "Dirham", meist spielerisch, aber auch fordernd!Wir sind sehr zurückhaltend mit dem Verteilen von Geschenken. Diese unverfrorene Form des "Betteln" wollen wir nicht unterstützen.

    Zurück in Zagora kaufen wir für Andreas einen typischen Chech ("Schesch"), der für die Wüstentour natürlich nicht fehlen darf!😉 Der humorvolle Mohammed zeigt bei einem Tee, wie der Turban gewickelt wird. Das braucht noch etwas Übung!🤣
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  • Day 17

    Von Merzouga nach Zagora

    September 23, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 31 °C

    Eigentlich war für heute geplant, über unbefestigte Straßen entlang der Grenze zu Algerien nach Zagora zu fahren. Aber was für die Wüste ein Segen ist macht uns einen Strich durch die Rechnung. Es hat hier seit 10 Jahren nicht mehr geregnet. Dafür jetzt um so mehr. Das Gebiet ist von vielen Oueds - normalerweise trockenen Wasserläufen - durchzogen und im Moment nicht passierbar. Also müssen wir die Straße nehmen. Deshalb fahren wir auch nicht im Konvoi, das ist nicht nötig. Wir tun uns wieder mit Heidi und Ingo zusammen.
    Auch auf dieser Strecke sind noch die Spuren der Überflutung sichtbar.
    Wir werden von einer Gruppe Motorradfahrer aus England überholt.
    Mittagspause machen wir in Tazzarine im Restaurant Touareg.
    Schließlich folgen wir dem Drâa-Tal mit den vielen Dattelpalmen. Leider sehen viele der Palmen gar nicht gut aus. Möglicherweise sind sie von dem Palmenvirus befallen.
    Als wir Zagora erreichen werden wir schon am Ortseingang empfangen. Jeder kennt hier Florian unseren Reiseleiter. Ein Mechaniker von der hiesigen Werkstatt führt uns zum Campingplatz.
    Dort bekommen wir zum Empfang gekühlte Wasserflaschen. Beim Auto wird ein Schilfteppich ausgelegt, ein Tisch aufgestellt und dann gibt's Tee.
    Da unser Biervorrat zur Neige geht fragen wirmal nach und einer der Campingplatz-Mitarbeiter besorgt uns tatsächlich gekühltes Bier. Nicht ganz billig aber immerhin.
    Abend gibt ein gemeinsames Essen.
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  • Day 6

    Wüsten und Nomaden

    July 15, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 44 °C

    Ein paar Stunden Schlaf, kaltes Wasser und schon gehen wir los. Einer der Hostelarbeiter führt mich zu einer Kreuzung, dort wartet ein Bus. Ich bin der Erste. Der Bus fährt mehrere Ziele ab, sammelt immer mehr Menschen ein und kurz darauf liegt Marrakesh hinter uns. insgesamt sind wir acht Leute. Die Straße führt durch leere Flächen, Ein paar Häuser und trockene Acker, mehr nicht. Doch mit der Zeit verändert sich die Landschaft. Die Straße wird immer steiler, alles darumlegende steiniger. Hier steht kein Haus. Wir halten an einer alten Stadt: Ouarzazate - Das ist das Hollywood Afrikas. Hier werden alle möglichen Filme gedreht, die in einem altertümlichen Wüstensetting stattfinden. Der Gladiator, Starwars, Game of Thrones - Alles mögliche. Wir werden von einem Einheimischen durch die Stadt geführt. Alles ist aus Sandstein und Lehm, Es gibt keine Elektrizität oder laufendes Wasser. Dafür unendlich viele Stufen. Nach einem steilen Aufstieg kommen wir an der Spitze an, die Stadt ist an einem Berg angesiedelt, Die Sonne brennt auf meiner Haut und in der Ferne ertönt das tägliche Gebet aus den blecherneren Lautsprechern. Die Landschaft ist weit, ein Meer aus Rottönen. Ouarzazate wird auch als das Tor der Sahara bezeichnet. Wir essen in einem Lokal, danach geht es in die Wüste. Die Führung kostet Geld, das wird uns aber erst später gesagt. Nach dem Bezahlen fällt mir auf das ich kein Geld mehr habe - Wasser…. Das wäre vielleicht ganz gut in der Wüste. Jetzt muss ich einfach vertrauen, dass ich das irgendwie hinkriege, auch ohne Geld.
    Wir fahren weitere 4 Stunden. An riesigen Flächen mit Palmenbäumen vorbei. Unter ihnen finden sich ein paar grüne doch die meisten gleichen sich farblich an die Landschaft hinter ihnen an - Beige, fast schon weiße Palmenblätter hängen müde über dem Boden. Es folgen 0kleine Dörfer, vollkommen abgeschottete Siedlungen in denen alle Kinder barfuß Fußball.
    die jungen tragen Fußballtrikots, jeder einzelne, die erwachsenen lange Gewänder und kurze Mützen. Ich empfinde ein gewisses Mitleid für die Menschen, schätze mein Privileg dort geboren zu sein, wo ich nun einmal geboren bin. Die Straßen werden zu einer und diese wird immer enger. Der Busfahrer hält und lässt uns aussteigen. Nichts ist hier außer Sand und Berge. Bei diesem Anblick denke ich an das Buch, dass ich vor ein paar Tagen fertig gelesen habe. Der Zahir von Paulo Coehlo. Am Ende reitet der Protagonist durch eine Steppe in Kasachstan. „Der Mensch kann an Orten wie diesen vergessen wer er ist, alles loslassen“. Dieser Gedanke hält mich fest, auch als wir mit Kamelen durch die Wüste reiten. Die Berber haben ein Lager in dem wir schlafen werden. Das sind die Nomaden Afrikas. Sie besiedelten schon vor den Arabern den Norden Afrikas, kämpften für ihre Freiheit und Anerkennung und haben bis heute ihre Riten und Bräuche. Sie sprechen eine eigene Sprache und haben eine eigene Flagge. Blau, Grün und Gelb. Das Wasser, die die Berge und die Wüste. In der Mitte befindet sich eine Rune - die ist in der Farbe rot - für das Blut. Sie steht für den „freien Mann“. Die Sonne geht langsam unter. Sie scheint hell, blendet mich aber kaum - Der Staub liegt in der ganzen Luft und hüllt die Landschaft mit seinem verwaschenen Schleier ein. Alles ist leise. Hier gibt es keine Straßen, ab und zu vereinzelte Hütten. Auf einer der Dünen tanzt ein kleines Mädchen mit rotem Kleid und singt verträumt vor sich hin. In der Ferne sieht man schon die Zelte - weiße Blöcke in einer kargen Landschaft. Sie bilden einen Kreis und umschließen eine kleine Fläche. Es gibt eine Feuerstelle, einen Stuhlkreis und gewebte Teppiche die den Boden bedecken. Die Sonne ist bereits untergegangen, der Himmel noch ein bisschen hell. Ruhe - man hört bloß die Fußstapfen der Kamele. Die Berber laufen vor uns - mit blauen Gewändern und weißen Turbans. Dort angekommen schauen wir das Spanien - England Spiel - ein bisschen ironisch in dieser zivilisationsfernen Umgebung. Alle freuen sich über Spaniens Sieg. Dann gibt es essen. Wir sitzen in einen Kreis, kriegen Brot und essen alle aus dem selben Topf - Tajin, das ist man hier überall. Ich habe kein Wasser mehr und auch kein Geld. Ich tausche Zigaretten gegen Trinkwasser und schnorr mich bei den anderen durch. Es wird dunkel, die Sterne heller. Der Ganze Himmel ist voll damit. Wie weiße Farbkleckse auf einer schwarzen Leinwand. Wir gehen im dunkeln auf den Dünen spazieren. Ein Junge der im Camp lebt zeigt mir seine Lieblingsstellen. Wir verständigen uns mit gebrochenen Englisch, Französisch und kleinen Zeichnungen im Sand. Er redet über deutsche Frauen, ihren schönen Gesichtern und erzählt mir von seinem Traum ganz viele Freundinnen zu haben. Dann über die Sterne. Das Leben hier ist so einfach und ich beneide ihn fast. Irgendwo bin ich auch glücklich über die Vielfalt die mein Leben zu bieten hat. Für jetzt bin ich aber einfach zufrieden. Da ist nichts in meinem Kopf außer die Stille der Steppe, die Sterne, der warme Sand „tout est tranquille“. Es ist schon zwei Uhr und es sind immer noch 32 Grad. In meinem Zelt schlafe ich sofort ein.
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