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Travelers at this place
  • Day 19

    Der Abel-Tasman-Coasttrack (Tag 3)

    April 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Aufgewacht um 5 Uhr konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich legte mich raus in den Aufenthaltsbereich wo schon jemand anderes lag, der anscheinend bei dem geschnarche auch nicht schlafen konnte..
    Motiviert und happy das wir heute nachhause können starten wir in die dritte und letzte Wanderung für diese Reise, die es aber ganz schön in sich hat. Es ging 4-5 mal hunderte Meter Berg auf und Berg ab im Wechsel. Grade wenn man die Höhenmeter geschafft hat und ganz oben angekommen ist, geht es den ganzen Weg wieder runter. Nicht nur das hochlaufen ist anstrengend, runter ist ebenfalls kräftezehrend und vor allem kniebelastend. Wir haben es jedoch gemeistert und als das erste Schild mit „Café“ und „Boat Pickup“ auftauchte waren wir überglücklich. Sowas wie Cafés oder Restaurants gab es natürlich nicht in dem Nationalpark. Es gab nicht mal Mülleimer, wir mussten unseren Müll wieder mitnehmen und woanders entsorgen. Das einzige was es dort gab war Natur.

    Der Track ist definitiv eine Erfahrung wert. Tagelang, Kilometerweit mit Gepäck wandern, Nachts gemeinsam mit vielen anderen Personen in Hütten schlafen ohne Strom, was warmes zu essen oder warmen Duschen.

    Wir sind an unsere Grenzen gekommen und über uns hinaus gewachsen.

    Würde ich diese Erfahrung missen wollen? Nein!
    Würde ich es nochmal machen? Nein!
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  • Day 18

    Der Abel-Tasman-Coasttrack (Tag 2)

    April 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Tag 2 brachte ein wenig Hoffnung, da wir anstatt die 12-13km hightide route auch die 8-9km lowtide route nehmen konnten. Das spart uns ein paar Kilometer. Also machten wir uns auf den Weg und schon das erste kleine Hindernis gab es nach 3 Minuten. Ein keiner Wasserspalt am Strand wo wir rüber springen mussten. Mike sprang und schaffte es, das Mädchen neben uns ebenfalls. Ich voller Motivation sprang rüber und natürlich… trat mit einem Fuß voll ins Wasser und schaffte es nicht.
    Weiter ging es mit einem nassen Schuh.

    Wir kamen an dem Strand an wo eigentlich Ebbe sein sollte.. war es auch aber eben noch nicht komplett. Wir warteten ein paar Minuten und konnten dem Wasser quasi zusehen wie es verschwand. Wir passierten den Strand mit Ebbe und kamen am anderen Ende des Strandes an.
    Der weitere Weg war anstrengend da wir sowohl im Rücken und Nacken, als auch in den Beinen Schmerzen hatten. Immer wieder machten wir Pausen und aßen unseren Energiegeber dieser Reise - Kitkat. Trotz der Anstrengungen hatten wir eine lustige Wanderung und lachten zusammen aus tiefsten Herzen 🥹 (vielleicht auch aus Verzweiflung). Wir errichten den Strand wo die zweite Hütte stand (Bark Bay) und suchten uns auch hier wieder eines der beiden Zimmer aus. Wir wählten das wo die Familie drin war mit welcher wir bereits in der ersten Tag schliefen. Ich hoffe immer wieder, dass die Asiatin nicht aufkreuzte… die Matratze genau neben mir war noch frei.

    Ich aßen heute fertig Reis und Dosenbohnen in Tomaten Soße und Mike Dosenspaghetti, kalt versteht sich. Wir gingen nochmal raus zum Strand und schauten uns den Himmel des Sonnenuntergangs an. Wir bemerkten wie das Wasser aufeinmal auftauchte wo wir standen, die Flut kommt. Langsam konnte man beobachten wie sich der Strand wo Ebbe war ziemlich zügig mit Wasser füllte. Wir entschieden beim Essen, dass diese Nacht die letzte von den geplanten 3 sein sollte. Also buchten wir unser Wassertaxi von Sonntag 12 Uhr auf Samstag 15 Uhr um. Die route bleibt fast die gleiche, lediglich die Nacht wollten wir wieder in unserem Camper verbringen.
    Bettfertig ins Bett gelegt sahen wir die Asiaten ankommen……. Und wie soll es anders sein, die Schnarcherin von letzter Nacht packte ihren Schlafsack genau neben mich. 🥲
    ABER! Gut für mich, denn so kann ich sie nachts „Ausversehen“ ein wenig treten sodass sie aufwacht und nicht mehr schnarcht. So war der Plan. Nunja, sagen wir’s so - sie hatte einen sehr festen Schlaf und ist auch durch mein treten nicht wach geworden. Wieder eine Nacht mit kaum Schlaf.
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  • Day 17–18

    Der Abel-Tasman-Coasttrack (Tag 1)

    April 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Der Tag war gekommen, der Start unserer geplanten 4 tägigen Wanderung durch den Abel-Tasman Nationalpark. 4 Tage wandern ohne Duschen, Strom, richtiges Internet und warmes Essen.

    Die schweren Rucksäcke aufgesetzt ging es los. Die ersten 12,5 km haben wir vor uns - zur ersten Hut (Anchorage). Der Anfang der Wanderung war trotz der schweren Rucksäcke noch ganz in Ordnung da es weitestgehend flach war. Wir machten halt bei unserem ersten Strand wo wir uns hinsetzen und eine Mittagspause machten. Sehr gut denn jedes Stück Brot was aus dem Rucksack raus ist, macht ihn leichter…
    Die Wanderung ging weiter und wurde immer anstrengender. Zum einen durch die Rucksäcke die sich immer schwerer anfühlten aber auch durch den Weg der teils Berg auf und Berg ab führte. Nach über 6 Stunden erreichten wir unsere Hütte für die erste Nacht. Wir suchten uns ein Zimmer aus wo nur 8 anstatt 10-12 Betten drin standen in der Hoffnung das die Nacht dadurch ruhiger wird. Wir entspannten noch 1-2 Stunden am Strand und genossen die Ruhe und Vorallem sitzen zu können!

    Abends aßen wir Fertigreis mit Soße (kalt da wir kein Gaskocher hatten) und spielten Cambion mit zwei Israelies. Als wir uns bettfertig machen wollten, blickten wir in den Himmel und sahen einen Sternenhimmel wie wir ihn vorher noch nie gesehen hatten…. 100.000 hell leuchtende Sterne und die Milchstraße! Ein toller Moment der mir für immer in Erinnerung bleiben wird. Die Nacht wäre bestimmt ruhig verlaufen, wenn wir nicht diese eine Asiatin im Zimmer gehabt hätten… die lauter schnarchte als jeder Familienvater. Kaum geschlafen ging es weiter mit Tag 2..
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  • Day 16

    Hiking Abel Tasman National Park

    April 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir stellen uns einen Wecker auf 07:00 Uhr. Theo schläft heute natürlich länger. Um 08:00 machen wir uns auf den Weg ins Nachbarsdorf nach Marahau, wo wir um 09:00 mit dem Abel Tasman Aqua Taxi nach Anchorage fahren. Wir dürfen schon beim Aqua Taxi Office ins Boot einsteigen, das dann von einem Traktor bis zur Einlassstelle gezogen wird.
    Auf dem Weg nach Anchorage macht unser Skipper Jason einen kurzen Halt beim Split Apple Rock und bei einer Insel, wo sich ganz viele Robben versammelt haben.
    Theo scheint die Fahrt ebenfalls zu geniessen. Er versteht einfach nicht ganz, wieso er bei den Stopps nicht aufstehen und rum rennen darf. In Anchorage beginnen wir unsere Wanderung auf dem Abel Tasman Track zurück nach Marahau. Immer wieder eröffnen sich uns wunderbare Aussichten auf einsame Buchten. Der Weg verläuft mehrheitlich durch einen Wald voller Farne. Wir machen zwei Stopps, in der Stillwater Bay und in der Coquilla Bay. Die erste Pause kürzen wir ab, als sehr aufsässige Vögel uns unseren Proviant strittig machen wollen. Beim zweiten Stopp "relaxen" wir ein wenig und tauchen unsere Füsse in das empfindlich kalte Wasser. Nach ca 3.5 Stunden und mehr als 14km kommen wir wieder beim Parkplatz an. Da Theo eingeschlafen ist, warten wir noch etwas mit der Rückfahrt. Zurück in Kaiteriteri lassen wir den Tag mit einem Apero und Pasta ausklingen.
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  • Day 162

    Tag 158, Abel Tasman

    March 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Tag lief wieder etwas ruhiger ab. Pünktlich um 10 verließen wir den Campingplatz in Marahau und machten uns auf in den Norden des Abel Tasman Nationalparks.
    Auch wenn es nur 80 km Fahrt waren, sagte das Navi 2 Stunden. Denn es ging quer über die Berge, heißt, viele Serpentinen. Und als wäre das nicht schon genug, waren die letzten 11 Kilometer Schotterstraße. Da das Wetter sowieso nicht allzu schön war, entschieden wir uns auf dem Campingplatz zu entspannen. Justus entschloss sich zum späten Nachmittag noch den Strand zu erkunden. Nach etwas klettern über ein paar Felsen am Rande des Strandes stieß er auf spannendes Meeresleben. Alles von Seesternen, Seegurken bishin zu Seeigeln. Das Highlight hierbei die hier lebenden Meeresschnecken, die einen Kristall in sich drin besitzen, von denen Justus 4 Stück gefunden hat.Read more

  • Day 161

    Tag 157, Kayak Fahren in Abel Tasman

    March 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Was ein PHÄNOMENALER TAG. 😁
    Auch heute wurden wir wieder überschüttet mit Landschaft und Tierwelt.
    Nachdem unser Tag heute früh nicht so zeitig starteten, wie erhofft (wir sind erst um 9 aufgestanden) uns erst heute früh entschieden haben, was wir eigentlich machen wollten, war es ein super Tag. Noch im Bett entschieden wir uns dazu, heute eine Kayak-Tour zu machen. Also watschelte Justus kurz auf die andere Straßenseite, denn da war direkt der Kayak-Verleih, wir konnten tatsächlich aus dem Auto, in den Laden gucken.
    Ziemlich knapp haben wir noch eine Tagestour ab 10:30 gebucht und so mussten wir uns etwas mit Frühstück und Sachen packen beeilen.
    10:30 gab's dann die Einweisung und 11:30 waren wir schon auf dem Wasser. Die 1. Stunde paddelten wir nördlich, quer durch die große Bucht wo unser Campingplatz lag. Dann für eine halbe Stunden an einem Sandstrand und weiteren kleinen Buchten, bis wir zu einer abgelegeneren Bucht kamen, wo wir unsere Mittagspause machten.
    Hier gab's was zu Futtern (hier freuten wir uns über einen süßen Vogel, welcher interessiert an unserem Essen war) und eine kurze Abkühlung im traumhaft blauem Wasser. Zuvor hatte Justus noch kurz jongliert und dementsprechend seine Jonglage-Bälle schnell aufs Handtuch geschworfen. Aus Zeit gründen waren wir keine 5 Minuten im Wasser, als Justus beim rausgehen sah, wie der ach so niedliche Vogel mit einem Jonglage-Ball im Schnabel zwischen den Steinen verschwand. Nach kurzem suchen gaben wir es auf, 2 Bälle hatte der Vogel verschleppt.
    Schnell packten wir unser Kayak und durch die folgenden traumhaften Buchten und Strände war der kleine Vorfall schnell wieder vergesse. Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt, traten wir den Rückweg an, dieser führte uns an einer Insel vorbei, wo eine Robben-Kolonie lebte. Also konnten wir aus nächster Nähe sehen, wie die Robben über die Steine krochen, sich sonnten oder im Wasser plantschten. Und nicht nur das, beim vorbeifahren an der Insel hörten wir eine Vielfalt an Vögelgesängen so gut und laut, als würden die Vögel auf unserem Kayak sitzen. Von der Insel ging es wieder quer durch die Bucht zum Anfangs-Strand, wo wir pünktlich um 15:30 Uhr wieder eingesammelt wurden. Danach gab's noch einen leckeren Kaffee mit Blick aufs Meer.
    Und so neigte sich ein perfekter, vermutlich letzter Sommertag (23 Grad und wolkenlos) dem Ende.
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  • Day 160

    Tag 156, Picton - Abel Tasman

    March 29 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Heute ging es für uns von Picton in den Abel-Tasman Nationalpark.
    Die 3-stündige Autofahrt war wie erwartet nicht besonders spannend, aber die umliegende Landschaft war recht schön. Zum Nachmittag kamen wir dann in Marahau an, eine kleine Stadt am Beginn des Nationalparks.
    Hier nutzten wir den Nachmittag, um noch ein wenig am Strand spazieren zu gehen, welcher uns nur einen minimalen Vorgeschmack auf die Strände im Nationalpark gab, denn diese werden mit Karibik-Stränden verglichen. Da wir bis zum Abend noch etwas Zeit hatten, entschlossen wir uns kurzerhand noch die 10 Minuten Reise zum Split Apple Rock auf uns zu nehmen. Das eigentliche Highlight, der Stein welcher wie ein gespaltener Apfel aussieht, wurde jedoch schnell in den Schatten gestellt...
    Beim Erkunden der kleinen Bucht fanden wir nämlich an einer Felsformation eine Ansammlung von Seesternen, bestimmt 30-40 Stück, was uns natürlich absolut begeisterte!
    Nachdem wir zum Nachmittag am Strand schon einen kleinen gefunden haben und uns absolut gefreut haben, war das natürlich nochmal eine riesen Überraschung.
    Somit hatte auch dieser scheinbar langweilige Tag sein ganz besonderes Highlight.
    Auf dem Weg zum Campingplatz, konnten wir dann noch einen schönen Abendhimmel beobachten. :)
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  • Day 44

    Abel Tasman Nationalpark

    March 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Um 9.00 fuhren wir nach Kaiteriteri. Ab da ging es mit dem Wassertaxi weiter bis Tonga - Quarry. Hier mussten wir raus. Nun ging es zu Fuß weiter im Abel Tasman Nationalpark. Am Anfang ging es Berg hoch, dann runter und ein toller Höhenweg brachte uns an unser Ziel Awaroa. Ab da wieder mit dem Wassertaxi zurück nach Kaiteriteri. Mit Worten kann man diese Schönheit kaum beschreiben. Unsere Sinne kamen heute ganz auf ihre Kosten.
    Glücklich und zufrieden erreichten wir um 18.00 unsere Unterkunft.
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  • Day 45–48

    Der Abel Tasman Coast Track

    March 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Wie oft haben wir vom Abel Tasman Nationalpark gelesen und dass man diesen unbedingt besuchen sollte, ob mit Kajak, Bootstour, Tageswanderung oder gar als mehrtägige Wandertour. Wir konnten uns diesen Ort also nicht entgehen lassen und entschieden uns dafür, so viel Natur wie möglich auszusaugen und den Nationalpark in einer viertägigen Wanderung zu erkunden. 🥾 Dazu buchten wir relativ spontan noch Hütten, kauften noch etwas Kram ein und dann ging es los. 🎒

    Tag 1 - Marahau bis Bark Bay
    Der Start in den Tag war direkt erst einmal etwas holprig. Wilma sprang nicht an und wir brauchten, mal wieder, Starthilfe. Gut, dass die Neuseeländer immer so hilfsbereit sind und schon ankommen, bevor man selbst etwas von seinem Unglück weiß!
    Kurz darauf standen wir am Start des Wanderpfades... im Regen. 🌧️ Obwohl das Wetter aufklaren sollte, mussten wir also doch genau so starten wie wir es uns nicht gewünscht hätten. Nach wenigen Kilometern zog es aber auf und wir begannen direkt die Ausblicke zu genießen. Ewig weite, weiße Buchten, weite Wälder und vor allem Ruhe. Wir ließen die erste offizielle Hütte aus, da wir nach 12km noch nicht stoppen wollten. Also machten wir dort nur eine Badepause und zogen weiter. Der erste Tag endete mit satten 28km, unsere Beine waren völlig kaputt, also gab es nur noch eine eiskalte Dusche, ein schnelles Abendessen und dann ging es schlafen in den 14-Bett-Schlafsaal. Eine Erfahrung für sich ;)

    Tag 2 - Bark Bay bis Awaroa
    Nach einem wunderbar nach nichts schmeckenden Porridge und schmerzenden Beinen, wurde der zweite Tag mit 14km eher eine ruhige Runde. Zunächst hatten wir aber noch das Glück, einen Kãkã zu sehen - ein vom Aussterben bedrohter Waldpapagei, dessen Population im Nationalpark schon einmal fast bei 0 war, aber ein Wildlife-Projekt hat es geschafft, den Bestand wieder auf etwa 40 Kãkãs zu erhöhen. Insgesamt gibt es in NZ noch etwa 250 dieser Vögel. 🐦
    Abschließend ging es wieder los: Hoch in die Wälder, runter zu schönen Buchten und wieder hoch in die Wälder. Wir genossen die Ruhe immer mehr und unsere kleinen neugierigen Wegbegleiter - Wekas und Fantails.
    Angekommen an der Awaroa Hütte, konnten wir direkt noch ins Meer hüpfen und unseren Muskeln ein salziges Eisbad bieten. 🏝️ Dann hatten wir noch einen langen Nachmittag Zeit, beobachteten, wie sich das Meer immer weiter aus der Bucht zurückzog und wie immer mehr von den Leuten ankamen, die wir bereits aus unserer ersten Hütte kannten.

    Tag 3 - Awaroa bis Whariwharangi
    An diesem Morgen waren alle, die in die selbe Richtung wollten, zeitig wach. Grund dafür war, dass wir nur ein gewisses Zeitfenster hatten, um die erste Etappe zu gehen. Der einzige Weg führte nämlich mitten durchs Meer und wir mussten die Ebbe abpassen. Zeitlich lag das aber relativ entspannt und so machten wir uns barfuß auf.🦶🏼 Der weitere Weg war wieder eine längere Tour, vorbei an herrlichen Buchten. Wir genossen die Ausblicke, die Natur und freuten uns, wenn wir immer mal wieder bekannte Gesichter aus der Hütte trafen. Weil es noch nicht genug Wanderung war, gingen wir noch einen Schlenker über einen Aussichtspunkt, wo wir noch eine Weile verharrten und Robben beim Plantschen im Meer beobachteten. 🦭 20km später kamen wir an einem schönen alten Farmhaus an - unsere letzte Hütte. Mit denjenigen, die wir schon seit Tag 1 kannten, hatten wir dann noch einen lustigen Abend. Wir massierten uns alle gegenseitig, zogen dann noch an den Strand zum Sonnenuntergang schauen und teilten unsere Erfahrungen der letzten Tage. Ein wirklich toller Abschluss und irgendwie auch schön, was sich für eine Gruppendynamik aus einer Menge von Fremden ergibt. :)

    Tag 4 - Whariwharangi bis Tõtaranui und zurück nach Marahau
    Durch Tõtaranui sind wir bereits am 3. Tag gelaufen, hier ist der letzte Strand, an dem man ein Wassertaxi zurück zum Ausgangspunkt nehmen kann. 🚤 Wir hatten die Wahl, den selben Weg zurückzugehen oder noch eine Alternativroute zu laufen. Wir haben uns für letzteres entschieden und damit auch für einen harten Abschluss - es ging noch einmal einen ordentlichen Anstieg hoch, der es in sich hatte. Letztendlich sind wir nach gut 2h und 10km angekommen und haben noch lange am Strand gelegen, bis unser Taxi kam. In der 30-minütigen Fahrt konnten wir dann noch einmal einen Blick auf Buchten und Wälder werfen, die wir in den letzten 3,5 Tagen passiert sind.

    73,61 km später ist unser Fazit: Es war eine wirklich tolle Tour und Erfahrung, die wir so nicht mehr missen möchten. Und jetzt gönnen wir uns die nächsten Tage erst einmal etwas Ruhe und fahren weiter runter in den Süden ;)
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  • Day 22

    ->Collingwood->St. Arnaud

    March 12 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Der letzte volle Tag auf der Südinsel neigt sich dem Ende zu. Morgen geht es mit der Fähre nach Wellington.

    Fotos dieses Mal vom Split Apple Rock, Te Waikoropupu Springs, Farewell Spit, Wharariki Beach, Labyrinth Rocks und Rotoiti Lake.Read more

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