New Zealand Moria Gate

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Travelers at this place
  • Day 174

    Heaphy track 1

    February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    On y est! Départ et premiers pas dans notre premier great walk en Nouvelle Zélande: le Heaphy track. Basé sur la côte ouest, il traverse la partie la plus humide de l'île. Heureusement pour nous, la météo nous a plutôt gâtés !
    Étape 1: Kohaihai Shelter à Heaphy Hut
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  • Day 247

    Nord de la Côte Ouest

    November 2, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Partis de Westport le matin, nous remontons la Côte Ouest pour aller visiter l’arche de Ōpārara et de Moria Gate. Après 2h de route pour s’y rendre nous faisons face à un panneau qui dissuade les campervans de s’aventurer sur les 15 derniers km. Nous décidons de quand même s’y aventurer pour ne pas avoir fait toute cette route pour rien… résultat : nous avons fini embourbés… heureusement un rangers du DOC patrouillait et nous a aidé à nous décoincer. La corde de tractage que nous avions acheté à Hawke’s Bay quand nous étions coincés dans le jardin de nos patrons nous a de nouveau servie !
    Nous étions près à faire demi tour mais le ranger nous a confirmé que nous avions fait le plus dur et que les randonnées pour voir les arches étaient très belles.

    Il est vrai que les arches sont très belles et la rivière couleur coca cola est impressionnante. Cependant il a commencé à repleuvoir et nous étions assez stressés pour reprendre la route boueuse et escarpée.. d’autant plus qu’à 16h le ranger devait déjà être rentré chez lui. Non sans peine et sans stress, Titoki a su remonter la pente complexe.

    Nous nous sommes remis de nos émotions en allant voir l’arbre qui marche de Karamea. 🚶

    Une petite marche pour aller voir le paisible lac miroir du Lake Hanlon puis la plage très venteuse de Mokihinui.

    Le soir, retour à Westport notre point de départ. Grosse journée de route (2h30 aller et 2h30 retour avec les différents arrêts) ! Nous n’avons pas l’habitude d’en faire autant, mais il y avait peu de campings dans cette région de l’île. Nous avons bien dormi après tout ça !

    Points d’intérêt visités :

    - Ōpārara Arch
    - Moria Gate Arch
    - Karamea Walking Tree
    - Lake Hanlon
    - Mokihinui Beach
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  • Day 535

    Karamea

    September 30, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

    Insgesamt war ich für eine Woche bei Frauke und Tony in Karamea.
    Direkt am Montag habe ich Tony’s Auto nach Westport gebracht. Er hat mich dann mit dem Hubschrauber mit nach Karamea zurück genommen. Wieder mal ein spektakulärer Flug!
    Die beiden waren zwischendurch für ein paar Tage in Nelson. Währenddessen habe ich mich dann um die Hühner und das Gewächshaus gekümmert. Man kann dabei täglich sehen, wie die Pflanzen gewachsen sind. Außerdem gibt es Avocado- und Zitronenbäume im Garten, die gerade Früchte tragen. 😋
    Die letzten Tage haben Tony und ich das zweite Gewächshaus schier gemacht. Das wurde einige Zeit nicht benutzt, nun sieht es wieder super aus.
    In Neuseeland ist gerade Whitebait-Saison. Whitebait sind Babyfische, die an der Küste entlang und die Flüsse hoch schwimmen. Dort werden sie dann gefangen. Tonys Kumpel verkauft den Whitebait für 100$/kg. Er hat letztens 83kg gefangen… Im Laden in Nelson bezahlt man 220$/kg!!
    Whitebait ist ein Sammelbegriff und je nach Region ist es eine andere Fischart. Die Whitebaiter bauen dann richtige Camps am Fluss auf, wo sie die Saison verbringen. And den Flüssen sieht man dann immer die ganzen Trucks stehen.😄
    Frauke hat aus Nelson wieder vieles für ihren Unverpacktladen mitgebracht. Das haben wir dann heute alles dorthin gebracht. Außerdem natürlich die frischen Eier von Tonys Hühnern. Der Laden ist echt gut ausgestattet.
    Morgen werden wieder fünf Hirsche geliefert, da haben die beiden wieder einiges zu tun.

    Heute gab es außerdem noch gute Nachrichten von der Polizei aus Nelson: sie haben bereits einen der beiden Täter geschnappt, die in meinen Van eingebrochen sind. Auch den zweiten kennen sie bereits, der ist momentan allerdings nicht in der Gegend. Meine Sachen sind bisher leider nicht aufgetaucht, aber immerhin gibt es nun etwas Hoffnung…
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  • Day 43

    Nördlichster Teil von der Westküste

    February 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf dem Weg zum nördlichsten Teil der Westküste es war ein sehr langer Weg dort hin.
    Und als die Flucht einsetzte kamen wir fast nicht mehr raus weil alles überflutet war😅 innerhalb von 10 Minuten 🙈

  • Day 36

    Karamea ||

    February 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute haben wir die Fenian Wanderung gemacht, die geht durch eine Höhle und wir konnten sogar Glühwürmchen entdecken. Jedoch war die Höhle sehr matschig, so das unsere Wanderschuhe ein Schlammbad genossen haben.Read more

  • Day 437

    Oparara Basin

    June 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute bin ich ins Oparara Basin gefahren. Hier hat der Oparara River Löcher in den Kalkstein gegraben, woraus mit der Zeit riesige Bögen entstanden sind.
    Als erstes bin ich allerdings zur Box Canyon Cave gefahren, eine Höhle, die ebenfalls durch fließendes Wasser entstanden ist. Heute liegt sie allerdings trocken und ist wie eine Box geformt - und stockdunkel sobald man um die Ecke gegangen ist. Eine andere Höhle nebenan ist momentan gesperrt, um eine seltene Spinnenart zu schützen.
    Anschließend bin ich zum Oparara Arch gewandert, der größte Gesteinsbogen in Neuseeland (200m lang). Er ist wirklich viel beeindruckender, als ich es mir vorgestellt hatte! Ich bin natürlich nach unten bis zum Wasserlauf des Oparara Rivers geklettert und einmal bis ans andere Ende gelaufen.
    Anschließend bin ich zum Moria Arch gelaufen, der zwar deutlich kleiner, aber noch schöner ist! Es könnte wirklich ein Ort in Mittelerde sein (der Arch wurde nach Moria aus „Der Herr der Ringe“ benannt). Auf dem Rückweg bin ich noch an einem kleinen Bergsee, dem Mirror Tarn, vorbeigekommen. Dann ging es zurück zum Parkplatz und mit dem Geländewagen von Frauke und Tony über die hügelige Schotterstraße zurück nach Karamea.
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  • Day 435

    Fenian Caves

    June 22, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

    Heute Nachmittag bin ich zu den Fenian Caves gefahren. Erst einmal ging es drei Kilometer leicht bergauf immer am Oparara River entlang. Schließlich bin ich dann rechts auf den Fenian Caves Loop abgebogen, wo aus einem Wanderweg dann etwas zwischen Trampelpfad und Wildnis wurde. Ich habe es trotzdem heil und ohne nass zu werden geschafft. Dabei habe ich zwei Höhlen erkundet. Erst war ich in der Miners Cave, später musste ich einmal 200m durch die Tunnel Cave klettern, da es keinen Weg außen herum gab. Da hat sich das Bouldern Gehen definitiv ausgezahlt! Durch den feuchten Wald ging es schließlich zurück zum Hauptweg und dann zum Parkplatz. Ein schönes kleine Abenteuer.Read more

  • Day 428

    Zurück in Karamea

    June 15, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Nachdem ich gestern bei Frauke und Tony angekommen bin und alle Sachen in mein Zimmer geräumt hatte, wurde ich direkt von einem landenden Helikopter begrüßt. Tony kam gerade zurück vom Jagen im Nationalpark mit seinem Kumpel. Später gab es mal wieder super leckeres Abendessen, frisch gekocht von Tony, inklusive selbst gefangenem und geräuchertem Fisch.
    Obwohl hier inzwischen Winter ist, haben wir immer noch täglich bis zu 16 Grad, was wohl normal ist für Karamea. Da war es in Nelson deutlich kühler!
    Heute plane ich meine erste Mehrtageswanderung: Ich werde einen Teil des Heaphy Tracks im Kahurangi National Park wandern. Nun muss ich noch genau planen, wo ich starte und die Hütten buchen. Dann gehts ans Packen. Über die Wanderung gibt es dann demnächst mehr.
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  • Day 294

    Ruinen und Höhlen

    October 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Gestern war nicht viel los und heute ging es weiter bis an das nördliche befahrbare Ende der Westküste.

    Auf dem Weg dorthin besuchte ich in Denniston und Millerton alte Ruinen aus der Zeit des Kohleabbaus. Vor allem in Denniston ist dazu ein wahnsinnig tolles Freilichtmuseum entstanden.

    Ich frage mich allerdings warum der ganze Schrott nicht auch mitgenommen wurde wenn schon alles andere abgerissen wurde.
    Immerhin sind teilweise die Kamine noch stehen geblieben... seltsam.

    Der richtig coole Scheiß, nämlich der Blick auf den Eingang der Mine oder gar das Betreten war natürlich nicht möglich wegen Sicherheit.

    Nach einer guten Stunde Fahrt ging es dann noch in den Kahurangi Nationalpark. Das Ziel war eine Felswand zu sehen... dachte ich zumindest.

    Es stellte sich jedoch als Höhle mit Namen Opara Arch heraus. 200m lang, über 40m breit und hoch. Was für ein spektakuläres Monster. Ich konnte keinen Platz finden wo ich diese Dimensionen wirklich auf die Kamera bekam.

    Der Weg bis zum Parkplatz war eine 12km lange Schotterstraße. Es war zwar schon nach 5, aber es gab noch drei weitere Höhlen die alle nicht so weit weg lagen, und wenn ich schon hier bin dann will ich auch alle sehen.

    Leider musste ich, auch wegen aufkommendem Hunger, mich etwas beeilen und konnte gerade beim Laufen durch den Wald nicht alles so bewundern. Die zweit Höhle, Moria Arch, konnte zudem nur mit etwas klettern erkundet werden, war, kleiner aber irgendwie genauso bestaunenswert. Nummer drei und vier lagen dicht beieinander und heißen Crazy Paving und Box Canyon. Erstere war nicht so der Hit aber Box Canyon war wieder sehr groß und begehbar. Ganz am Ende hab ich meine Taschenlampe ausgemacht und ein paar Glühwürmchen bestaunen können.

    Komisches Gefühl wenn man absolut nichts sieht
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  • Day 35

    Karamea |

    February 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Aufgrund einer Empfehlung für Karamea sind wir 2 Stunden wieder in die falsche Richtung gefahren. Dort angekommen sind wir ca. eine halbe Stunde aus dem Dorf rausgefahren, haben kurz Nudeln gekocht und anschließend eine kurze 2 Stunden Wanderung an den Scott Beach gemacht. Eigentlich wollten wir beim Startpunkt der Wanderung übernachten, jedoch waren dort viel zu viele Sandfliegen. Deshalb sind wir in unseren Helmut gestiegen und wollten entspannt zurück in das Dorf Karamea fahren. Doch dann hat unser Helmut etwas rumgezickt, er hat gepiept und die orangene Kontrollleuchte mit dem Ausrufezeichen (Reifen Luftdruck) leuchtet auf. Wir hatten etwas Angst, da der Ort wo wir waren recht weit vom Dorf entfernt war und im Dorf auch nicht wirklich viel war. Wir haben dann an der nächsten Farm geklingelt, wo es dann hieß „Mein Mann ist Mechaniker“. Wir voller Glück sind dran gefahren und er hat etwas Reifenluft in die Hinterreifen gepumpt. Währenddessen durften wir die Rehe füttern und streicheln.Read more

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