Rondane Nationalpark

Auf dem Weg Richtung Süden haben wir einen Abstecher in den Rondane Nationalpark gemacht. Das ist der älteste Nationalpark Norwegens und umfasst 10 Berge, die höher als 2.000m sind.
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Auf dem Weg Richtung Süden haben wir einen Abstecher in den Rondane Nationalpark gemacht. Das ist der älteste Nationalpark Norwegens und umfasst 10 Berge, die höher als 2.000m sind.
Hier gibt es neben wilden Rentierherden auch Moschusochsen. Leider haben sich meine ehemaligen Nachbarn noch nicht blicken lassen.
Auf einer Wanderung habe ich die karge Landschaft erkundet, während sich Annette leider etwas auskurieren musste.
Die Nacht verbringen wir unmittelbar neben einem kleinen Fluss.Read more
Dankenswerterweise endet das Regendilemma im Laufe der Nacht, und so beginnt ein, zwar nicht sonniger, aber zumindest halbwegs stabiler Tag in Misusæter. Unser Plan ist, möglichst früh aufzubrechen, um den Veslesmeden mit seinen 2.015 m zu besteigen. Dagegen scheint aber vorerst mal etwas mit der Autobatterie nicht zu stimmen, denn die lässt das Auto nicht anspringen – da habe ich es wohl ein wenig mit der Power Station übertrieben, die ich gestern noch aufgeladen habe 🙈
Am Stellplatz findet sich aber schnell ein Starterkabel und dazu superfreundliche Spanier, die sofort mit ihrem Bus zur Hilfe eilen und uns Starthilfe geben🙏🏼
Nun geht es also mit einer kleinen Verspätung zum Wanderparkplatz, wo durchaus einiges los ist. Direkt am Parkplatz gäbe es auch die Option, sich via QR-Code ein Fahrrad auszuborgen, um so die 6 km zum See Rondvatnet zurückzulegen. Eine Möglichkeit, die wir zumindest in Betracht ziehen hätten können, aber aus welchem Grund auch immer nicht taten. So schleppen wir uns etwas mehr als eine Stunde lang an einem fast schnurgeraden Weg Richtung See entlang. Am See angekommen, wird uns bewusst, dass sich die Sache mit der Sonne bzw. dem klaren Himmel für heute wohl erledigt hat. Stattdessen ziehen die Wolken immer weiter nach unten, und so finden wir uns nach einigen gewonnenen Höhenmetern im dichten Nebelsumpf. Ich bin mir sicher, dahinter befindet sich eine tolle Landschaft, aber es bleibt leider bei der Vermutung. Der Weg gleicht einem riesigen Steinhaufen. Es finden sich nur wenige Pflanzen, auch Vögel zählen wir nur zwei. Das Gebiet wird stattdessen von Steinen dominiert, die von Landkartenflechten überzogen sind. Der Pfad selbst ist oft nicht eindeutig zu erkennen; wir können uns aber an markierten Steinen orientieren, die alle 15-20 Meter voneinander stehen. Im dichten Nebel sind diese Orientierungspunkte auch dringend notwendig, denn ansonsten würden wir schnell den Überblick verlieren. Am Gipfel angekommen, wartet nicht nur ein Steinmanderl, sondern tatsächlich ein kleines Fenster mit freiem Blick – zumindest auf eine Seite des darunterliegenden Tals. Na bitte, mehr als wir uns erwartet haben. Dennoch ist es natürlich schade um die Aussicht.
Lange Zeit wollen wir aber ohnehin nicht am Gipfelplateau verbringen, dafür ist es mit geschätzten 3° Celsius und einer ordentlichen Prise Wind auch eindeutig zu kalt. Wir machen uns somit wieder auf Richtung See und essen erst einige Höhenmeter unterhalb des Gipfels, wo wir etwas windgeschützter sind. Kurz vor dem See lichtet sich das Wetter ein wenig, sodass wir noch die Nachbarsgipfel Storronden und Rondeslottet erblicken können, die direkt über dem See thronen. Zurück auf der langgezogenen Schotterpiste verziehen sich die Wolken tatsächlich beinahe zur Gänze. Etwas wehmütig blicke ich zurück, ändere meine Meinung aber schnell wieder, als es zu regnen beginnt, und ich froh bin, wieder am Auto angelangt zu sein.
Auch am Stellplatz will der Regen nicht so recht aufhören, und so machen wir uns auf, von Misusæter wegzukommen und einige hundert Höhenmeter tiefer in Vågåmo einen neuen Stellplatz zu finden. Zuvor biegen wir aber in Otta ab und bestellen eine Pizza mit 40 cm Durchmesser – jeder von uns versteht sich. Der Hunger ist schließlich riesig 🤤🍕
Veslesmeden † 2.015 m
Distanz: ↔ 24,7 km
Höhenmeter: ↑ ↓ 1.042 m
reine Gehzeit: ca. 6,25 hRead more
Traveler Geht eigentlich, da die Steine eine gute Größe haben und nur ganz selten wackeln.
While the Gudbrandsdalslågen generally flows in a south-easterly direction, it meanders considerably around that. Around Kvam, it is generally flowing east, and by the time one gets to Otta, it's flowing south. There some glacier abandoned a fairly large lump of rock next to the river that one has to get past to reach Otta.
There were three fairly significant climbs today to do that. The first two were particularly difficult with muddy conditions, water flowing over long sections of the path, and rocky uneven surfaces. Any prospect I had of keeping my feet dry in the conditions was quickly dispelled by lunchtime. I had stopped for a bite to eat and use of a loo at Dalum Herberge. On restarting from there, within a few hundred meters at most, the track started to ascend more steeply, and a small creek was flowing down and across the track. There was no place that was dry to put one's feet for a quite considerable distance, or so it felt.
I took a short break at an outdoor centre come campground named Vauphaugen. Two other pilgrims were there when I arrived, Sean and Emily, and two others arrived while we were chatting. They had all been at the campground in Kvam the previous evening. It had not been a pleasant evening for the campers and even perhaps some of the people staying in huts. They had been disturbed during the night by people throwing rocks and sticks at their tents, and eventually, several campers took shelter in the kitchen area rather than try and continue with this disturbance going on.
Sean, Emily, and I all pushed on to get to Otta. While I left before the others, it wasn't long before they caught up with me, and Emily was kind enough to take my photo at the viewpoint at the top of that hill named Utsikt Bredi. The views there are magnificent. After that, I didn't catch sight of them again on the way into Otta.
I am staying in Killi Pensonjat, which the Pilgrim Office suggests is close to the centre of Otta, but now that I am here, I find there's only one more house and that's the edge of town!
Otta seems to be a nice little small town, although it might be relatively large in Norwegian terms. It certainly has the population to support that wonderful restaurant chain comma McDonald's. More importantly, I've found a couple of places that had things that I needed to replace, having broken a couple of bibs and bobs along the way. That, and a selection of supermarkets and a whole range of nice-looking little cafes and other eating places.
I've now settled in with a hot cup of tea and an enormous piece of carrot cake for my afternoon tea. I'm not sure whether I'll eat from my food bag tonight or go down into the town for a bite to eat.Read more
Weiter geht’s durch den Rondane Nationalpark! Da für heute morgen noch ordentlich Regen angekündigt ist, entscheide ich mich für einen sehr entspannten Start in den Tag und lass mir reichlich Zeit beim Frühstück.
Während gefühlt alle anderen auf der Hütte in eine Hetze verfallen um möglichst viel vom Tag zum Wandern zu haben, sitze ich in der Stube und schau den Treiben ohne zeitlichen Stress zu. Es stehen heute zwar auch wieder ca. 24km und an die 1000hm auf meinem Plan, aber die schaff ich auch wenn ich später aufbreche. Ohne Regen läuft es sich einfach besser!
Gegen 10.30Uhr bewahrheitet sich dann auch die Wettervorhersage für heute und es soll auch trocken bleiben, also los geht’s 😊
Ohne Nebel zeigt sich dann auch endlich die volle Schönheit der Rondane! Felsige Berge wechseln sich mit lebendigen Landschaften ab. Mein Weg geht vorbei an der Bjørnhollia Hytta (natürlich nicht ohne einen kurzen Stop für Kaffee und Kuchen!) und danach hinunter nach Strømbu. Insbesondere der Weg kurz vor Strømbu ist heute ein besonderes Highlight! Wie schon in der ganzen Rondane sind die Wiesen voll von der weiß scheinenden Rentierflechte. Übrigens ein hervorragender Untergrund zum drauf Zelten. Das fühlt sich dann an als wenn man auf einer sehr gut gefederten Matraze liegt 😅
In Strømbu angekommen ist dann eine Entscheidung fällig. Den Tag beenden oder noch den ersten Teil des knackigen Aufstiegs für den nächsten Tag vorziehen? Ich mach das ja recht gerne so, da ich dann weiß dass der nächste Tag etwas entspannter beginnt. Also gut, nochmal alle Motivation zusammenkratzen und hoch den Berg! 500hm und gewaltig brennende Beine später steh ich dann wieder auf 1200m und hab damit auch gleich das Mückenproblem gelößt. Die Biester trauen sich bei den eher kalten Bergtemperaturen nämlich nicht so weit nach oben 😉 So stellt sich mein liebes Zelt dann auch schon fast von alleine auf und ich kann den Tag bei schönster Bergsicht ausklingen lassen.
Trotzdem, dass ich die Rondane in nur zwei Tagen durchquert habe bleibt sie mir doch als einer der bisher schönsten Orte Norwegens in Erinnerung. Absolute Empfehlung sich diese Gegend anzusehen 🥰Read more
Nach dem rießen Marsch von gestern stehen heute „nur“ noch 22km auf dem Plan bis Otta. Die sind zwar noch mal mit einigen Höhenmetern gespickt und mit ner Menge angekündigtem Regen, aber das ist gut machbar 😊
Die Nacht auf dem Zeltplatz war komplett verregnet und dementsprechend ist jetzt so gut wie alles nass… Solche Situationen zehren schon etwas an der Motivation, aber da in Otta ein Ruhetag ansteht und ich alles wieder gut trocknen kann hält sich der Frust in Grenzen. Letztendlich muss ich das Wetter eh so nehmen wie es kommt und auf 2 Wochen Sonnenschein zu hoffen ist im Juli und der Gegend in der ich gerade bin eher utopisch 😅 Also alles in den Rucksack rein, nicht drüber nachdenken das der schon am Tropfen ist und los geht die heutige Reise.
Da ich die direkte Route nach Otta nehme und nicht 30km Straße laufe, geht’s über den Berg Ranglarskampen hinauf auf 1150m und danach gleich wieder runter. Ich finds schon interessant, normalerweise würde ich jeden Gipfel auf dem Weg mitnehmen wenn ich auf Wandertouren gehe, aber bei so einer riesigen Tour lass ich die großen Berge dann doch lieber links liegen 😅 Der höchste Punkt bisher ist und wird vermutlich auch die 1700m in Skarvheimen bleiben. Es sei denn ich verspüre einen spontanen Bergsteiger Drang und nehme den höchsten Berg der Rondane mit, aber das wird erst spontan entschieden.
In Otta angekommen wird erstmal das Ende meiner 5. Etappe und damit auch über 800km wandern bis jetzt gefeiert! Die zwei norwegischen Jungs sind auch noch da und wir verbringen den Abend zusammen und verfolgen live mit wie Deutschland aus der EM fliegt 🤷🏻♂️ Nicht das ich viel dafür übrig hätte aber es war doch lustig mit den Zwei anderen mitzufiebern 😅 Schade das ich die Zwei wahrscheinlich erstmal für ne lange Zeit nicht mehr sehen werde. Auch wenn man nur ein paar Tage zusammen geht bildet sich schon so etwas wie ne kleine Wanderfamilie. Aber wir bleiben definitiv in Kontakt 😊
Otta ist das Tor zum Rondane Nationalpark und in den geht es dann als nächstes. Aber erst mal steht morgen noch ein Ruhetag an, einer der diesmal echt nötig ist, sagen zumindest meine Füße 😄Read more
Traveler Aber man sieht sich immer 2mal im Leben😊bestimmt trefft ihr euch mal noch irgendwann😉
Tobias Moser Ja, das große Wiedersehen nach der Reise ist fürs nächste Jahr schon in Planung 😅
Heute auf dem Campingplatz auf Team 9 getroffen und erstmal eine Planwagenburg gebaut um alle Waschbären abzuhalten. Leider konnten wir, trotz Wagenburg, nicht verhindern das bei Team 9 die Mülltüte zerlegt wurde. Schön euch kennen zu lernen.Read more
Traveler Solange es nur die Mülltüte ist geht es ja. Hauptsache keine Kabel zerknabbert!! :)
Auf dem Land in Norwegen ist es üblich, gemeinsam mit Freunden, Nachbarn, Kollegen und sogar Fremden von A nach B zu fahren
Ein neuen Copiloten an der Kreuzung E6 und Straße 27 in Kjønnås/Enden abholen.
In Sjoa an der Kreuzung E6 und Straße 257 können Sie Ihren neuen Freund befreien und Ihren alten Co-Piloten zurückholen.Read more
Unser aktuelles Basecamp liegt strategisch günstig zwischen 3 Nationalparks, nämlich Rondane, Jotunheimen und Dovre. So praktisch das ist, so hat man dann die Qual der Wahl: Welche Tour in welcher Wandergegend darf es da heute sein?
Wir durchstöbern die einschlägige Literatur und einigen uns auf eine "ausichtsreiche Wanderung" auf den Formokampen, mit 360° Blick im Rondane-Gebirge.
Denn: Man kann hier regelmäßig wilde (!) Rentiere sehen.
Potentielles Meet & Greet mit Rudolph? Sind wir dabei!
Los geht's bei mildem Sonnenschein an der Berghütte Putten Seter. Der Weg steigt äußerst gemächlich an, sodass ausreichend Muße zum Landschaft gucken bleibt. Diese ist wirklich außergewöhnlich. Scheinbar endlos ziehen sich abgeschmirgelte Bergkuppen in die Ferne, Flächen soweit das Auge reicht, dazwischen sorgt das wuchtige Rondane-Massiv für eindrucksvolle Abwechslung im Panorama. Echt schön!
Fehlen nur noch die Rentiere. Wir holen das Fernglas raus und suchen, was das Zeug hält, aber.... nichts. Nur eine Mücke taucht irgendwann surrend vor der Linse auf. Und dann zwei, drei, vier... viele.
Unbemerkt wurde es windstill, und wer das im nordischen Fjell für ein ausschließlich gutes Zeichen hält... hm, ja, der war wohl noch nicht im Fjell. 😅
Denn plötzlich sind wir ungehindert umzingelt von blutrünstigen Stechviechern...
und was haben wir vergessen? Richtig, das Insektenspray! Das wartet noch brav im Auto auf unsere Rückkehr.
Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als möglichst schnell den Berg hoch zu latschen. Die Jacke ist zum Glück dick genug, da kommen keine Mücken durch, aber die Hose lässt mich doch im "Stich"...
Und so kommen wir 17 gezählte Mückenstiche später auch endlich am Gipfel an.
Hier finden wir den Wind wieder, der uns nun umso heftiger um die Ohren braust....Typisch, nie ist der da, wenn man ihn mal braucht!
Wir suchen uns eine wettergeschützte Ecke und vertilgen unser Matpakke, dabei immer die Augen auf die Landschaft gerichtet. Aber es bleibt dabei: Nur Steine und paar Fjellbüsche, keine Rentiere. Schade!
Na egal, die Aussicht ist ja dennoch bombastisch, hat sich mal wieder gelohnt.
Und auf dem Rückweg ist der Wind so gnädig und begleitet uns sogar noch bis zum Auto, sodass Mückenstich Nr. 18 kurzzeitig abgewendet werden konnte (um genau zu sein bis 19.42 Uhr am gleichen Abend - aber immerhin!)Read more
Traveler Ist schon ne tolle Landschaft, wenn nur nicht die Moskitos / Kriebelmücken wären. Bis noch völlig traumatisiert von Finnisch Lappland 2022 - ohne Gesichtsnetz und Handschuhe wars quasi Selbstmord. Am Ende trotz langer / dicker Klamotten weit über 100 Stiche..... 🤭✌️!
Kway-on/Kway-off day: des petites averses nous saluent tout le long du jour. Mais la méteo est meilleure qu' annoncée - meme le soleil se montre de temps en temps.
Nous sommes matinales ce matin et en top forme: deja a 8h, après 11km de route, nous nous félicitons pour nos 2000km depuis la France 🥂
Sur les premiers 30km il y a beaucoup de montées, et aussi des belles vues sur le Gudbrandsdal avec sa rivière Losna. De plus en plus nous entrons dans les montagnes norvegiennes, nous nous rejouissons.
A midi nous trouvons refuge dans le pilegrimscenter a Sør-Fron et pouvons piqueniquer au chaud.
Nous nous arrêtons vers 16h dans le camping de pelerinage a Kvam ou nous prenons une chambre.
☕ Nous aimons bien la culture de café norvégien: c'est mis a dispo dans des thermos et pas si cher (comme au danmark)Read more
Der Transfer zu meinem nächsten Zwischenziel auf der Skandinavien-Rundreise war nicht weit. Das Venabygdfjellet liegt nur etwa 80 Kilometer nördlich von Lillehammer und ist theoretisch über die 165 Kilometer lange Troll-Loipe mit der Stadt verbunden. Ich entschied mich jedoch für die komfortablere Variante und nahm den Zug sowie ein Taxi.
In Venabygdfjellet, wie der Name schon andeutet, wohne ich direkt auf dem Fjell. Nach der Übernachtung im Sechsbettzimmer in Lillehammer war es höchste Zeit für ein bisschen Rückzug – meine kleine Hütte ist dafür perfekt. Der Holzofen knackst leise, während draussen sich Neudchnee angekündigt. Wenn alles nach Plan läuft, wird morgen früh eine frische, weiße Decke die Landschaft verhüllen – der ideale Auftakt für ein paar ruhige Tage in der winterlichen Einsamkeit.Read more
Traveler
Was sind das für lustige Pflanzen? Und was macht Annette für Sachen?
Traveler Das sind Flechten. Laut Wikipedia ist es die Rentierflechte: Cladonia rangiferina, die Echte Rentierflechte, ist eine in der alpinen Tundra weitverbreitete, strauchförmig wachsende Flechte aus der Familie Cladonia. Die hellgrauen bodenbedeckenden, moosähnlich wirkenden Polster sind besonders in den Wintermonaten eine bedeutende Nahrungsquelle für Rentiere.
Traveler Das Jensemännchen kennt sich aus! 🤩
Traveler Ich habe seit 2 Tagen heftige Magenkrämpfe. Da lassen wir jetzt gleich einen Arzt draufgucken.
Traveler Aber sowas von...
Traveler 😢