Panama Punta Mala

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Travelers at this place
  • Day 17

    Panama City

    April 4 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

    Today was a boy/girl split with the boys on a tour of the Canal locks. Their trip should have been so much more than it was, but they did enjoy experiencing the old locks.
    Sheryll and I had opted for a Panama City highlights tour. This was interesting understanding more about the cost of living in Panama, the wages to be earned, healthcare and pensions. Basically, thanks to the Canal, Panama is the richest of the South American countries.
    That said, there is an enormous contrast between the wealthy (expats who come for the 4% income tax rate!!!) and locals.
    The new city of Panama is full of shiny high-rise buildings, car dealerships, shopping malls and outlet centers!!!
    The old city is quaint, filled with the historical landmarks and features of Panama and houses the Presidential Palace.
    Overall, it was a nice place to visit, but Sheryll summed it up perfectly, saying the place lacked any soul.
    A long, very hot and humid, exhausting day was finished off with a fabulous meal at Cagney's Steakhouse.
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  • Day 15

    Transit of the Panama Canal

    April 2 in Panama ⋅ ☁️ 25 °C

    So today was what the trip was all about - sailing through the Panama Canal.
    We were up before dawn to see us arrive at the Atlantic Ocean entry to the Canal. The photos don't do justice to the sheer scale of the line up of container ships waiting to get into port and/or make the journey across Lake Gatun.
    It took a couple of hours to get through the first lock system - the Agua Clara Locks. It was incredibly impressive how quickly a ship the size of this cruise liner could be raised up.
    Once through this system we entered this massive man-made lake created solely for the purpose of providing the water for the locks. However, in a poignant reminder that the Panama Canal is running out of water we had to anchor for virtually all day to wait for the tides.
    Finally on our way late afternoon we sailed by Gamboa- the area of the Canal which was blasted through to create the channel.
    We are now through the other side - the Cocoli Locks - and in the Pacific Ocean - but again going nowhere until the tides work.
    In an unexpected bonus we spotted a very large crocodile cruising by the ship - who knew there were crocs in Panama?
    A long day but truly an example of amazing engineering and an amazing experience for us which may not be here too much longer into the future if the water levels keep falling.
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  • Day 41

    Panamakanal 1

    March 22 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

    Es ist zwar nicht unser erstes Mal, aber trotzdem wieder spannend zu erleben. Viele sind schon seit 6 Uhr heute Morgen auf den Beinen, um bloss Nichts zu verpassen. Auf allen Aussendecks sind Bars aufgebaut mit Kaffe, Gebäck und kalten Getränken. Die Einfahrt in die erste Schleuse war dann gegen acht Uhr, Die "Mulis" - so heissen die Loks, die die Schiffe in der Spur halten - waren wieder die Hauptattraktion. Nach der zweiten Schleuse erleben wir dann eine "Flusskreuzfahrt" mit wunderschöner Natur auf beiden Seiten. Jetzt noch ein paar technische Details zum Kanal und dann viel Spass bei den Fotos und Videos...😊

    vom Atlantik zum Pazifik
    81,6 Kilometer lang.
    305 Meter breit.
    12 Meter tief.
    ca. 14'000 Schiffe und 260 Millionen Tonnen Fracht pro Jahr
    3 Schleusen
    zu überwindende Höhenmeter: 26
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  • Day 3

    Panama Kanal und Faultiere

    March 4 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

    Den ganzen Film (ca. 20 Minuten) gibts bei Youtube:

    https://youtu.be/NxasFxGAWvc?si=1pwqi8hhgl4E0kOH

    ****

    Nach etwas Ruhe geht es nun los mit den Aventuras. Der logischste Weg führt natürlich zum Panama Kanal. Auch wenn mein Hotel direkt am Kanal liegt und ich mir entspannt die kreuzenden Ozeanriesen anschauen kann war der Besuch der Miraflores Locks natürlich Pflicht.

    Zunächst lief ich ohne Sonnenschutz (daheim vergessen) zu einem kleinen Laden und hab erstmal in feinstem Spanisch nach Sonnencreme und Moskitoschutz gefragt. Hatten sie beides. 25 Dollar ärmer und nun perfekt geschützt gehts also los. 10 Minuten mit dem Taxi komme ich an den Schleusen des Panama Kanals an. Dort ist ein prächtiges Visitorcenter aufgebaut, welches mit 17 USD Eintritt zunächst einen IMAX Movie in 3D und darauf einen prächtigen Blick auf die Schleusen verspricht. Der Film war absolut der Hammer mit einer schönen Historie von Panama und Hintergründen zum Kanal. Sehr beeindruckend und ob der Geschichte Panamas auch bewegend. Somit ging es nach ner halben Stunde zu den Schleusen. Die waren wirklich beeindruckend, aber leider hatte ich kein Glück. Wegen Wartungsarbeiten wurde das nächste Schiff erst zwei Stunden später geschleust. Was nun?

    Ab zum Metropolitan Natural Park. Ein riesiges Areal, das dschungelartig direkt am Rand der Stadt liegt. Und weil hier alles so kompakt ist nur weitere 10 Minuten Fahrt mit dem Taxi. Mal sehen ob es das eine oder andere Faultier zu sehen gibt, dachte ich mir. Und ein wenig ersten Dschungelkontakt tut auf jeden Fall gut.

    Dort angekommen war es total überraschend. Der Park ist sehr natürlich gehalten, klar mit
    Wegen, allerdings alles sehr dschungelartig.

    Schon nach kurzer Zeit war sowohl das Klima, als auch der Sound wirklich beeindruckend. Man kann es natürlich nicht mit dem Amazonas vergleichen. Dort ist allerdings auch alles so dicht bewachsen, dass man per se eigentlich keine Tiere sehen kann. Auch ist das Wandern dort schier unerträglich aufgrund der massiven Hitze und der meist feuchten Böden.

    Es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, und ich traf tatsächlich auf ein wild lebendes Faultier, welches sich in dem Geäst über mir entlang hangelte. Ja, dieses Faultier bewegte sich tatsächlich und zwar gar nicht so langsam. Kaum zwei Schritte weiter lag ein weiteres weißes Faultier oben in der Baumkrone. Auf meinem Weg sah ich noch zwei weitere Faultiere, wenn auch diese nur schwer zu erkennen waren.

    Etwa auf der Hälfte des Weges, der insgesamt circa 5 km und teils mit deutlichen Höhenunterschieden war, überquerte in luftiger Höhe, in den Baumkronen, eine komplette Affenfamilie den Weg. Die schmissen allerlei Gehölz nach unten, was es durchaus nicht ungefährlich macht dort entlang zu laufen.

    Gegen Ende des Weges wurde man noch mit einem großartigen Blick auf Panama City belohnt.

    Für fünf Dollar war dieser Park wirklich ein spektakuläres Erlebnis. Metropolitan National Park: Klare 1a Empfehlung. Und damit ging’s dann auch völlig k.o. und verschwitzt ab ins Hotel, um wieder Energie zu tanken. Es wartet doch so einiges auf dieser Reise - das war ein guter Vorgeschmack.
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  • Day 283

    Panamá Stadt

    February 26 in Panama ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir besichtigen den Panamakanal und ich bereite meine Sachen für den Flug nach Kolumbien vor. Unsere Wege trennen sich erneut, auf bald in Südamerika Joshi! :)

    Mit der Durchquerung von Mittelamerika wurde ein großer Meilenstein erreicht.
    Ich durfte viele warmherzige Menschen kennenlernen und habe große Gastfreundschaft erfahren, zugleich ist die teilweise mangelnde Bildung erschreckend und den omnipräsenten Lärm werde ich ebenfalls nicht vermissen!
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  • Day 20

    Panama City

    February 3 in Panama ⋅ ☀️ 32 °C

    Visted the restored colonial part of Panama City, which is next to the towering apartment and office skyscrapers. The modern skyline is an amazing scene.
    そびえ立つアパートやオフィスの高層ビルの近くにあるパナマ シティの改修された植民地時代の旧市街を訪れました。現代のスカイラインの風景は素晴らしいです。
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  • Day 30

    Panamá-City

    January 28 in Panama ⋅ ☀️ 32 °C

    Eine Großstadt, wie sie im Buche steht. Groß, laut, voll!
    Aber so nett! Obwohl keiner Englisch spricht , versuchen alle zu helfen. Der Google-Translater, Hände, Füße alles was der Verständigung hilft. Im ersten Bus hat eine Frau mein Ticket bezahlt (0,25€). Am Busbahnhof ist ein Security mit mir zum Automaten gelaufen und hat das mit mir zusammen gemacht. Und noch mindestens 5 andere Situationen heute gehabt. Langsam verstehe ich den Nahverkehr und innerhalb von zwei Stunden habe ich mehr einheimischen Kontakt als in 5 Tagen Mexiko. Und Nahverkehr ist so günstig (Bus 0,25€, U-Bahn 0,35€ pro Fahrt).
    Ich habe mich heute weit außerhalb meiner Komfortzone bewegt. Eigentlich wollte ich den HoppOn HoppOff Bus nutzen, der Tag war perfekt durchgeplant, aber der letzte Bus fuhr um 2:45 Uhr (was für ein Blödsinn), da fängt der Tag doch erst an! Damit war mein Plan dahin und ich musste ohne Internet eine Lösung finden. Aber mit einem Hotspot und Geduld habe ich eine Lösung und Busverbindung gefunden und bin doch noch zum Besucherzentrum des Panamakanals (Miraflores) gekommen. Mit all der Verzögerung hatte es doch was Gutes, denn so bin ich gerade angekommen, als ein riesiger Pott geschleust wurde. Dabei habe ich festgestellt, dass ich bin noch nerdiger bin, als ich dachte. Live in einer Dokumentation zu stehen, das war einfach irre! Ich hab die ganze Zeit nur vor mich hin gegrinst und unendlich viele Fotos gemacht 🙄.
    Danach husch wieder zurück, weil angeblich die Nacht den Drogenbaronen gehören. Wir wollen das Schicksal ja nicht herausfordern.
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  • Day 135

    Long way home

    January 21 in Panama ⋅ ☀️ 33 °C

    Gestartet an der Karibikküste Panamas, ging es zunächst mit zwei Bussen nach Panama City. Dort einmal quer mit der Metro durch die Stadt um dann den Flieger nach Madrid zu nehmen. Am Flughafen in Madrid zufällig Val getroffen. Er war auch Volonteer in Nicaragua und wir waren sogar im gleichen Flugzeug von Panama nach Madrid. In Madrid dann noch ein paar Stunden gewartet bevor es dann nach Zürich ging. Dort von Mama und Max empfangen worden.Read more

  • Day 49–53

    Panama city 🇵🇦

    January 18 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

    Adios Guatemala 🇬🇹 👋🏼 Hola Panama 🇵🇦
    Die grossen Frachtschiffe unter uns, kündigen die baldige Landung im kunterbunten Panama City an und wir freuen uns auf ein paar Tage Grossstadt. Die Stadt hat mitunter aufgrund seiner Geschichte mit dem Kanal eine ziemlich durchmischte Bevölkerung aus Amerika, Europa und Afrika.

    Unser Hotelzimmer im 11. Stock ist mal was ganz Anderes und die Wolkenkratzer ein echter architektonischer Kulturschock im Vergleich zu dem, was wir die letzten Wochen gesehen hatten. Panama City hat eine beeindruckende Skyline. Ebenfalls ein Kulturschock sind die sauberen Uber hier. Egal bei wem wir ins Auto steigen, immer sieht es aus und riecht wie neu. Detailing vom feinsten 👀

    Neben einwenig Sightseeing, haben wir hier zwei Jobs:
    - Kleider Waschen - es herrscht akkuter Schlüppernotstand!
    - Yves muss zum Friseur
    Durch glückliche Planung können wir dies an einem Vormittag kombinieren. Direkt neben dem Waschsalon, ist per Zufall ein Barber der sich dem Problem annimmt und Grazi einen um Einiges attraktivereren Mann zurechtschnibbelt.

    In den nächsten Tagen erkunden wir die Stadt und besuchen das, mit 400’000 Quadratmeter und über 700 Geschäften, grösste Einkaufszentrum Zentralamerikas. Overkill 😵‍💫
    Das Kontrastprogramm heisst „Parque National Metropolitano“, der Stadtpark mit aller Art Dschungeltieren. Man hört im Hintergrund zwar immer das stete Grundrauschen der Stadt, doch wir sehen erstaunlich viele der Tiere 😃
    Wir machen eine Touribus-Rundfahrt und schauen uns die Altstadt „Casco Viejo“ an.

    Am Abreisetag holen wir unser Mietauto ab. Endlich mal was Anderes! Keine Busse mehr, kein Warten auf die Abfahrt, keine Verwechslungen der Haltestellen. Unser Roadtrip kann beginnen!

    Auf dem Weg aus der Stadt machen wir noch kurz einen Abstecher in den Soberania Nationalpark am Panamakanal. Ein Paradies für Tierbeobachtung. Leider sind wir zur Mittagszeit da und die Tiere machen gerade alle ein Nickerchen. Trotzdem finden wir den dichten, stickigen Dschungel hier beeindruckend.

    Den von diesem Urwald umgebenen Panamakanal selbst, sehen wir uns nicht an. Grazi hat ein kurzer Blick aus dem Touribus auf das Weltwunder gereicht. Eine nähere Inspektion war nicht von Nöten. Yves kennt den Kanal von seiner Durchfahrt 2013. Imposant ist er aber allemal (der Kanal ist gemeint). Die 2016 erweiterten Schleusen sind nun 427m lang, 55m breit und 18,3m tief. Die Beladung der grössten Schiffe muss immer penibel geprüft werden. Denn, hat es im pazifischen Salzwasser noch genügend Wasser unter dem Kiel, kann es sein, dass es im weniger Auftrieb bietenden Süsswasser des Kanals nicht über die Schwellen in die Schleusen hinein kommt und auf Grund läuft. Für die Fahrt durch den Kanal, muss jedes Schiff einen lokalen „Lotsen“ mit an Bord nehmen, der dem Kapitän hilft, sicher hindurch zu navigieren.
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  • Day 13

    Panama-City

    December 16, 2024 in Panama ⋅ 🌙 27 °C

    Panama - City ist die Hauptstadt von Panama. Diese Stadt ist ein kontrastreiches Reiseziel, wo Grünflächen, indigene Völker und pulsierendes Stadtleben auf uns warten. Wir erfreuen uns an der berühmten Skyline der Stadt, wo einige der höchsten Wolkenkratzer Lateinamerikas stehen. 

    Wir lassen uns noch in die Casco Viejo, der Altstadt von Panama-City, fahren. Hier machen wir einen kleinen Spaziergang. Zu unserem Bedauern war das “Museo del Canal de Panamá” geschlossen.

    Das war für uns genug für heute. Bei dieser unglaublichen Hitze (morgens um 8:00 Uhr waren es schon schlappe 30 Grad) sind wir für große Unternehmungen nicht zu gebrauchen. 

    Also schnell zurück auf das klimatisierte Schiff. Nach einer erfrischenden Dusche konnten wir alle Annehmlichkeiten genießen.
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