Peru Machupicchu

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Travelers at this place
  • Day 87

    Salkantay

    May 1 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    De hike die ik al maanden van tevoren had gepland, de Salkantay naar Machu Picchu. 4 dagen hiken en de 5de dag naar de verloren stad van de Inca's. Het was de zwaarste hike die ik ooit heb gedaan, met 2 dagen boven de 4km hoogte, 4 uur lang alleen maar omhoog lopen en dan leuk weer 6 uur naar beneden. Ik heb echt overal spierpijn en mijn kleine teentje voelt alsof hij er elk moment af kan vallen. Maar wat was het het waard, ik heb zoveel gezien en ervaren! Van glaciers tot jungle. Zonneschijn en regen. Stenen en aarde en planten en water en lucht en warm en koud en paarden en kolibries en chinchilla's en condors en en en en en... Nooit zal ik kunnen beschrijven hoe mooi dit was, ook al heb ik zeer zeker ook een punt gehad waarop ik echt dacht dat ik niet meer verder kon (niet zo gek als je bedenkt dat mensen sterven tijdens deze hike (sorry pap en mam, dat had ik even achterwegen gelaten))
    Toen ik Machu Picchu zag moest ik huilen, omdat het pure schoonheid is, omdat je de geschiedenis voelt en omdat ik meer dan eens heb gedacht dat ik dit nooit mee zou maken. Ofwel omdat we geen geld hadden, ofwel omdat ik dacht dat het me nooit zou lukken met alle paniekaanvallen of simpelweg omdat ik niet had gedacht nu nog te leven. Ik heb keihard gewerkt om dit mogelijk te maken, en het was het waard!
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  • Day 14

    Machupicchu - Teil 1

    April 12 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Ab Ollantaytambo gelangt man nur mit dem Zug der Anbieter Inca Rail oder Peru Rail nach Aguas Calientes, das als Hauptausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu gilt. Dabei ist zu beachten, dass man entweder etwa 3 km zu Fuß oder mit dem Bus zum Eingang zurücklegen muss. Zu Fuß müsste man teilweise entlang der engen Zufahrtsstraßen für Busse laufen.

    Beim Bus ist zu beachten, dass man das Ticket rechtzeitig – in der Nähe der Bushaltestelle – kaufen sollte. Der Bus fährt etwa eine Stunde vor der zugeteilten bzw. gebuchten Eintrittszeit ab. An der Bushaltestelle sind oft Guides unterwegs, die ihre Dienste anbieten. Ich persönlich empfehle, keinen zu nehmen, da sie meist langsam sind und beim Fotografieren im Weg stehen.
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  • Day 131

    Machu Picchu rain edition 🌧️

    April 11 in Peru ⋅ ☁️ 55 °F

    We woke up at 5am, unfortunately the roosters at the campsite are broken and had been yelling all night. We had breakfast in our meal tent and set out for Aguas Calientes to catch the bus back up to Machu Picchu. It was a little drizzly, but the higher we went the wetter it got. We were touring the lower circuit in the ruins today— you could barely see much besides the stones in front of you. We put on our provided ponchos and waddled around. Símon started calling us “avocado team” (previously we had been “coca team”). We were all very grateful that the weather yesterday was so perfect.

    We had lunch at a cafe in Aguas Calientes, at which point it was a perfect sunny day. We walked around and found Paddington, but otherwise there wasn’t much to do besides shop and eat. We were chilling in a courtyard with another woman from our trek when the two French Canadians asked if we wanted to split a pitcher of sangria, so we had some very sweet sangria at a nearby restaurant.

    We said goodbye to Símon and hoped on our train back to Ollantaytambo. There wasn’t an odd Disney performance this time. We saw some other folks on the train that we kept passing yesterday during our trek. In Ollantaytambo we found our other guide in the chaos of people. We’re staying a night here whereas everyone else is heading back to Cusco. German dad gave us a big hug goodbye which started the goodbye hugs. We were dropped by the main plaza and walked along a dusty road to our hostel. It overlooks farms and some Incan ruins. We went to a restaurant for dinner that the hostel recommended and I had very good local trout. Allegedly we were supposed to get a free pisco sour if we mentioned the hostel but that didn’t materialize, either due to communication challenges or that being incorrect information.
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  • Day 44

    Cusco & Machu Picchu 🦙

    April 7 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Fahrt von Uyuni nach Cusco führt mich über den Titicacasee und dauert insgesamt zwei Tage. Bevor ich die ehemalige Inka Hauptstadt erkunde geht es aber erstmal zum Rainbow Mountain und Red Valley. Der Tag beginnt daher bereits um 4 Uhr, am Startpunkt angekommen geht es um 8.30 Uhr los mit dem Trekking. Es sind zwar in jede Richtung „nur“ 4 Km, ein Kinderspiel möchte man nach Patagonien meinen. Doch diese 4Km haben es in sich, denn wir beginnen bereits auf 4700m über dem Meeresspiegel und gehen insgesamt hoch auf bis zu 5036m. Wir müssen oft Pausen machen, bekommen einen Duft aus Coca Blättern zum inhalieren, der bereits den Inkas mit der Höhe geholfen hat. Bei unserer Ankunft sind wir ziemlich enttäuscht. Nebelschwaden ziehen vorbei und so kann man nur ab und zu den Berg und seine tollen Farben erahnen. Dann allerdings, kurz bevor wir weiter gehen, geht der Himmel auf und wir bekommen einen super Blick auf alle Regenbogenfarben. Glück gehabt, denn wie ich erfahre hat es einen Tag zuvor und einen Tag später geschneit. Im Red Valley haben wir dann sogar Sonnenschein. Der Farbkontrast zwischen Rot und Grün und der Tal an sich sind einfach toll.

    Cusco erkunde ich z.T. mit einer Walking Tour. Hier ist geschichtlich viel passiert und man kann noch die Überbleibsel der perfekten Bautechnik der Inkas auf den Straßen beobachten. Auf diesen Strukturen wurden größtenteils dann in der Kolonialzeit neue Gebäude errichtet. Kirchen auf Inka Tempeln. Ansonsten verliere ich mich im Gewirr der schönen Gässchen und bummle entlang der süßen Läden, besuche Märkte und Aussichtspunkte mit tollem Blick über die Stadt.

    Der Hauptgrund hierher gekommen zu sein ist natürlich, wie für alle, Machu Picchu. Dafür nehme ich an einer Jungle Tour teil, die man nicht wie den Inka Trail ein Jahr zuvor buchen muss und auch nicht durch Landslides beeinträchtigt ist, wie der Salkantay Trek. Es geht dafür erstmal auf einen Berg, den wir dann 60km lang mit dem Mountainbike über unzählige Kurven runter sausen. Dabei regnet es fast durchgehend und wir müssen manchmal über kleine Flüsse, es bleibt nichts trocken. Doch es macht unglaublich viel Spaß, insbesondere mit dieser Landschaft. Nachmittags steht dann Whitewater Rafting auf dem Programm, hierfür ist pünktlich die Sonne wieder da. Auch dieser Tal ist wunderschön, doch die Gefahr durch den von Regenfällen der letzten Tage aufgestauten Flusses bekomme ich alsbald am eigenen Leib zu spüren. Mich reißt eine Welle leider mit in den Fluss und so habe ich mein eigenes kleines Nahtod Erlebnis. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, Pachamama hat mich beschützt und schenkt uns zum Abschluss des Tages noch einen schönen Regenbogen.

    Am zweiten Tag der Tour steht Wandern an. Die 22 km führen zum Teil durch den Dschungel und auf Teilen des berühmten Inka Trail Netzwerks entlang. Von diesen Bergen, Schluchten und sattem Grün kann ich nicht genug kriegen 😍 Nachdem wir den nächsten Fluss mit einer handbetriebenen Seilbahn überqueren geht’s zum krönenden Abschluss noch in die Thermalbäder von Cocalmayo.

    Der dritte Tag beginnt wieder mal actionreich. Wir überqueren die Schlucht des Salcantay Berges per Zipline, die Aussicht lenkt zum Glück von der Höhe ab 😅. Leider geht’s mir aber im Verlaufe des Tages zunehmend schlechter, ich kämpfe mit Magen und Fieber. Da ich ja nicht aus Zucker bin, schaffe ich trotzdem die 10 km Wanderung patschnass entlang der Bahnschienen von Hidroeléctrica nach Aguascalientes. Dort muss ich mich in der Klinik versorgen lassen, um am nächsten Morgen um 4 Uhr morgens die 1,5-stündige Wanderung nach Machu Picchu auf mich nehmen zu können. Es ist ein anstrengender (1600 Stufen mit teilweise 60 Grad Steigung) aber durch den Sonnenaufgang mystischer und schöner Aufstieg. Angekommen ziehen zwar noch Nebelschwaden vorbei, doch ich verstehe nun, warum die Inkas hier gebaut haben. Es ist atemberaubend. Nach und nach zieht der Himmel auf und wir können nicht nur trocknen sondern auch die Inka Stätte und Aussichten in voller Pracht erleben. Endlich konnte ich einen meiner lebenslangen Träumen erfüllen - ein ganz besonderer Moment für mich. Auch wenn anders als erwartet, aber einfach kann ja jeder. Am Nachmittag geht es dann mit dem Zug durch die Berge zurück nach Cusco und ich verabschiede mich von dieser magischen Region, die ich hoffentlich nicht zum letzten Mal besucht habe.
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  • Day 33

    Day Four: Machu Picchu

    June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

    Finally, the day is here. I have dreamed about this moment since grade seven. I have been hiking to get here for three days. I have imagined this moment in my head countless times. And now, finally, I will be arriving at my first ever wonder of the world: Machu Picchu.

    We wake up early... very early (3:00am) in order to be the second group in line to enter into the last stretch of the Inca Trail and hopefully be one of the first to the Sun Gate. We waited for 2 hours in line (Angus and I just sat and played cards) before we were actually able to begin the hike. Today we only have two hours to go. Two hours stands between me and Machu Picchu! And let me tell you, these two hours flew by!

    The first hour was on Incan flats through cloud forest in order to reach the final staircase up to the Sun Gate. This final staircase is steep... Like so steep you use your hands to help pull you up. We take it one step at a time until we finally, after 15 mins, reach the top. The Sun Gate is the first place on the Inca Trail where you can see Machu Picchu. It's a small Inca site built with a perfect view of the sunrise during the summer solstice (not happening while we were there). The Inca people worshipped the Sun as a god and thus, the sunrise and consequently, the Sun Gate was very important. Arriving at the Sun Gate was magical. It's a view that you do not see in the pictures and postcards often but honestly, I think this view meant the most to me this entire trip. It was the culmination of so much hard work and the panoramic views of Machu Picchu surrounded by the mountains were breathtaking. I loved being able to just sit at the Sun Gate and appreciate what we had just accomplished and how lucky I am to be having this experience and adventure.

    We then had a casual 45 mins downhill before we finally officially made it to Machu Picchu. Machu Picchu is composed of agricultural terraces, Incan temples, and Incan homes. Only 65% of the site is uncovered and the rest still remains overgrown on the mountain (this is to preserve the site and prevent erosion). We had made it and we're overlooking the postcard view point of the ruins. And what a view point it was. To be able to see the ruins and the mountains surrounding it was so special. This moment was made all the richer by the journey it took to get there. While Machu Picchu itself is beautiful, being able to spend 3 days walking the path the Inca's walked and learning the nature and history of the route along the way makes Machu Picchu mean so much more.

    We then spent the next two hours exploring the ruins. Our guides explained how things were made, why they were built a certain way, and so much more. There were some sections that were very busy, but luckily since there were protests in Peru earlier this year, tourism was down and thus, the site was not as busy as usual. We got to have many areas to explore and learn about with just our group without others getting in the way (although some temples were more busy)! The ruins themselves were very impressive and it was interesting to see things pointed out to us by the guides that I wouldn't have noticed otherwise (such a difference in the quality of polish on the rock indicates when a new generation of builders began). The theory of Machu Picchu is that it was built in the mountains to protect against invaders and natural disasters. It was an important place of worship and when the Spanish came to Peru, it was abandoned in a rush and unfinished to prevent the Spanish from finding it and destroying it (to prevent them from worshipping their gods). It was then lost for almost 400 years. It is truly something so special to learn about and see.

    Overall, the Inca Trail exceeded my expectations in every way. Alpaca exhibitions were incredible and made the experience so fun and stress free. The trail itself is so beautiful. It is hard to put into words but honestly, something everyone should experience if they are able. And Machu Picchu itself is absolutely stunning and definitely worth the many, many, many hours of hiking. I am coming back from this trip tired and sore but with my heart full of joy. So grateful for this adventure.
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  • Day 15

    Machu Picchu - weil es so schön war ...

    April 19 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir haben das Glück und fahren heute nochmal hoch.
    Allerdings hat es in der Nacht viel geregnet und der Himmel ist voller dunkler Wolken. Von daher ist die Erwartung nicht so groß.

    Um 6:20 Uhr in der Früh treffen wir uns an der Hotelrezeption, checken schon mal aus, lassen unser Gepäck im Hotel und gehen zur Busstation.

    Tja, und der Schreck ist groß.
    Die Warteschlange ist so lang, dass wir das Ende gar nicht sehen und so manchen wir uns auf den Weg, um uns anzustellen.
    Aber, es geht tatsächlich zügig voran, in jeden Bus passen ca. 40 Personen und es fahren einige.
    Außerdem hat jedes Ticket ein Timeslot und unseres startet um 7 Uhr.

    Heute sind wir übrigens ohne unseren Guide Ronald unterwegs, laufen erst einmal gemeinsam zum höchsten Punkt und sehen absolut nichts. Alles voller Wolken.

    Gemeinsam mit vielen anderen Touristen warten wir ein bisschen, in der Hoffnung, dass sich die Wolken verziehen und was soll ich sagen, wieder einmal haben wir einfach Glück. So langsam wird es lichter und wir sehen mehr und mehr die Überreste der Inkastadt.

    Einfach nur toll, die Stimmung ist durch die Wolken ganz anders als gestern, fast etwas mystisch und so laufe ich in meinem Tempo durch die Anlage und genieße einfach nur die immer wieder schönen Ausblicke.

    Da es eine one way-Wegführung ist, treffe ich auch immer wieder andere aus der Gruppe, denen es genauso geht wie mir.
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  • Day 12–13

    Machu Picchu 🌄

    March 17 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Drin drin, un’altra sveglia presto: 05:30!
    Il cielo è leggermente annuvolato, ma promette di non piovere, e già questo è un primo passo verso la vittoria.

    Ci dirigiamo alla stazione dei bus e, seguendo il consiglio della nostra guida, cerchiamo di imbucarci sul bus delle 06:30 per arrivare in cima intorno alle 07:00 ed essere tra i primi ad entrare nel sito alle 08:00.

    Attendiamo l’apertura dei cancelli per il circuito 2 e… sorpresa! Esce il sole. Non un sole timido, ma uno di quelli che brucia sulla pelle e ti fa sentire tutto il suo calore. OTTIMO! ☀️

    Inizia il tour di una delle 7 meraviglie del mondo: il sito Inca più famoso, l’unico a non essere stato distrutto dagli spagnoli. In realtà, non fu mai concluso perché la popolazione fuggì prima di poterlo completare, distruggendo le strade per evitare che Machu Picchu venisse mai trovato. 🏔️

    Riusciamo ad ammirarlo con il sole che brilla, e grazie alle entrate scaglionate e ai vari circuiti, i turisti non sono eccessivi. Si parla di un futuro progetto per costruire una funicolare o un punto panoramico, così da preservare il sito storico senza comprometterne l’integrità.

    Siamo nella stagione non turistica, quindi i controlli sono meno rigidi, e Giuse riesce persino a fare anche il circuito 3.

    Che dire? Siamo stati molto fortunati. Vedere Machu Picchu con il sole è stato un vero regalo.
    Grazie, Pachamama! 🍃♥️

    Per il pranzo andiamo al Full House, vicino alla stazione. Oggi prendo coraggio e ordino il cuy 🐹, chiedendo espressamente che mi venga servito senza testa, zampe o altre parti che possano ricordarmi Hamtaro. E che dire… molto buono! Consigliano di mangiarlo con le mani, vista la presenza di tante piccole ossicine. 😆😅

    Facciamo un ultimo giro in centro e passiamo all’ufficio turistico di Aguas Calientes per farci mettere un bel timbro sul passaporto.

    Siamo pronti a tornare a Cusco, felici e soddisfatti. 😁
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  • Day 29

    Salkantay Trek - Tag 5 / Machu Picchu

    February 22 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Gestern startete der große Tag um 03.45 Uhr. Um 04.15 Uhr verließen wir das Hostel und um 05.00 Uhr standen wir im strömenden Regen, aber bei hohen Temperaturen am Fuße des „Machu Picchu“. 2000 Stufen erklommen wir eine Stunde lang, am Ende konnte sich niemand mehr sicher sein, was Schweiß und was Regenwasser war. Oben angekommen wurden wir jedoch für unsere Mühen der letzten fünf Tage belohnt: Es klarte auf und wir sahen hinter den Bergen die Sonne aufgehen. Die Wolkenfetzen, die noch in den Bergen hingen und sich immer wieder umformierten, verliehen diesem besonderen Ort einen extra mystischen Touch - es war alles perfekt. Als wir den klassischen Postkartenanblick sahen, verschlug es mir seit langer Zeit mal wieder die Sprache, der Anblick war einfach nur fantastisch und atemberaubend. Zwei Stunden konnten wir uns in den Ruinen aufhalten, sahen „Machu Picchu“ (Bedeutung: alter Berg) und den gegenüberliegenden Berg „Wayna Picchu“ aus allen möglichen Perspektiven und hörten von unserem Guide einige interessante Geschichten über die Inka und ihre Stätte in den Anden, die erst 1911 entdeckt wurde. Viel zu schnell verging die Zeit, und schon waren wir wieder auf den 2000 Stufen bergab. Auf dem Rückweg nach Hidroeléctrica kehrten wir wieder bei Carlos ein, was der letzte erholsame Part des Tages war. In Hidroeléctrica warteten wir eine Stunde, zwei Stunden auf den Bus nach Cusco, der Bus wartete 15 Minuten, 30 Minuten, 50 Minuten an einer Straßensperre und Cusco erreichten wir mitten in der Nacht. Dementsprechend wurde nichts aus den geplanten Abschiedsgetränken - nichtsdestotrotz war diese fünftägige Wanderung mit Machu Picchu als Abschluss, guter und lustiger Begleitung, unerwarteten Erlebnissen und knapp 85 Kilometern ein absolutes Highlight und auch ein kleines Abenteuer, dass ich jederzeit wieder wagen würde. ❤️Read more

  • Day 28

    Salkantay Trek - Tag 4

    February 21 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Den vorletzten Tag des Treks begannen Krissi und ich schon um 06.30 Uhr mit wandern, da wir noch keine Tickets für Machu Picchu hatten, gerne mit den anderen gemeinsam gehen wollten und deshalb früh im Ticketoffice in Aguas Calientes sein mussten. Wir rasten also einmal den Berg rauf, einmal den Berg runter und circa zwei Stunden an den Schienen entlang, die von Hidroeléctrica nach Aguas Calientes führen. Für diese letzten 10km hätten wir auch den Zug nehmen können, aber wir wollten die Sache ja ordnungsgemäß zu Ende bringen. Einen Einkehrschwung bei Carlos, dessen wunderschönes Restaurant wir 30 Minuten vorm Ziel fanden, ließen wir uns trotzdem nicht nehmen und wurden mit dem leckersten Saft und Hundewelpen belohnt. In Aguas Calientes besorgten wir à la „Passierschein A38“-Style unsere Tickets, bezogen das Hostel und tranken auf die überstandene Wanderung noch einen Pisco Sour mit Yann und Morgane, die mit uns die Ticket-Odyssee durchmachten. Anschließend trafen wir Jen, Kate und Moritz wieder und betteten uns nieder, um uns für den großen Tag vorzubereiten. 🎟️Read more

  • Day 27

    Machu Pichu

    February 10 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    THIS! The one and only Machu Pichu. It's by far one of the most famous and easily recognized places in the world. Also, it's one of the most spectacular, amazing, and mystical places on earth. My 2nd visit, and this time was even more magical than the 1st . The Inka gods blessed us by blowing away the clouds at the right moment. One can never take too many pics of this place.
    これだ! 唯一無二のマチュピチュ。ここは世界で最も有名で誰にでもわかる場所の 1 つです。また、地球上で最もすごくて、驚くべき、神秘的な場所の 1 つです。 2回目の訪問でしたが、今回は前回よりもさらに魔法のようでした。インカの神々は、タイミングよく雲を吹き飛ばして私たちを祝福してくれました。このマチュピチュは写真を撮り過ぎることがまず1ありえない。
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