Peru Colca Canyon

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 40–41

    Colca Canyon

    May 3 in Peru

    2-Tages-Wanderung am Colca Canyon
    ~ Abholung um 3:15 Uhr am Hostel
    ~ Frühstück in Chivay
    ~ Stop am Cruz del Condor
    ~ Start der Wanderung in San Miguel
    ~ 14,5 km Wanderung hinab in die Oase mit Mittagessensstop in San Juan de Chucho
    ~ Übernachtung in der Oase Sangalle
    ~ Start der Wanderung an Tag 2: 4:45 Uhr
    ~ zurück nach oben von 2.108m auf 3.287m in Cabanaconde
    ~ Rückweg nach Arequipa mit Stop bei den Thermalbädern
    Read more

  • Day 410

    Durch die Berge, Samstag

    November 16, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

    Meine Nacht war trotz Vollmond gut, hab bis 6:30 Uhr geschlafen. Die Schotterpiste geht weiter, hinauf bis 4290m. Wunderbare Aussicht. Wieder hinunter, steil, enge Serpentinen. Wir schaffen es bis Mittag nach Huambo. Dort gibt es 3 kleine Läden, aber keinen Kaffee, kein Empanada. Gut, dann fahren wir halt weiter. Und was ist das? Nach dem Ort ist die Straße asphaltiert, eine Erholung. Es geht zwar auch hier steil hinauf, aber das Durchgeschüttel ist weg. Um 15 Uhr sind wir in Cabanaconde. Wir bleiben auf dem Dorfplatz, gehen in einem Hotel zum Duschen und essen.
    Hier im Ort ist wenigstens was los, einige Restaurants haben offen, die Leute sind am Platz unterwegs. Aber gegen 21 Uhr ist Schluss, es ist auch ziemlich kalt.
    Read more

  • Day 364

    Andenkondore im Valle del Colca

    November 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

    Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

    Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

    Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
    Read more

  • Day 120

    Machu Picchu 3

    April 20 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Letzter Tag !
    Endlich war es soweit, wir erreichten, den Machu Picchu ! Es war so traumhaft!
    Es sollte wohl so sein,denn als wir die Ruinen erreichten, verschwanden auch die Wolken !!
    Ich musste fast weinen, so schön war das 😅
    Danach ging es runter zur letzten Campseite, um am nächsten Tag wieder 261 Treppen nach oben zu laufen und eine Tour durch die Inca Städte zu machen !
    Wir hatten so unbeschreibliches Glück mit dem Wetter! Strahlend blauer Himmel, mit Sonnenschein! Einfach Wahnsinn!

    Auqas Calientes, ist ein süßer Nachbar Ort, extra für Touristen der Machu Picchu Besucher.
    Daher haben wir beschlossen auf die letzten Tage, dort noch in einer Karaoke Bar anzustoßen und feierlich den Tag zu beenden!

    Am nächsten Tag ging es dann mit dem Zug, zurück erst nach Ollantaytambo und dann nach Cusco.
    Selbst die Zugfahrt war wunderschön mit einer traumhaften Landschaft überzogen!
    Read more

  • Day 8

    Canyon de Colca

    April 6 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    6h de bus poussif sur des routes de montagnes.
    Quand il n'y a plus de places assises, le chauffeur sort des tabourets plastique et tout le monde s'adapte ! On rentre dans la cordillère, ses paysages, faunes et habitants andins. Passage d'un col à 4800m avec orage de neige !! Jusque là tout va bien !!
    Arrivée à Cabanaconde dans les gorges de Colca, les 3ème plus profondes du monde avec leurs 3400m, loin devant le Grand Canyon (seulement 1600m, petit joueur) !!! Les femmes sont en costume traditionnel et c'est pas pour le folklore!!
    Le lendemain nous allons au mirador des condors... pour admirer des condors !! Magnifiques et majestueux dans le ciel bleu, ils sont au rendez-vous et nous restons un bon moment la tête en l'air à les admirer. Puis nous rentrons au village à pied par un sentier champêtre, pique-nique sur le trottoir et on attaque la descente dans les gorges direction l'oasis de Sangalle tout au fond du canyon, 1600m de dénivelé depuis le mirador, et 22km!!La descente est abrupte, en escaliers. Un muletier et ses ânes nous dépassent. On arrive sur les rotules avec Alain !! Mais c'est tellement beau ! On fonce dans la piscine pour se délasser, repas et dodo.
    Car le lendemain.... on remonte ! Pas du même côté, et pas autant non plus ouf !!!! Puis un taxi nous ramène à l'hostel, on apprend quelques mots de quechua avec lui, et ensuite départ pour Cuzco en repassant par Arequipa ! 6h de bus puis on reprend un bus de nuit qui nous emmène a Cuzco. Alain a quand même eu le temps de souffler sa bougie d'anniversaire !!
    Read more

  • Day 311–313

    Colca Canyon Teil 1

    March 19 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Kurz nach dem Großraum Arequipa windet sich die gute Strasse Richtung Colca Canyon in die Höhe. Es werden keine unglaublichen Serpentinen überwunden, sondern es geht eher gemächlich ein Hochtaal hinauf. Hier soll es viele Lamas, Alkapas und vorallem die ziemlich seltenen Vicuñas geben.

    Kurz nachdem wir uns das erste Mal beschwert haben, das wie diese nirgends sehen, tauchten die ersten auf. Am Ende sahen wir so viele dieser niedlichen Tiere das wir gar nicht mehr anhielten. Die wunderschöne Strecke endete auf dem Paseo de los Andes auf über 4800 Höhenmeter. Hier gab es für uns ein Mittagessen, bevor es runter in den Colca Canyon ging.

    Wir steuerten den Parkpkatz beim Mirador del Condor an. Hier haben wir nachmittags die ersten Kondore gesehen (die größten fliegenden Vögel der Welt) und eine wunderschön ruhige Nacht verbracht. Subby schien noch etwas Salz vom Meer zu haben, daher schleckten ihn die Kühe von oben bis unten ab.

    Am nächsten Morgen parkten wir Subby in Cabanaconde und wanderten in den Colca Canyon Richtung Sangalli. Insgesamt sind das steile 1000 Höhenmeter. Wir sparten uns die letzten 200, weil wir uns einig sind, dass Canyon Wanderungen zwar einen sportlichen Reiz haben, aber das Endresultat irgendwie nicht so spektakulär ist. Ein Canyon ist nunmal von oben am schönsten. In Sangalli könnte man auch übernachten. Wir entschieden uns jedoch für eine (sehr anstrengende) Eintageswanderung.

    Wir fuhren wieder zurück zum Mirador del Condor für die Übernachtung. Am nächsten Morgen war dann die Kondorshow angesagt und wir sahen tatsächlich sehr viele dieser mystischen Tiere. Der Colca Canyon beeindruckt uns sehr und so werden wir auch die nächsten Tage noch in der Region verbringen.
    Read more

  • Day 86

    Bitte holt mich ab 👀

    March 14 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    Mir ist kalt, mir ist schlecht, und ich will in mein Bett. 😂 Das waren meine ersten Gedanken heute früh.

    Um 3:20 Uhr am Morgen wurden wir vom Bus abgeholt. Die ersten zwei Stunden der Fahrt haben wir uns alle nur zusammengerissen, um uns nicht zu übergeben.

    Um 6:30 Uhr sind wir dann beim Frühstück angekommen. Erstmal gab es Coca-Tee gegen die Höhenkrankheit und Ananassaft mit Quinoa.

    Aber dann wurde es verrückt – es kamen zwei Tänzer ... Schaut euch einfach das Video an! Danach war ich nicht nur von Peinlichkeit berührt, sondern mein Frühstück hat auch noch "Hallo" gesagt. 😂 (P.S.: Setzt euch immer in die Mitte, nie außen!)

    Danach ging es weiter in Richtung Colca Canyon. Zwischendurch hatten wir eine 20-minütige Pause zur Akklimatisierung – und uns war auf 3.900 m Höhe schon ein bisschen anders.

    Dann folgte der Abstieg. Das erste Ziel war der Fluss: 1.200 Höhenmeter nach unten in vier Stunden. Nachdem wir den Fluss überquert hatten, waren es nur noch 30 Minuten bis zu unserem Halt zum Essen. Es gab Lama ... Ich habe es einmal probiert und dann weitergegeben. 👀 Nicht empfehlenswert.

    Danach folgten die nächsten vier Stunden bis zum Camp – und ich sage euch, das war die Hölle! Es war ein ständiges Auf und Ab. Unterwegs hat die Höhenkrankheit ordentlich zugeschlagen. 😅 Mein Magen ist jetzt jedenfalls leer. Immer wenn du dachtest: "Klasse, jetzt ist es geschafft!" – Pustekuchen! Dann ging es im Zickzack nochmal 400 m runter, die du kurz darauf wieder hochmusstest.

    Zwischendurch haben wir noch einen kurzen Stopp gemacht, um Avocados zu holen und ein paar Früchte zu probieren.

    Um 18 Uhr sind wir dann endlich im Camp angekommen – durchgefroren und durchnässt, da es natürlich in der letzten Stunde noch geregnet hat. Jetzt haben wir leider auch keine warme Dusche. Wir teilen uns eine Hütte, in der wir schon drei Spinnen hatten. Aber keine kleinen – die großen, schlimmen, schwarzen!

    Unser Guide hat uns auch dringend gebeten, immer alles zu kontrollieren – vor allem unter den Betten, bevor wir schlafen gehen, um nach Stinktieren zu suchen. Und die Schuhe müssen vor Skorpionen und Spinnen geprüft werden. Mama, kannst du mich bitte abholen?

    Nach über 26 km und den Höhenmetern bin ich einfach tot.

    Morgen früh um 4 Uhr geht’s weiter – vier Stunden, 1.200 Meter nach oben. Ich mag jetzt schon nicht mehr.

    In diesem Sinne: Gute Nacht!
    Read more

  • Day 20

    Colca

    February 20 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute hieß es super früh aufstehen zur 2-tägigen Wanderung im Colca-Tal - um 2 Uhr sollte die Abholung stattfinden, ging dann allerdings doch erst um kurz vor 3 Uhr los (hätte ich wohl etwas länger schlafen können) 🤪 Die 4 stündige Busfahrt war leider auch nicht wirklich zum schlafen geeignet, aber was will man machen. Um 7 Uhr gabs dann Frühstück in einem Dorf in der nähe des Colca-Tals (dort habe ich wegen der Höhe meinen ersten Coca-Tee getrunken - wirklich lecker!) bevor es dann weiter zum Startpunkt der Wanderung ging - Nachdem wir uns alle an einem kleinen Laden nichmal mit Snacks und Wasser eingedeckt hatten wurde bei leider zunächst bewölktem Himmel bzw. Nebel gestartet. Nach kurzer Zeit taten sich jedoch erste Lücken auf und wir konnten die unglaubliche Landschaft in der wir uns befanden sehen - wirklich ein surrealer Anblick! 😍☺️ Wir hatten sogar Glück und haben mehrere Condoren bei ihren Flügen durch das Tal gesehen, wirklich unfassbar welche Spannweite die haben! 🦅Nach ein paar weiteren Stunden bestaunen der Landschaft kamrn wir fann zum Mittagessen in einem kleinen Dorf an, wo uns dann eine kleine Vorspeise, Suppe und ein Hauptgericht erwarteten - nach dem Essen stelle sich heraus, dass wir Alpaka, dass die Familie selbst geschlachtet hat gegessen haben, was für einige etwas befremdlich war 🦙 Danach gings direkt weiter in Richtung der Unterkunft für den Tag, die mit einem wunderschönen Pool und Garten ausgestattet war 🏡 Insgesamt wurden somit bis zur Talsohle des Canyons an dem Tag 16,8 km und über 1200 Höhenmeter überwunden in insgesamt fast 5 Stunden 🥾 Nach einer Runde im Pool (leider bei Regen) etwas Karten spielen und dem Abendessen gingen alle dann auch zügig ins Bett, da es am nächsten morgen bereits 4 Uhr wieder in Richtung des Dorfes oberhalb des Canyons ging (ebenfalls wieder 1200 Höhenmeter) zu überwinden 🗻Read more

  • Day 21

    Culca Canyon

    February 15 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

    Mir sind am 7ni am morge losgfahre zude Culca Canyons. Bim erste halt hend mer no e sehr schöni Ussicht gha, nacher isches denn zimmli neblig worde & bide 1 stündige Wanderig hend mer gar nüt meh gseh. Mir hend denn bide Rückfahrt nach Arequipa imne Dörfli haltgmacht und nacher no imne Restaurant Zmittag gesse. Zrugg in Arequipa hani zersch mal s gmüetliche Hotelzimmer gnosse und denn sind mer nomal use zum go Znacht esse.Read more

  • Day 20

    Cañón del Colca - Tag 2

    February 13 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach außerordentlich gutem Schlaf und dem besten Hostelfrühstück, dass uns je aufgetischt wurde, verließen wir gut gestärkt und hochenergetisch das Hostel zurück Richtung unserem Ausgangspunkt, Cabanaconde. Unser super lieber Host schenkte uns noch einiges an Stärkung für den Weg - der Aufenthalt im „Siete Cielos Hostal“ war einfach komplett rund, auch wenn wir aufgrund des Wetters den Pool leider nicht nutzen konnten. Heute wurden wir mit Sonnenschein beschenkt und energiegeladen wie wir waren, preschten wir die 1070hm auf 5km in zweieinhalb Stunden nach oben. Nichtsdestotrotz mussten wir etliche Male anhalten, da die Aussicht heute mal wieder atemberaubend war. In Cabanaconde angekommen, hatten wir noch genügend Zeit für ein Käffchen, bevor es mit dem Bus zurück nach Arequipa ging. Leider fraß die Busfahrt wieder 7 Stunden des Tages, aber zumindest am Anfang hatten wir auch hier noch tolle Ausblicke. In Arequipa angekommen duschten wir nur schnell und begossen unseren letzten schönen und lustigen gemeinsamen Abend mit zwei köstlichen Pisco Sour - schade, dass wir uns morgen Abend schon wieder trennen müssen. 🌞Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android