Peru Quebrada Jona Jona

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  • Day 20

    Cañón del Colca - Tag 2

    February 13 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach außerordentlich gutem Schlaf und dem besten Hostelfrühstück, dass uns je aufgetischt wurde, verließen wir gut gestärkt und hochenergetisch das Hostel zurück Richtung unserem Ausgangspunkt, Cabanaconde. Unser super lieber Host schenkte uns noch einiges an Stärkung für den Weg - der Aufenthalt im „Siete Cielos Hostal“ war einfach komplett rund, auch wenn wir aufgrund des Wetters den Pool leider nicht nutzen konnten. Heute wurden wir mit Sonnenschein beschenkt und energiegeladen wie wir waren, preschten wir die 1070hm auf 5km in zweieinhalb Stunden nach oben. Nichtsdestotrotz mussten wir etliche Male anhalten, da die Aussicht heute mal wieder atemberaubend war. In Cabanaconde angekommen, hatten wir noch genügend Zeit für ein Käffchen, bevor es mit dem Bus zurück nach Arequipa ging. Leider fraß die Busfahrt wieder 7 Stunden des Tages, aber zumindest am Anfang hatten wir auch hier noch tolle Ausblicke. In Arequipa angekommen duschten wir nur schnell und begossen unseren letzten schönen und lustigen gemeinsamen Abend mit zwei köstlichen Pisco Sour - schade, dass wir uns morgen Abend schon wieder trennen müssen. 🌞Read more

  • Day 18–19

    Cañón del Colca - Tag 1

    February 11 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

    Von gestern gibt es nicht viel spannendes zu berichten, da Krissi und ich, statt wie geplant von 21-10 Uhr, aufgrund eines Erdrutsches von 21-17.30 Uhr im „Nachtbus“ saßen und nach unserer Ankunft in Arequipa nicht mehr viel unternahmen, außer mit Felix und Carina was kleines essen zu gehen.
    Heute war es dafür umso aufregender und schöner! Um 3 Uhr nachts ging es mit dem Bus los zum “Cañon del Colca”, um erneut gemeinsam einen kleinen 2-Tages-Trek zu machen. Die beiden anderen hatten netterweise schon alles gebucht und wir freuten uns alle sehr, uns nach Huaraz noch mal wieder zu sehen! Auch hier im
    Colca-Canyon hat die Regenzeit wieder ihre Vor- und Nachteile: zwar konnten wir den dritttiefsten Canyon der Welt nicht in seiner vollen Größe sehen, da die Bergspitzen in den Wolken hingen, und kurz vor Schluss der Wanderung kam auch nochmal der unvermeidliche Regen, dafür hatten wir den Weg wieder fast vollends für uns und außerdem war das ganze Tal saftig grün - zur Trockenzeit ist hier alles kaffeebraun. Am Anfang trödelten wir etwas herum, genossen die Aussicht, rasteten fast aus, weil wir einen Andenkondor (der größte Vogel Amerikas, leider vom Aussterben gefährdet) SEHR NAH an uns vorbeifliegen sahen und hatten unseren Spaß. Dann zog sich der Himmel etwas zu, und wir wollten mehr Gas geben, um dem Regen zu entkommen. Bei 2/3 des geplanten Weges, bei circa 10km, hätten wir allerdings einen Flusslauf überqueren müssen, der aufgrund der Regenzeit so angeschwollen war, dass das Überqueren nicht möglich war. Hier sammelten wir auch zwei weitere deutsche Wanderer auf, die das Unmögliche versucht hatten und von denen sich einer der beiden dabei das Bein aufgeschlitzt hatte. Wir nahmen die zwei also unter unsere Fittiche und machten einen 4km-Umweg mit ihnen, wobei der andere der beiden etwas höhenkrank wurde, denn hier ging es nochmal ordentlich bergauf. Als wir die beiden nach oben geschafft hatten, trennten wir uns erneut, um wieder einen Schritt zuzulegen, wurden dann aber natürlich trotzdem noch vom Regen getroffen. Aber da wir das ja schon gewohnt waren, nahmen wir es ganz gelassen hin und freuten uns nach 18km im Hostel mit müden Beinen umso mehr über eine heiße Dusche und ein köstliches Abendessen und spannende Runden Qwixx. Jetzt heißt es Ausruhen, denn morgen geht es um 07.30 Uhr weiter. 🏞️
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  • Day 114–116

    Cañon de Colca

    January 30 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

    Quand on s’arrête à Arequipa, le cañon de Colca est un incontournable, surtout pour son animal vedette le condor ! 🦅 On sait que ça n’est pas la saison pour en voir mais ça se tente toujours !
    3 heures de minibus pour rejoindre Chivay, la petite ville qui marque l’entrée du Canon. On a choisi de dormir chez l’habitant, Chez Vivi et Juan dans le petit village d’à côté, Coporaque. Une petite bourgade perdue dans les montagnes où environ 500 familles vivent de l’agriculture et un peu du tourisme sans doute. L’accueil de Juan et Vivi est parfait, ils ont un bébé lama, Cholita, depuis 15 jours alors Lou et Tao sont ravis. 🦙 A peine arrivés, Juan nous fait faire le tour du village et nous fait visiter l’église qui se maintient comme elle peut depuis le puissant séisme de 2016. Ensuite on part tous les 6 sous la pluie pour se baigner aux sources d’eaux chaudes naturelles dans la vallée, régalade ! L’eau provient de la terre et est chauffée par tous les volcans alentours.
    Le lendemain, petite excursion au fond du canon pour essayer de voir ces fameux condors. Direction La Cruz Del Condor, y a peu de chance mais on y croit ! Le cañon est impressionnant, il y a un dénivelé de plus de 1000 mètres et il est très étroit. On attend 1 heure mais rien et c’est en repartant avec le minibus qu’on en verra 4, majestueux !
    On a passé 2 nuits chez Juan et Vivi, on s’y sent comme à la maison, on vit à son rythme et les repas sont délicieux. Après nous avoir fait essayer les costumes traditionnels de la vallée, c’est le moment de dire au revoir à Juan et Vivi et d’imprimer en nous ces souvenirs précieux. 😍
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  • Day 10

    J-10 Llahuar et Cabanaconde

    October 19, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    Vu que la rando pour descendre dans le canyon avait été difficile et que la montée était sur un autre chemin beaucoup plus raide, on a decidé de rester profiter la matinée des eaux thermales et remonter en taxi plutôt que de suivre les autres.
    Du coup, matinée tranquille, on était seules au logement donc petite sieste dans un hamac, lecture et baignade 📖🕶

    Retour à Cabanaconde pour une fête religieuse de la ville qui vient des traditions quechuas. De nombreuses personnes étaient présentes en tenues traditionnelles. La fête était super sympa, les gens sont très acceuillants, on nous a tout de suite servis des verres et proposé de la nourriture et ensuite on a dansé avec eux. Petite spécificité, on se passait des bouteilles de bières en dansant et à chaque verre, il faut en renverser une partie au sol pour les morts. Une vraie soirée en immersion dans la culture locale !

    On a aussi pu voir les agriculteurs s'occuper des plantations de maïs.
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  • Day 8

    J-8/9 Canyon de Colca

    October 17, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

    Départ d'Arequipa pour Cabanaconde jeudi. Trajet en bus compliqué à cause de problèmes sur la route donc on est arrivés assez tard.

    Vendredi matin, 5h de rando pour descendre le canyon, en tout 11 km et 1000m d'altitude en moins. Rando difficile parce que le soleil était très fort et aucune ombre sur le trajet mais ça valait le coup pour les vues, le condor qui est passé à 2m au dessus de nos têtes et les eaux thermales à la fin ! Et on a même vu une comète 🌟Read more

  • Day 448–450

    Unter Geiern

    September 30, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Der Colca Cañon ist einer der 3 tiefsten Schluchten der Welt und Heimat des Andenkondors. Früh um 7:00 stehen wir am Cruz del Condor bereit - noch erschöpft von der mehr als einen Tag dauernden Anfahrt über übelste Waschbrettpisten. Ich bin skeptisch, ob sich überhaupt ein Vogel sehen lässt, doch eine halbe Stunde später sind sie da: Über 20 dieser riesigen Piepmätze - Flügelspannweite ca. 3m - segeln im Aufwind der sich erwärmenden Luft das Tal hinauf, wenden, kreisen, jagen einander, landen und starten wieder. Wir können uns nicht satt sehen! Großartig! Und dann nach fast 3 Stunden ist die Show beendet - die Thermik über dem Tal scheint sich zwischen 10:00 und 11:00 zu ändern, so dass sie nicht mehr genug Aufwind bietet.
    Wir fahren noch ein paar Kilometer das Tal hinauf und entdecken einen Wegweiser, der auf einen Geysir den Hang hinauf hinweist. Wir folgen ihm und finden uns überraschend in einer Island ähnlichen Talsohle wieder: Es stinkt nach Schwefel, ein Geysir sprüht unablässig zischend Wasser und Dampf, in der Nähe blubbern kleine Schlammtöpfchen neben gelben Schwefelablagerungen. Während am Cruz del Condor noch viele Menschen das Spektakel verfolgen, dürfen wir diese besonderen Sehenswürdigkeit in völliger Einsamkeit bestaunen.
    Und noch ist dieser Tag nicht zu Ende: Wir genießen in Chivey am Eingang des Tals noch das Thermalbad unter einer alten Brücke, gehen Essen (Alpakagulasch) und finden einen schönen Übernachtungsplatz neben kleinen terassenartig angelegten Feldern, die noch wie zu Urzeiten bewässert und mit der Hacke bearbeitet werden.
    Als wir am nächsten Morgen früh starten, verabschiedet sich der nahe Vulkan mit einer spektakulären Rauchwolke von uns.
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  • Day 12

    Colca Canyon

    September 28, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Am Wochenende hab ich eine geführte Tour zum Canyon de Colca gemacht.
    Morgens um 3.30Uhr wurde ich abgeholt. Fast hätte ich nicht mitgekonnt, weil Maria unsere Unterkunft so fest verschlossen hatte, dass ich mit meinem Schlüssel nicht "ausbrechen" konnte 😅 Zum Glück kam eine andere Schülerin gerade vom Feiern zurück und konnte mich mit ihrem Schlüssel herauslassen 😬 Wir wohnen in einer Festung 😅

    So und zur Wanderung:
    Nach 3h Fahrt gab's Frühstück und dann ging es los. Erstmal 3h bergab zum Fluss wandern, dann Mittagessen und nochmal 3h bergauf, bergab entlang des Flusses wandern. Am Abend kamen wir in dieser tollen Oase an und konnten uns von der anstrengenden und heißen Wanderung im Pool erholen 🎉
    Am Sonntag Morgen ging es dann um 4.30Uhr im Dunkeln 3h bergauf 🥵
    Insgesamt nur 7km hoch aber dafür 1200hm.
    Belohnt wurden wurden wir mit der tollen Aussicht und später beim Besuch von Hot Springs und fröhlichen Alpakas auf dem Heimweg. War ein tolles Wochenende und eine nette Wandergruppe 😌
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  • Day 71

    Cañon del Colca🇵🇪🥾

    September 18, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

    5:25 Uhr der Wecker klingelt und wir machen uns für die bevorstehende Wanderung bereit.⏰ Der Colca Canyon ist einer der tiefsten Canyons der Welt.
    13.6km wandern wir zu unserer nächsten Unterkunft.🥾 Nach der ersten Stunde beginnt es schon wärmer zu werden, die Sonne scheint.☀️
    Pünktlich zum Mittagessen kommen wir bei unserer Unterkunft an. Wie können sogar in den natürlichen Thermal Pools der Unterkunft baden. Das Wasser ist 39 Grad warm.👙
    Als Tania den Pool fotografieren wollte und ihr Handy nehmen wollte, lag eine kleine Schlange darauf.🐍🙃
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  • Day 254–256

    Colca Canyon

    September 8, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

    Der Colca Canyon ist der 2.tiefste Canyon der Welt, hier werde ich drei Tage lang wandern gehen. Wieder Mal geht es sehr früh los mit Bus, der Wecker klingelt um halb drei. Zuerst geht es zu einem Aussichtspunkt, wo man Kondore beobachten kann. Der Andenkondor ist mit einer Spannweite von mehr als 3 Metern einer der größten fliegenden Vögel der Welt. Es ist wirklich beeindruckend, diese imposanten Vögel am Himmel kreisen zu sehen.
    Danach geht es steil nach unten in den Canyon. mit zunehmender Mittagssonne wird es ziemlich heiß, Schatten gibt es kaum. Endlich angekommen genieße ich die heißen Quellen die es in meiner Unterkunft gibt.
    Am nächsten Tag geht es zu einem anderen Ort im Canyon, einer kleiner Oase. In dieser Unterkunft gibt es einen Pool, der gut zur Abkühlung ist.
    Am nächsten Morgen geht es dann 1000 Höhenmeter steil nach oben und wieder aus dem Canyon hinaus.
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  • Day 183

    Colca Canyon

    August 18, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir stehen staunend am Rand des Colca Canyons – eine der tiefsten Schluchten der Welt. Vor uns liegen vier Tage, 35 Kilometer Wanderweg und ziemlich viele Höhenmeter...

    Tag 1: Knie vs. Kondor

    Wir gehen richtig steil – wortwörtlich. Fast 1200 Höhenmeter hinunter auf 2100 Meter über Meer. Während unsere Knie schon nach den ersten Metern schlottern, ziehen über uns die Kondore ihre Kreise – als wollten sie sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Im Tal angekommen, gibt es ein Stück Brot und ein Mini-Pic zum Picknick – der Landjäger war leider ausverkauft – neben einem Geysir, der kochend heisses Wasser ausspuckt. Wo Geysire sind, sind Thermalbäder nicht weit. Noch 30 Minuten geradeaus, dann springen wir direkt in die heissen Pools unserer ersten Unterkunft, bis unsere Hände und Füsse schrumpelig sind und die Sonne untergeht.

    Tag 2: Höhen, Tiefen und Drama

    Nach einem kurzen, aber steilen Anstieg geht es vier Stunden entlang des Canyons. Ein sympathisches, französisches Seniorenpaar begleitet uns. Am Ziel angekommen, erwartet uns ein Zimmer im Kondor-Look zum Schnäppchenpreis. Die Touristenhorden, die mit einer 2-Tages-Tour durch den Canyon eilen, gibt es gratis obendrauf. Sogar ein Live-Hörspiel einer deutschen Touristin, die offenbar von der Sonne und Höhe so hart getroffen wurde, dass sie all ihre Beschwerden lautstark ihrer Mutter am Telefon berichten muss. Im Verlauf des Nachmittags zieht die Karawane zum Glück weiter und wir haben den grossen Garten fast für uns alleine.

    Tag 3: Im Paradies

    Am dritten Tag gehen wir’s gemütlich an. Nach einer kurzen, aber wunderschönen Wanderung entlang prächtiger Gärten und Kaktuswälder erreichen wir nach drei Stunden die Oase Sangalle. Gastgeber Ronaldo empfängt uns mit einem Willkommensapero am Pool. Erst nach Sonnenuntergang kommen noch zwei Paare aus Spanien dazu, mit denen wir ein leckeres Lomo Saltado de Alpaca zum Znacht geniessen.

    Tag 4: What comes down - must go up!

    Um 4:30 Uhr heisst es: Aufstehen. Wir müssen die 1100 Höhenmeter wieder bergauf - im Wettrennen gegen die Sonne. Unsere Wädli sind zum Glück noch gut im Schuss vom Huayhuash-Trek, deshalb sind wir nach gut zwei Stunden bereits wieder oben am Rand des Canyons.

    Ein weiteres Natur-Spektakel in Peru, check ✅ !Wir fahren zurück nach Arequipa, wo wir unser grosses Gepäck deponiert haben. Und dann geht unser Peru-Abenteuer schon bald in die Schlussrunde…
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