Philippines Booy

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Travelers at this place
  • Day 86

    Wilde Tierbegegnungen

    May 1 on the Philippines ⋅ ⛅ 32 °C

    TRIGGERWARNUNG: IN DEN BILDERN BEFINDEN SICH MEHRERE FOTOS VON GROSSEN SPINNEN 🕷️🕸️

    Sooo, nun seid ihr gewarnt! Während die anderen noch eine Runde Schwimmen spielen, kann ich ja schonmal den Blog schreiben! Dann habe ich den Part des Tages geschafft und hinter mir. Und da ich die Runde gerade eben gewonnen habe, kann ich jetzt auch aussetzen 🃏

    Wir haben hier eine Unterkunft, in der endlich Mal wieder Frühstück im Preis inbegriffen ist. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen. Also trafen wir uns da heute Morgen zu Eiern, Toast oder Pfannkuchen 🤗 Zuerst hatten wir natürlich richtig gut ausgeschlafen, da wir heute wirklich keinen richtigen Plan hatten :)
    Und es war trotzdem ein schöner und erfolgreicher Tag!

    Nach dem Frühstück haben wir unsere Roller übernommen und sind nach Nordwesten losgedüst! Erstes und einziges geplantes Ziel des Tages war ein Tarsier Schutzgebiet 🐒 Tarsiere sind diese winzigen Äffchen mit den riesigen Augen! 👁️ (technisch gesehen sind es keine Affen, aber sie sind wohl irgendwie nah verwandt)
    Sehr niedliche Tiere und nicht sehr weit verbreitet. Und diese Insel ist einer der wenigen Orte, wo man die Tierchen ganz aus der Nähe sehen kann :)

    Also sind wir bei dem Schutzgebiete angekommen, haben 150 Pesos Eintritt pro Person geblecht und dachten wir bekommen jetzt eine private Führung durch den Wald mit versteckten Tarsieren 🤫 Allerdings wurden wir einer sehr großen Gruppe angeschlossen und sind etwa 200 Meter durch den Wald gegangen. Auf diesen 200 Meter haben sich vier Tarsiere versteckt, die wir auch alle gesehen haben. Allerdings waren mit uns natürlich 14 andere Leute unterwegs die alle dasselbe Foto von demselben Tier gemacht haben. Demnach standen wir ein bisschen in der Pampa herum bis wir auch unser Foto machen konnten. Das wiederholte sich so dann bei jedem Tierchen und dann war die Tour nach 15 Minuten vorbei. 😅 War jetzt nicht sehr spektakulär, aber wir haben die kleinen Biester in freier Wildbahn gesehen und sie sind sehr niedlich. Hat ja auch fast nix gekostet, also passt das schon! :)

    Als wir gerade fertig waren hat es dann angefangen zu gießen. Also waren wir erstmal gefangen, bevor wir weiterfahren konnten. Als der Regen dann nachgelassen hatte sind wir zurück zu unseren Mopeds und Jan Henrik die Schlaubirne hatte seinen Helm so an den Lenker gehängt, dass das ganze Wasser sich im Helm sammelt, wenn es regnet 🫣🥴 Und dadurch war der Helm und das Innenfutter jetzt komplett durchnässt. Aber immerhin hat er danach einen kühlen Kopf unter dem Helm behalten 😅

    Wir sind also weitergefahren. Kleine Straßen aus Schotter durch Wald, Wiese und Reisfelder. Vorbei an kleinen Dörfern, Kühen, Kindern und fröhlichen Menschen die uns angelächelt und zugewunken haben 👋🏽
    Ein richtiges Ziel gab es nicht, ich wusste aber, dass es hier auf der Insel auch Affen (Makaken) gibt und die wollte ich eigentlich noch sehen. Also habe ich mal "Affe" bei Google Maps eingegeben und habe ein Reservat gefunden in dem welche leben sollen.
    Das haben wir dann angesteuert und nochmal ein bisschen Eintritt da gelassen.
    Im Park sollten wir dann eine Hütte ansteuern, bei der die Guides warten, die einen zu den Affen führen 🐒
    Bei dem Gebäude der Guides angekommen bin ich erstmal kurz durch den Eingang ins Innere und wollte auf Toilette.
    Dort habe ich in einer Ecke dann aber einen ungebetenen Gast gefunden, der mich erstmal etwas abgeschreckt hat.
    Eine schöne, dicke, Fette Huntsman Spider. Locker so groß wie ein Handballen 🕷️😅
    Die hatte dazu noch einen schönen Sack mit Eiern/Babyspinnen unter den Bauch geklemmt.
    Die Huntsman Spinne ist war eigentlich nicht giftig und ich habe ja auch nicht so große Angst vor Spinnen, aber die war schon mächtig gewaltig 😅

    Beim Verlassen der Toilette habe ich dann die nächste Überraschung erlebt. Als ich wieder raus bin ist mir der nächste achtbeinige Kamerad aufgefallen, der direkt im Eingang hing. Eine XXL-Webspinne. Wirklich ein schönes Tier, aber mindestens genauso groß wie die Huntsman Spinne 😅 So groß, dass man die Augen der Spinne locker aus guter Entfernung sehen konnte. Und dann ist die Spinne definitiv zu groß!
    Aber trotzdem habe ich meinen Arm mal ausgestreckt um ein Foto für ein Größenvergleich zu machen ;)

    Nachdem der erste Schreck überwunden war und Lisa und Paula sich abreagiert hatten sind wir mit unserem Guide aufgebrochen um Affen zu sehen 🥳 In einem kleinen Tal angekommen hat der Guide dann angefangen wilde Rufe auszustoßen und damit die Affen anzulocken.
    Tatsächlich kamen nach einiger Zeit ein paar Äffchen an und wir hatten Nüsse dabei, die wir den Affen geben konnten 😊
    Und so haben die Affen brav und vorsichtig, zwischendurch auch mal gierig die Nüsse aus unseren Händen gegriffen 🤗
    Dann haben die sogar auf unserem Schoß gesessen, weil sie an die Banane wollten die der Guide auf unsere Hände geschmiert hat 😅 War eine witzige Erfahrung und auch nicht ganz so schlimm, weil die Affen trotzdem frei in der ganzen Natur leben und nur ab und zu mal von Menschen gefüttert werden.
    Wir waren nämlich tatsächlich auch die einzigen Leute die gerade da waren :)

    Alles in allem war das ein guter Stopp und es hat mich meinen Respekt vor Affen etwas überwinden lassen. Weil sonst finde ich die Tiere immer so unberechenbar und wenn einen dann mal einer beißt hat man direkt Tollwut oder so. Das ist doof 🫠

    Nach den Affen hatten wir dann Hunger und haben uns auf den Weg zu einem Restaurant um die Ecke gemacht. Da gab es eine riesige Familienplatte mit Schweinespießen, Calamares, Hähnchen, Nudeln, Melone und Reis. Super lecker und sehr nahrhaft 🍽️
    Eigentlich war danach noch ein Wasserfall geplant. Es war aber schon 16:00 Uhr und wir hatten nicht so viel Lust im Dunkeln zurück zu fahren. Und da wir noch eine Stunde zur Unterkunft brauchen sollten haben wir uns gegen den Wasserfall entschieden 😊

    Wir sind dann also zurück "nach Hause" und dafür nochmal eine sehr schöne Straße durch einen Wald gefahren. Die Bäume hier schließen sich über der Straße zu einer Art Höhle zusammen 🤗 War ganz schick, es standen aber auch ganz viele Leute auf der Straße um Fotos zu machen.
    Tatsächlich kamen wir in weniger als einer Stunde wieder an der Unterkunft an und haben hier dann Karten gespielt :)

    Und so haben wir den Abend hier ausklingen lassen. Ein Mango-Tiramisu gab es noch für mich und das war's dann auch!
    Morgen müssen wir wieder mal früh raus, um gegen 10:00 Uhr die Fähre zum letzten Stopp auf den Philippinen zu erreichen ⛴️
    Dafür nehmen wir hier um 08:00 Uhr ein Auto nach Tagbilaran, der Hauptstadt der Insel. Von dort geht dann die Fähre und bringt uns in etwa zwei Stunden nach Siquijor.

    Dort haben wir dann noch vier Nächte in der hoffentlich besten Unterkunft der Reise. Zumindest war es die kostspieligste. Wir sind gespannt, was uns erwartet 😊

    Und weil der Wecker früh klingelt machen wir jetzt die Augen zu 😴
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  • Day 68

    Bohol und Panglao

    May 9 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

    Die letzten Strandtage verbringen wir in Panglao am sehr berühmten und touristischen Alona Beach. Mit einem gemieteten Roller haben wir einen Abstecher auf die Insel Bohol unternommen, wo wir die Chocolate Hills und die Tarsier-Äffchen besuchten.Read more

  • Day 85

    Philippinen Insel 1: Panglao

    April 6 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

    Good morning sagt die Stewardess um 03:00 in der Früh. Eher good night.
    Good morning Cebu um 05:00 bei herrlichem Sonnenaufgang und einer mittlerweile ziemlich durchgeknallten Carmen, die dann deshalb komplett gescammed wurde bei der Fähre und das doppelte dafür bezahlt hat.
    Wellen schaukeln mich in den Schlaf auf der 2.5h Überfahrt. Moped schon arranged. Ankunft, Mopedverleih fail. Nachdem ich 3x geschrieben hab ich brauch Kinderhelm kommt er mit nem normalen, also, gehen wir ins Gschäft Helm kaufen. Not what you need after an all nighter. Ich, fertig mit den Nerven, endlich am Weg ins Hostel. Weil ich eh noch nicht einchecken kann wird endlich mal wieder gepumpt. Dann Sising (absulter geiles Stuff holy moly) und Komaschlaf in der Hängematte. Während ich in der Nachmittagssonne brutzel und schwitze, schwitzen die VCM Läufer und werden virtuell angefeuert.
    7 Eleven Dinner mit Local Beer (i likes!). Prost auf 12 Wochen reisen! In 12 Wochen bin ich in Peking! Und dann? Jetzt freu ich mich mal hier zu sein: erster Eindruck? Super! Relativ sauber, sehr (!) freundliche und angenehme Leute, sprechen gut Englisch. Landschaft jetzt schon einzigartig. Gutes Essen. Relativ günstig!.Sonst sehr südostasiatisch! Bissl Chaos, bissl trashig, bissl unhygienisch. Freu mich auf die 3 Wochen hier!! Mein Ziel? Mich mit Wasser mehr anfreunden! Surfern probieren? Tauchen? Irgendwie sowas much ich machen!
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  • Day 184

    Bohol

    April 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

    Nouvelle aventure sur une nouvelle île, nous voilà sur Bohol. Nous avons réservéu une voiture avec chauffeur pour pouvoir visiter les sites intéressants sur la route pour aller à Anda, à l’autre bout de l’île!

    Notre chauffeur est adorable, vraiment gentil. Il nous amène d’abord au Sanctuaire des tarsiers. Ce sont de petits primates qui se nourissent d’insectes et vivent la nuit. Ils sont très très sensibles au stress. Pendant la visite, interdiction de parler! Mais on peut en voir 3 et c’est vraiment spécial.

    Par la suite, on mange à Loboc dans in excellent restaurant. On boit des jus de calamansi. C’est un petit fruit comme une mini line mais avec une chaire orange et un peu plus sucré. On ne le trouve qu’aux Philippines et c’est délicieux.

    Puis direction les Chocolate Hills. Ce sont des groupes de collines toute rondes dues à l’érosion du calcaire. La végétation devient brunâtre en saison sèche, d’où leur nom. Le gentil guide nous amène à un point de vue gratuit plutôt qu’à la grosse plateforme touristique. C’est vraiment joli et unique comme paysage.

    Puis nous allons visiter les rizières de Cadapdapan. Ce sont de belles rizières en terraces. Nous avons une guide qui nous explique très bien la culture du riz et la lumière sur les terraces est juste magnifique.

    Bohol est vraiment une belle île, hâte de découvrir le reste!
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  • Day 76–81

    Bohol Panglao | Regen im Paradies

    March 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einer Nacht in Manila sind wir auf Bohol gelandet, es regnet leider auch hier, aber trotzdem bin ich irgendwie sofort begeistert. Die Landschaft ist einfach mega: Millionen Palmen, sattes Grün und türkisblaues Meer, das selbst bei grauem Himmel leuchtet.

    Mit dem Roller fahren wir in den nächsten Tagen über 300 km kreuz und quer über die Insel, beobachten das Leben der Einheimischen, welches besonders am Sonntag sehr schön zu sein scheint. Die Locals sitzen überall am Strand und Straßenrand, machen BBQ, trinken Rum, singen Karaoke und feiern. Der Vibe gefällt uns! 😬

    Was uns die ersten Tage auffällt, ist dass sich vieles wie eine Mischung aus Spanien und Amerika anfühlt – von Kirchen und Ortsnamen bis hin zu Essen, Sprache und auch der Architektur. Als wir uns dann ein bisschen mit der Geschichte der Philippinen beschäftigt haben, haben wir verstanden warum… 🙈

    Die Menschen hier sind unglaublich herzlich, das Wetter bessert sich, und Bohol zeigt sich von seiner besten Seite. Wir besuchen die berühmten Chocolate Hills (nette Hügel, aber der Hype ist größer als die Aussicht), entdecken winzige Tarsiere (die wirklich so klein und süß sind, wie alle sagen) und springen an verschiedenen Stränden ins Wasser.

    Das Leben hier fühlt sich auch ein bisschen an wie eine Zeitreise: In unserer Unterkunft wird zum Beispiel seit Tagen der Rasen mit einer Schere geschnitten – in mühevoller Handarbeit.

    Aber auch das gehört dazu: es gibt sehr viele Straßenhunde, Hühner, Ziegen usw., die gar nicht gut gehalten werden 😞

    Wir bleiben noch eine Weile auf den Philippinen und sind gespannt, was die nächsten Inseln für uns bereithalten. Aber eins steht schon mal fest: Trotz all der Planänderungen war es die richtige Entscheidung, hierherzukommen (Danke, Mama, fürs immer wieder darauf bestehen 😬)
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  • Day 7

    Bohol, Tarsier Monkey's & Chocolate Hill

    March 11 on the Philippines ⋅ ☀️ 26 °C

    Sleep in today, 7am pick up for the 2 hour ferry trip across to Bohol, 4th largest Island! Tour to Blood Compact Monument, honours treaty with early Spanish explorers in 1565. You can see the Spanish architectural influence and they brought religion to the Philippines, 80% Catholics today, 19% Christian. So there's many old churches made of coral, limestone and all cemented together with old day cement, egg whites!!!! Did a river cruise for lunch, where I survived the stick dance with the locals, good laugh for everyone! Only other person pulled up on stage was some well known Philippino celebrity who everyone on-board was getting photos with. We then drove through the mahogany forest to visit the tiny Tarsier Monkey's, small enough to fit in your hand, too cute. Last for the day were the Chocolate Hills, uncovered after millions of years to form Bohols unique countryside today. Stopped in to visit one of the locals to learn about Bohols daily life and try coconut wine, only coconut thing I wouldn't try again, actually, along with milk from a rotten coconut! Late ferry trip home in the dark, ready for another day!Read more

  • Day 2–4

    Bohol

    March 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Unterwegs nach Bohol hets den gad mol lokal schnell chli abeloh, womer aber ahchu sind, hets üs den doch gad wieder fast verschlage 🥵 Miär sind den zu üsere Unterkunft gfahre und hend direkt ans Meer chöne laufe. En wunderschöne wisse Strand & erstundlich wenig Lüüt. Am obedt hets den na füre schnelle z‘ Nacht glanget, bevor s eint oder ander ines halbs Koma keiht isch.
    Am nächste Tag hemer den es wackers Programm ka. Mitem Roller simer zu de Chocolate Hills, zu Riis Felder (von wo aus, jemand eine abkürzung kannte..) und natürli namol go Stränd ahluege. Bis zum schluss hend mir nüme gwüsst we uf dem Teil 🛵 hocke.
    Im dunkle hemer den na en Italiener gfunde, wo soo guets esse ka het, dass miär wieder nur na zruck go schlofe sind 😴. Am morge derno sind miär den no chli dur d Strössli gschländert & chli gmüetli as Meer ghockt bevor miär zruck an Hafe sind um üseri witerreis nach Siqujior ah z trette. (Still with us... Meloni 🍉)
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  • Day 5

    Cliffside Resort

    January 27 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

    Mit dem Tuk Tuk verlasse ich Alona und lass mich ein paar Kilometer ins Cliffside Resort fahren. Hier verbleibe ich drei Tage und geniesse das Schnorcheln direkt vom Hotel aus.
    Zuerst gabs gleich Mittagessen, einen fantastischen, exotischen Salat. Fruchtsalat auf Blattsalat mit Nüssen, Sesam, Fetakäse und dazu ein Dressing aus Honig, Senf uns Zitrone, einfach sauguet!
    Frühstück dann an der Theke mit Meersicht.
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  • Day 3

    Alona

    January 25 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Alona Beach, ein Ferien Hotspot, der massiv wächst.
    Sehr viel Verkehr und abends viel Betrieb mit Bars, Restaurants und Souvenirläden.
    Am Strand stehen viel Boote, breit für Taucher und Schnorchler.
    Mit Kaffee und Kuchen ist es hier recht schwierig, doch einen kleinen Erfolg hatte ich doch noch, es gab eine Zimtschnecke!
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  • Day 2

    Flug auf die Philippinen

    January 24 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Trotz viel Verkehr und Stau und einer Stunde Verspätung hat mich Urs rechtzeitig zum Flugplatz Zürich gebracht, DANKE für den Airport Service.
    Mit der Cathay Pazifik Airways gings dann über Hongkong nach Manila zum International Airport. Weiter dann mit Philippines Airways mit einem Inland Flug. Der Inland Flughafen hat zwar die gleiche Piste, aber das Terminal 2 liegt auf der anderen Seite. Also mit dem Shuttle hinüber. Dort stehen aber schon viele an und wann der Bus kommt weiss niemand so genau. So schnappe ich mir ein Taxi, für 8.00 Fr, fährt er mich in einer Viertel Stunde hinüber, direkt vor die Schalter der Airlines.
    Am Flughafen von Taglibaran holt mich der Fahrer vom Hotel ab und nach rund 22 Stunden bin ich dann angekommen.
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