Romania Plaja Modern

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Travelers at this place
  • Day 33

    The Casino and the Telegondola

    June 7, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

    We continued our walk around the Old Town this morning, finishing at the Constanța Casino, on the waterfront.

    Completed in 1910, the casino was bombed in both world wars (because of its proximity to the harbour), then transformed into a cultural house, restaurant and tourist office before finally being abandoned in 1990. Since 2019 it has been undergoing restoration, due to open again later this year.

    Mamaia is a summer beach resort destination, with only a handful of permanent residents staying there over winter.

    Mamaia lies on a strip of land 8 km long and only 300 m wide, between the Black Sea and Lake Siutghiol. As it is very early in the season, most attractions and restaurants were closed... but some look like they have been closed for many years, so it would be interesting to see the town at the height of summer.

    We caught the telegondola back to the southern end of Mamaia, then an Uber to the train station.

    Our train back to Bucharest departed on time, but we stopped with an engine problem about 10 minutes down the track. The engine was unhooked and a replacement arrived about an hour later and we were on our way again.

    We caught the underground back to Marina's for a quiet night in, packing bags ready for our flight tomorrow.
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  • Day 32

    Train to the seaside

    June 6, 2024 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

    An early start for everyone today. Marina is travelling to Belgium to play in a corporate touch rugby tournament, and we're catching the train to Constanța, on the Black Sea Coast.

    After a pleasant 2.5 hour journey, we arrived in Constanța at 1pm and walked to the centre of town via a number of caches.

    Constanța is Romania's oldest continuously inhabited city (founded 300BC), and the largest port on the Black Sea, and our hotel is in the centre of the Old Town.

    In the afternoon, we were having a lovely walk around the old town when a summer thunderstorm struck. We took shelter in a building entrance and stayed there for an hour until the rain stopped.

    After a change of clothes at our hotel we had dinner in one of the many alfresco eateries in the main plaza, followed by our farewell papanași.
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  • Day 5

    Entlang dem schwarzen Meer

    May 16, 2024 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

    Ich sitze hier im Kaffee und warte bis meine Batterie wieder halbwegs aufgeladen ist. Ich war fest davon überzeugt, dass beide Batterien voll geladen sind. 😝 Dank Übersetzungsapp kann ich mich verständigen 🙂
    Nun habe ich Pause und Zeit für den Blog 😆

    Aus Constanta heraus zu fahren ging relativ erstaunlich gut. Anschliessend fuhr ich durch eine Ferienmeile am Meer:
    Hotel an Hotel, Vergnügungsparks für gross und klein; sogar eine richtige Selibahn mit Masten hat es gegeben. Gebaut wird, als gäbe es kein Morgen und nicht billig. Auch an den Autos sieht man, es muss Geld voranden sein, keine alten Karren wie in z.B. in Beirut.

    Nachher gings aufs Land. weit...weit...weit. aber keinenfalls eintönig. Es hat sanfte Hügel und Mulden, viele Windanlagen, Petroindustrie (Rumanien hat eigenes Öl), Cementfabrik, grosse Landwirtschaftsbetriebe.
    Die Strasse ist neu und hat in den Ortschaften auch Velostreifen, welche aber meist zugeparkt sind 😒 Auch gibt es keine Ausweichstellen. Das Verkehrsaufkommen ist aber gering, so ist sie auch für mich gut zu fahren. Bei meiner Planung habe ich eine weisse weiger gefährliche Strasse gewählt. So kam ich auf einen holprigen Feldweg, hatte aber Blick aufs Meer und sah, wie Arbeiter die verschiedenen Campingplätze und Bars für die Touristen indstand stellten.

    Noch eine interessante Begebenheit:
    Gestern bin ich zufällig Zeuge einer orthodoxen Abdankung geworden. Ich hörte den Gesang des Priesters, welcher mit fest installierten Lautsprechern auch nach aussen übertragen wurde. Die Portale waren offen, so ging ich rein und bemerkte, dass eine Trauerfeier stattfand. Ich wartete draussen. Dort war auch der Leichenwagen. Am Ende der Feier wurde der Leichnahm im offenen Sarg ins Auto geladen und von den Priestern mit singendem Gebet verabschiedet. Der Autocorso verabschiedete sich mit einem Hupkonzert.
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  • Day 4

    Schwarzes Meer

    May 15, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 16 °C

    Zumindest mit meinen Füssen bin ich im schwarzen Meer gewesen 🙂
    Hätte ich jemals so etwas gedacht.
    Die Stadt Constanta habe ich am Nachmittag mit dem Velo erkundet und gesehen was ich wollte, sodass ich mich morgen per Rad auf die weitere Reise mache.
    Constanza hat einen der grösseren Meerhäfen von Europa und soll noch an Bedeutung zunehmen.
    Auch gibt es, vom türkischen Einfluss her, eine Moschee.
    Hier bin ich in einem Garten, welcher als Campingplatz vermietet wird und habe seit langem wieder Zeltfeeling.
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  • Day 40

    In Mamaia am Schwarzen Meer

    July 4, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

    Kennst du auch das komische Gefühl wenn das Navi sagt: „Nach einem Kilometer die Straße verlassen“ und dann kommt keine weitere Ansage mehr. Bis jetzt haben wir immer Glück gehabt, wenn wir diesen Ansagen gefolgt sind! 😅
    Am Rande eines Nationalparks sind wir rausgekommen, in einem spannenden Steinbruch gelandet, an einem idyllischen See gestanden, hoch zu Klöstern auf dem Berg mit dem Schildkrötengang des 4x4 gejuckelt. Dieses traumschöne weite Land Rumänien, bietet Dir eine große Palette an Übernachtungsmöglichkeiten in der Natur. Von daher haben wir jetzt nach drei Wochen im Land kein komisches Gefühl mehr, wenn die besagte Ansage kommt. Wir freuen uns sehr darüber, alleine irgendwo zu sein, ist aber nicht jedermanns Sache.
    Nachdem unser Iveco repariert und mit frischem Öl versehen ist, fährt er uns wieder wohin wir wollen.
    Es geht Richtung Süden zur Schwarzmeerküste. Ich hab schon lange davon geträumt, auch mal im Schwarzen Meer zu schwimmen. Schön, wenn man sich immer mal wieder ein paar Kleinmädchenträume erfüllen kann.
    Was uns gefällt, ist die gute Netzabdeckung im ganzen Land. Neben unglaublich vielen Windrädern, stehen auch überall Mobilfunkmasten auf den Hügeln. Wir hoffen, dass das in Bulgarien und insbesondere in der Türkei, wo wir uns ja längere Zeit aufhalten wollen, auch so ist.
    Während wir so dahinzockeln und uns mal wieder an kilometerlangen Sonnenblumenfeldern erfreuen, sehe ich von weitem auf einem Hügel wieder ein Kloster liegen. „Das wird unser Übernachtungsplatz“, sagt mein Fahrer. Bald biegen wir in einen, vom Regen extrem ausgewaschenen Feldweg ein, der sich 2 Kilometer den Hügel
    hinauf schlängelt. Mit dem schon erwähnten Schildkrötengang kein Problem. Die schöne Klosteranlage Codru wird gerade renoviert, die Pforte ist aber noch geöffnet, wir schauen uns in der Klosteranlage um und verbringen eine ruhige Nacht vor dem Tor auf der Wiese. Heute Morgen kommt noch kurz eine Ziegenherde vorbei.

    Jetzt sind wir angekommen am Strand zwischen Navodari und Constanta. Ein totaler Kontrast. Von der Ruhe auf dem Land in die Touristenregion am Schwarzen Meer. Obwohl sich alles noch in Grenzen hält, die Leute sind entspannt, es ist überall Platz.
    Wir stellen das Wohnmobil auf einem großzügigen Strandparkplatz ab, laufen auf den Strand, springen ins warme Wasser und machen einen langen Strandspaziergang.
    In der modernen Strandbar gegenüber des Parkplatzes lassen wir es uns gut gehen und beschließen die Nacht hier zu verbringen. Mittlerweile sind fast alle PKWs nach Hause gefahren, wir halten mit drei Womos ganz entspannt die Stellung.

    Übrigens:

    Warum das Meer „schwarz“ heißt, weiß man nicht genau. Manche Forscher vermuten, dass der Name mit der schwarzen Färbung des Meeresbodens zu tun hat, die das Wasser manchmal besonders dunkel aussehen lässt. Andere glauben, dass es einfach nur eine falsche Übersetzung eines alten Namens ist
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  • Day 28

    Zu Gast bei Bogdan + Familie in Bukarest

    September 23, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

    Hallo an alle aus dem windigen vama veche, dem letzten hippie-zufluchtsort und der letzten ansammlung von antikommunisten vor der bulgarischen grenze!
    Doch ein kurzer blick zurück: wir haben bogdan, meinen garrett-arbeitskollegen, seine frau und seine 3 wunderbaren mädels (11, 6 und 2) besucht! Wie cool das war! Wir sind sonntag nachmittag, wie immer mit verspätung☺️, in bucharest eingetrudelt. Inmitten zwischen den ehemaligen kommunistischen arbeiterwohnblocks, die mittlerweile teilweise renoviert worden sind. Die familie hat sogar auf uns gewartet, um zusammen mittagessen zu gehn☺️ sehr nett! Also zum italiener und viel gequatscht. Danach waren wir mit bogdan und den mädels noch im park radeln. Wunderschön angelegt, und das ganze viertel war bei dem schönen wetter auf den beinen!👍 Abends noch hausgemachte pasta von bogdan und den kinderfilm „peter the rabbit“. Und glaubts oder nicht, nachdem die kinder im bett waren, durften wir den film noch zu ende schauen👍👍. Silke hat sogar eine träne verdrückt, so gut war der😂😂.
    Wir durften auf der couch pennen und so hatten wir ganz nebenbei noch eine weitere nacht im bus bei 3 grad vermieden👍.
    Unser plan, früh aufzustehen und bukarest zu besichtigen, sollte sich schon bald in luft auflösen... das mit dem früh aufstehen hat schonmal geklappt und wir standen pünktlich um 6:30h auf der strasse, um einzuladen👍aber beim versuch, den bus aufzuschliessen, konnten wir den schlüssel nicht finden. Nach einigem suchen haben wir ihn dann gefunden: er lag innen auf dem sitz🙈🙈🙈. Nach einem telefonat mit dem adac hatten wir noch zeit, uns selbst als autoknacker zu betätigen, bevor hilfe kam. Kurz gegoogelt und siehe video: was man nicht alles mit einem schnellspanner, einem kabelbinder und meinem linken schnürsenkel hinbekommen kann😉. Auch geil ist, dass es einfach keine Sau interessiert hat, dass wir mitten in der Stadt 3h lang versucht haben, eine Karre aufzubrechen😂😂.
    Nach ein wenig sightseeing waren wir müde und beschlossen, nach vama veche zu fahren. Schön hier, auch nette leute („yes, my beautiful princess?“😂😂). Grade gegrillt und lecker gegessen. LECKOOOR!
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  • Day 4

    Tag 4 - Wendepunkt Schwarzes Meer

    August 25, 2019 in Romania ⋅ 🌙 26 °C

    Da in den letzten Nächte der Schlaf deutlich zu kurz gekommen ist und wir für die anstehende Etappe nur eine Marschleistung von ca. 8h zu erwarten hatten, haben wir entschlossen etwas später als gewohnt in den Tag zu starten. Unseres diesmalige Nachtlager war für Verpflegung und Morgenhygiene ungeeignet, also mussten wir auf der Strecke nach besseren Möglichkeiten Ausschau halten. Schon nach wenigen 100m wurden wir an einem Serpentinen-Parkplatz fündig. Ausreichend Platz und vor allem Landschaft fürs Auge, so wie wir es mögen. An die neugierigen Blicke der einheimischen bei unseren Auftritten mit „Fenrir“ haben wir uns schon lange gewöhnt. Nach dem Essen hieß es wieder Orientieren an der Karte. Ein hilfsbereiter älterer Anwohner zeigte uns prompt mit seinem Wanderstock wo wir uns befinden und welchen Weg wir nehmen können um unser Ziel zu erreichen. Als Dank baten wir ihm unsere gute Kaufland-Landknacker an, er lehnte ab. Gegen Schokolade allerdings hatte er nichts einzuwenden. 1h später fanden wir unterhalb zweier Brücken eine geeignete Stelle um uns frisch für den Tag zu machen. Inzwischen war es Mittag und da wir uns geographisch schon auf Höhe des Mittelmeers befinden reicht die Temperatur bereits über 30 Crad hinaus. So nutzen wir gleich den Bergfluss für eine willkommene Abkühlung.
    Auf unserer heutigen Tour waren etliche Straßenränder mit Obstständen gesäumt. Also fasten wir den Entschluss eine Melone zu kaufen, um unsere Vitaminbilanz aufzubessern. Dies gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht, da der Verkäufer nur einheimische Währung akzeptierte, machten wir uns mit leeren Händen zurück zum Fahrzeug. Er folgte uns mit der Melone und war mit dem Tausch gegen 3 Zigaretten einverstanden, na also;)
    Am späten Abend erreichten wir Konstanza. Diese Ost-Rumänische Metropole am schwarzen Meer stellt für uns den ersten Wendepunkt auf der Reise dar. Ein Stück unterhalb der Stadt haben wir für unser Nachtlager, zu Freude Andrés einen Wehrmachtbunker am Strand gefunden.
    Lektion des Tages: Egal wo du bist, mit Kippen und Schokolade kommst du immer voran.

    Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
    André & Stefan
    Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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  • Day 17

    2024-11-17 Ankunft bei Paulina

    November 17, 2024 in Romania ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Strasse war schon ziemlich eng, bei Florins Mama. Aber wir haben es geschafft und stehen für die nächsten 2 Nächte im Hof.
    Wir wurden köstlich bewirtet und dank Google Übersetzer war auch eine Unterhaltung möglich.Read more

  • Day 13

    Heiße Künstlerwohnung 😜

    August 21, 2024 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

    Bilder sind alle von Vasile gemalt.

    Bei der Buchung habe ich übersehen, dass die Klimaanlage kaputt ist und es gibt nur 1 Ventilator für 2 Räume.
    Es wird aber morgen noch einer besorgt
    . ..
    In der Wohnung sind 30 Grad .. 🤣Read more

  • Day 73

    Ans Schwarze Meer

    July 11, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 31 °C

    Gestern hatte ich einen faulen Tag. Am Morgen mal Auto waschen, dann gemütlich auf dem Camping am Schatten sitzen und am Abend ins Restaurant zum Essen.
    Heute eine schöne Fahrt übers Land ans Schwarze Meer.
    Der Camping hier an der Küste ist «Standart», eingeklemmt zwischen Hotels und Neubauten.
    Der Strand, na Ja, Rimmini Style. So wie es aussieht, werde ich wohl nicht lange am schwarzen Meer verweilen
    ...und es ist heiss hier, 35Grad
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