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- Friday, August 23, 2019
- ⛅ 23 °C
- Altitude: 166 m
GermanySinsheim49°15’29” N 8°51’57” E
Noch zuhause, die letzten Vorbereitungen

Die letzten Vorbereitungen laufen. Der Bus ist gerade zur finalen Reparatur bei Automobile Kaiser (danke Julia 😊). Am Sonntag geht‘s dann endlich los! 🚌🎈🎉
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- Day 1
- Tuesday, August 27, 2019
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 154 m
GermanySinsheim49°14’53” N 8°52’42” E
Jetzt gehts los!

Mit weiteren 2 Tagen Verspätung, sind wir eben gestartet. Das Abenteuer kann beginnen! ☺️
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- Day 3
- Thursday, August 29, 2019
- ⛅ 24 °C
- Altitude: 465 m
SloveniaBovec46°20’17” N 13°33’11” E
Dober dan aus Slowenien!

Hallo aus Slowenien! Uns geht‘s super und in Slowenien in den Julischen Alpen ist es einfach wunderschön!
Unsere Anfahrt nach Planica im Triglav Nationalpark verlief reibungslos und der Bus schnurrte bis zum Ziel durch. Den Wurzenpass über die österreichische/slowenische Grenze mit 18% (!) Steigung mussten wir allerdings im 1. Gang hoch kriechen. „Macht nix, der Bus is ein Gebrauchsgegenstand“, sagte Gerrit während Silke zitterte... 😉
An unserem ersten Tag in Slowenien sind wir morgens nach ausgiebigem Frühstück zuerst einmal eine Runde auf der Sommerrodelbahn gedüst. Geil wars! Da gibt’s auch einen schönen Bikepark, aber ich (Gerrit) wollte Silke nicht gleich das Mountainbiken vermiesen😊. Stattdessen haben wir entschieden, nach Soča zu fahren und von dort aus eine erste Bikerunde zu starten. Dort war dann auch die erste Reparatur am Bus, eine Schraube am Stoßdämpfer war locker. 😊 Gerrit hat fix alles repariert und dann ging’s direkt weiter auf einen netten Campingplatz an der Soča. Von dort aus sind wir direkt mit den Mountainbikes gestartet. Die Runde war trotzdem mit Schiebepassagen, also nicht so schön. Ich hoffe Silli fährt nochmal mit mir 🙈! Danach tolles Abendessen und schön früh ins Bett.
Am nächsten Morgen haben wir zusammengepackt und sind nach Bovec gefahren. Auch ein sehr schöner Ort im Soča-Tal! Da wir hier sowieso paddeln wollten, haben wir uns mal erkundigt. Keine gute Idee, ohne Guide die Soča zu befahren. Wir haben uns für eine Rafting Tour bei Aqua Tours Bovec entschieden und das war goldrichtig! Vielen Dank nochmal an unseren Guide Črt, der einen Bombenjob gemacht hat. Und dafür, dass wir heute Nacht in seinem Garten campen dürfen.
Hammer Tag heute! So kann es weitergehen 😊!Read more
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- Day 7
- Monday, September 2, 2019 at 2:29 PM
- ⛅ 27 °C
- Altitude: 6 m
CroatiaPličina Šipar45°28’6” N 13°30’34” E
Vamos a la playa!

Die erste Woche ist vorbei und wir waren bis heute Morgen in Slowenien.
Die letzten Tage haben wir mit vielen Aktivitäten draußen verbracht: Nach der Nacht bei Črt im Garten starteten wir morgens direkt mit José, einem in Slowenien lebenden Venezulaner, zum Canyoning. Wir hatten es beide vorher noch nie gemacht, daher war die Spannung groß! Wir liefen also eine knappe halbe Stunde steil bergauf. Neben uns blitzten neben steilen Abhängen immer wieder Wasserfälle auf. Irgendwo dort würden wir also hinabklettern, rutschen, springen...?! Es blieb spannend!
Als wir oben waren, zogen wir unsere 5mm dicken Neoprenanzüge sowie Helm und Schuhe an. Es ging los mit Regeln und Kommandos, die uns José erklärte. Dazu gehörte „rutschen“, „springen“, „tiefes Wasser“, „flaches Wasser“. Danach ging es nur noch bergab und zwar tatsächlich mit rutschen auf durch Wasser ausgewaschenen Kalksteinfelsen und das inmitten der Schlucht. Abgefahren! Sowas muss man gesehen haben! Wir sprangen außerdem von Felsen (der höchste war 8m hoch, Gerrit ist gesprungen, ich hab mich nicht getraut!), kletterten an Klettersteigen entlang und wurden 13m hohe Wasserfälle abgeseilt bzw. zum Sprung losgelassen.... Leider funktionierte die GoPro von José nicht, daher gibt’s keine Fotos. Aber wir können sagen, dass das ziemlich „awesome“ war, wie das andere Pärchen zu pflegen sagte 🙈😄
Nachmittags fuhren wir weiter in Richtung Bohinjsko See. Ein wunderschöner See eingebettet in Berge. Als es schon dunkel war, erreichten wir den Campingplatz in der Nähe des Sees. Wir wurden mit deutschem Schlager und deutscher Blasmusik empfangen. Furchtbar. Zwar viele Deutsche, aber noch kein G
rund, alles nach denen auszurichten🙈. Am nächsten Morgen erkundeten wir den See mit Rad und zu Fuß, waren baden und essen bevor wir uns gegen Abend auf den Weg nach Ljubljana machten.
Wir suchten uns einen süßen Stellplatz ausserhalb der Hauptstadt und machten uns Partyfertig. Ein Pärchen aus Mannheim, das mit ihrem Camper neben unserem Bus stand, schloss sich kurzerhand an und die Partycrew hatte sich gefunden! Begonnen haben wir mit Bier in Metelkova, einem hippen, alternativen Gelände mit autonomen Flair, und dann weiter in ein Pub mit schlechter 90er Mukke und Gin und Schnaps! Der morgen danach begann spät.... 😉
Aber wir waren trotz anfänglicher Katerstimmung (die Slowenen nennen den Hangover übrigens auch Kater) noch in der Stadt mit Führung und Nationalgaleriebesuch. Den Abend ließen wir jedoch diesmal gemütlich im tollen Restaurant unseres Stellplatzbetreibers ausklingen. Ohne Alkohol!
Heute Morgen verließen wir also Ljubljana sowie Slowenien. Unser nächstes Ziel sollte das Meer sein. Wir passierten abenteuerliche, enge Straßen (wo ich gefühlt bei jedem Gegenverkehr die Augen schließen musste und hoffte, dass danach noch alles am Bus dran ist) und die slowenisch-kroatische Grenze mitten in der Pampa. Der Grenzbeamte hielt uns an, kontrollierte unsere Pässe und stellte genau 3 Fragen:
1. Wohin geht die Fahrrrt?
2. Turrbo Maschin??
3. Motorr in centerr??
😂
Nachdem wir alles beantwortet hatten und er noch ein bisschen wichtig getan hat, ging’s weiter. Nun sind wir hier in Istrien, kurz vor Umag und stehen auf einem tollen Platz (fast alleine) am Meer. Eben noch lecker gegrillt, lauschen wir nun den Grillen und dem Meeresrauschen... schön hier!Read more
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- Day 8
- Tuesday, September 3, 2019 at 2:44 PM
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 105 m
CroatiaMatosovici45°8’22” N 13°42’20” E
Siesta an einem außergewöhnlichen Ort

Wir sind gerade auf dem Weg nach Banjole und wurden unterwegs überrascht von leckerem Essen, selbstgemachtem Olivenöl und einem atemberaubenden Ort für ein Mittagsschläfchen...! Schaut selbst! ☺️
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- Day 9
- Wednesday, September 4, 2019 at 6:21 PM
- ☀️ 26 °C
- Altitude: Sea level
CroatiaBaška44°57’54” N 14°44’55” E
Liebe Grüße aus Baška!

Wir waren in Banjole und Pula bevor wir gestern auf Krk gelandet sind. Die Nächte zuvor hatten wir ganz tolle Spots zum Wildcampen.
Hier nun in Baška genießen wir seit gestern den tollen Strand und die außergewöhnlich hohen Wellen für die Adria! Ein Traum!
So hat auch unser heutiger Morgen begonnen: Kaffee am Strand, schwimmen (Silli sagt plötzlich nach 3 schwimmzuegen: „ich hab Kaffee gekotzt!“😂; Memo an uns: nächstes mal erst schwimmen, dann Kaffee) und Wellen springen. Gleich gibt’s Frühstück.
....uns geht‘s gut! ☺️Read more
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- Day 10
- Thursday, September 5, 2019
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 9 m
CroatiaBaška44°57’57” N 14°44’47” E
Stets bemüht...

...und unermüdlich!! ☺️
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- Day 13
- Sunday, September 8, 2019
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 5 m
MontenegroUvala Lučice42°12’4” N 18°57’0” E
Grüße aus Montenegro!

Hallo an alle! Seit baška sind wir schon wieder ein bisschen rumgekommen☺️.
Nächste station war der krka-nationalpark. Da das ein stückchen zu fahren war, haben wir uns entschlossen, die strecke bis abends zu fahren, zu übernachten und dann morgens in den nationalpark zu gehn. Unterwegs haben wir dann noch ersatzteile für die Servolenkung in dubrovnik bestellt, da der keilriemen sich mittlerweile nicht mehr spannen ließ. Son mist, aber kein hinderungsgrund, unsere Reise fortzusetzen.👍
Der Übernachtungsplatz (Wildcampen) lag traumhaft am Kanal vor Sibenik, aber der Platz war wohl doch kein Geheimtipp: als wir ankamen, war der Platz schon fast voll besetzt😂. Egal, schön gegrillt und in die heia, um nächsten morgen fit zu sein. Der nationalpark krka, ums kurz zu machen, sauteuer (28€ pro person) und hoffnungslos überfüllt. Eines der bilder dokumentiert das ganz gut. Landschaftlich großartig, aber leider nicht genießbar. Bäh, nix wie weg, weiter nach dubrovnik!☝️
Nach 6h fahrt und mittlerweile angenervt, haben wir tatsächlich unsere bestellten Teile bei Tokič ( kroatischer ersatzteile-händler) abholen können! Krass, dass das einfach so geklappt hat!☺️ Danach direkt auf den einzigen campingplatz in dubrovnik für sagenhafte 48€ (spinnen die eigentlich??). Aber Immerhin sollte der Platz auch als freie Werkstatt dienen☺️. Und auf freie Übernachtungsplätze suchen, hatten wir einfach keinen bock mehr.
Nächsten morgen also untern bus gelegt, teile eingebaut und noch 1 schwachstelle beseitigt, alles nachgezogen, fertig! Was soll ich sagen, bis jetz hälts👍👍👍. Ein weiteres Highlight war für uns dubrovnik! Wunderschöne altstadt und dank Touristenführer haben wir auch viel über die Geschichte der Stadt erfahren. Krass, der bürgerkrieg in jugoslawien ist erst 25 jahre her!😕 Begeistert traten wir dann unseren trip über nächste grenze an. In Montenegro sind wir erst spät angekommen, deswegen einen campingplatz benutzt. Frisch und gestärkt sind wir heute um die Mittagszeit los nach Kotor! Auch tolle Altstadt! Wir sind zu einer Festung hochgelaufen, was super anstrengend, aber auch sehr schön war. Heute nacht wieder wildcampen am schönsten Strand Montenegros! Schauts Euch an, wirklich schön!☺️. Morgen, am strandtag, wird einfach mal nix gemacht👍😉!Read more
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- Day 15
- Tuesday, September 10, 2019 at 12:03 PM
- ⛅ 29 °C
- Altitude: 5 m
MontenegroUvala Masline42°0’36” N 19°9’7” E
Damals wie heute...

Vor ca. 36 Jahren hatten Simons einen VW Bulli. Die Reise damals ging nach Spanien. Gerrit war ca. 4 Jahre alt.
Heute sind wir in Montenegro...
Und bis auf ein paar Details schaut das doch ziemlich gleich aus... ☺️Read more

TravelerDetails sind z.B. Schnorres oder die geilen ledersandalen😉 Und wenn ich mich recht erinnere, hatten wir den T2 nur 1 Jahr weil er komplett durchgerostet war😂. Gleiches bleibt unserem Bulli erstmal erspart👍. Nichtsdestotrotz hab ich wohl den eltern im endeffekt den Bulli-Virus zu verdanken☺️ 1000 Dank dafür😚

Ist das schön Gerrit - zwei tolle Jungs 😊ja leider hatten wir unseren Bus 🚌 nicht lange. Ein paar schöne Wochen in Spanien und schon auf der Rückfahrt - wir hatten einen Platten und mussten den Bus hochbocken - haben wir dann bemerkt, dass er total durchgerostet war 😞 Aber die Lackierung war superschön 😆Beim Kauf des T2 hat es stark geregnet und so hat sich dein Vadder net drunnergelegt und genauer geguggt 😜 awwer en scheene Urlaub wars. Gute Weiterfahrt mit eurem Bus - viel Spass weterhin 😘 papa und mamma
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- Day 16
- Wednesday, September 11, 2019 at 4:23 PM
- ⛅ 24 °C
- Altitude: 770 m
MontenegroMokri Do42°50’45” N 18°29’4” E
Montenegro-Rückblick

Kurz vor der Ausreise von Montenegro, im Super-Stau in der Hauptstadt Podgorica und auf dem Weg zur bosnischen Grenze, haben wir unsere Eindrücke über Montenegro Revue passieren lassen.
Bereits als wir über Kroatien nach Montenegro einreisten, bemerkten wir immer öfter Leute sitzend am Straßenrand, die mit Apartmani-Schildern für ihre freien Zimmer oder Ferienwohnungen warben. Dabei waren nette Gastgeber, die selbst uns mit Camper hereinwinkten oder auch nicht so motivierte, deren Schild umgekehrt in die Luft gehoben wurde... 😉 aber eins war sicher: der Tourismus soll angekurbelt werden.
Leider war echt überall Müll. An den schönsten Aussichtsorten, am Straßenrand, in Seitenstraßen etc.
Und wir kamen uns als Camper eher geduldet als herzlich willkommen vor. Gut, Kroatien und Slowenien zuvor machen es Montenegro auch wirklich nicht leicht, die Freundlichkeit und das Gefühl willkommen zu sein, zu toppen...
Hier noch einige weitere Eindrücke von uns:
- Ihr wollt wissen, wo unsere und die französischen Autos, die wir vll aufgrund von Diesel-Fahrverbot nicht mehr brauchen, hinkommen? Wir haben die Antwort 😄: Sooo viele Autos, die überführt wurden und selbst noch deutsche und französische Nummernschilder haben, stehen auf irgendwelchen Plätzen in Montenegro fertig zum Verkauf. Verrückt!
- Die Hauptstadt sah für uns aus wie das Sinsheimer Industriegebiet, nur runtergekommener.
- Es gibt super leckere Feigen (genannt Smokva oder auch Figi) am Straßenrand bei fliegenden Händlern zu kaufen.
- Es gibt keine einzige Autobahn in Montengro. 80 km dauern dann auch schon mal gute 2 Std.
- Landschaftlich hat das Land wirklich viel zu bieten und wir haben lange nicht alles gesehen!!
Wir finden Montengro war auf jeden Fall einen Besuch wert und freuen uns nun aber auf alle anderen Länder, die noch kommen. 😊Read more
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- Day 17
- Thursday, September 12, 2019
- ⛅ 26 °C
- Altitude: 359 m
Bosnia and HerzegovinaRotim43°11’16” N 17°53’34” E
Bosnien und Herzegowina

Am Mittwoch sind wir also über die Grenze von Montenegro nach Bosnien.
Der Weg war ein echtes Ereignis mit Schotterpisten, tollen Aussichten, Bergen und Stau bis hin zum Grenzübergang, wo uns der Beamte mit Zigarette im Mund empfing.
Zuvor hatten uns andere Deutsche erzählt, dass man sie einen Tag vorher nicht über diesen Grenzübergang gelassen hatte, weil hier angeblich nur „Locals“ drüber dürfen... wir entschlossen uns, es trotzdem zu versuchen (in der Not tun es vielleicht auch 20 EUR, dachten wir 😉).
Alles war viel einfacher als erwartet. Mit Reisepässen, Fahrzeugschein und der Grünen Versicherungskarte und ein paar Witzen war alles erledigt und wir rumpelten auf teilweise echt schlechten Straßen Richtung Mostar. Mostar ist eine wunderschöne Stadt mit vielen mittelalterlichen Bauten und einer langen Geschichte über die beiden Kriege in den 90er Jahren. Wir tauchten voll ein... dank unseres Guides, Nazim. Er erzählte uns neben den Fakten die Geschichte seiner Familie und welche Probleme es heute noch gibt.
Zwischen Moschees, katholischen und orthodoxen Kirchen genossen wir den orientalischen Flair. Bereits am Abend zuvor beim Wildcampen bemerkten wir, dass wir mittlerweile in einer anderen Kultur gelandet waren und der eigentliche Roadtrip nun begonnen hat.
Bosnien gefällt uns bisher sehr gut und es ist abenteuerlich. ☺️
Zu Montenegro fassen wir unsere Eindrücke noch zusammen. Aber wir waren uns einig: wir müssen nicht zurück. 😉Read more

Superschöne Aufnahmen! Denke ich mir, dass in Bosnien jetzt der eigentliche Roadtrip beginnt. Sehr interessant!!! Macht Lust... ! Der Bulli macht noch tapfer mit? Oder liegt Gerri t weiter unter ihm? Drück euch und (vergiss d(m)einen Namen nicht).... = Nicole
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- Day 20
- Sunday, September 15, 2019
- ⛅ 18 °C
- Altitude: 813 m
Bosnia and HerzegovinaZlatiste43°50’37” N 18°25’4” E
Sarajevo und der Rest von Bosnien

Leute, wenn ihr mal etwas anderes sehen wollt, kommt nach Sarajevo! Wir sind begeistert von der Stadt, der Freundlichkeit der Leute hier, der Stimmung und und und...
Nach Mostar haben wir uns über einen kleinen Umweg auf den Weg nach Sarajevo begeben. Wir stoppten in Jablanica und in Konjic. In Konjic haben wir eine Tito Bunker Tour gemacht. Es war wieder super interessant mehr über das damalige Jugoslawien und seinen Präsidenten sowie die Meinung der heutigen Bürger Ex-Jugoslawiens zu erfahren.
Abends sind wir weiter nach Sarajevo, wo wir in Olywoods Camp zwei Nächte verbrachten. Der Campingplatz liegt ziemlich weit oben und so hatten wir eine Traumaussicht auf die Stadt und Muskelkater vom runter laufen in die City. (Hoch sind wir mit dem Taxi 😉)
Auch hier haben wir an einer Stadtführung teilgenommen. Neno, der Guide, erzählte von seinen eigenen Erfahrungen während des Sarajevo-Kriegs und wie er als 7-11 Jähriger 44 Monate im Keller verbrachte. Er zeigte uns Hausfassaden, die noch immer mit Löchern von Granatsplitter gekennzeichnet sind, Kriegsdenkmale und die Scharfschützen-Straße. Es war erdrückend zu sehen, wie dieses schlimme Schicksal noch heute Teil deren Alltags ist und dass nach wie vor, gerade unter vielen jungen Leuten, die den Krieg nicht mal erlebt haben, noch an dem Rassendenken festgehalten wird.
Neno aber konnte auch viel Positives berichten und so sind wir guter Laune in ein bisschen Sarajevo-Nightlife eingetaucht.
Am naechsten Morgen sind wir zur Bobbahn der olympischen Winterspiele 1984 bzw. das was davon übrig geblieben ist. Eine tolle Kulisse mit viel Graffity. Man mag es kaum glauben, aber die Streckenabschnitte, die noch nicht in sich zusammengebrochen sind, werden tatsächlich noch genutzt. Und so sind wir noch Zeuge des Trainings der bosnischen Nationalmannschaft geworden! 👍🏻Read more
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- Day 22
- Tuesday, September 17, 2019 at 10:17 AM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 216 m
SerbiaTorovi44°15’59” N 20°40’1” E
Unsere Balkan-Haustiere

Auf der ganzen Reise bisher haben wir tolle Tier-Bekanntschaften gemacht. Hier die Best-Of‘s! 😊
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- Day 22
- Tuesday, September 17, 2019
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 216 m
SerbiaTorovi44°15’59” N 20°40’1” E
Tara Nationalpark in Serbien...

... und zu Besuch bei Ogis Familie.
Am Sonntag, 15. September sind wir von Bosnien nach Serbien. Unser erster Stopp war das Camp Viljamovka unweit vom Grenzübergang. Wir standen so idyllisch unter Birnenbäumen auf einem fast leeren Wiese... es war sooo schön! Die Bilder sprechen für sich ☺️
Wir wollten hier übernachten, da wir für den nächsten Tag eine Wanderung im Tara Nationalpark zu einem Aussichtspunkt über den Fluss, Drina, geplant hatten, die in diesem Abschnitt die Grenze zwischen Bosnien-Herzegowina und Serbien bildet.
Als wir dort waren, entschieden wir uns kurzerhand nicht zu wandern, sondern mit dem Rad zu fahren. Ein toller Ausflug mit einem noch tolleren Blick!
Nachmittags führen wir weiter nach Topola, ca. 80km südlich von Belgrad. Ogi, Gerrits ehemaliger Mahle-Kollege bot uns an, hier in seinem Haus zu schlafen und uns „mal wieder richtig zu waschen“ 😂
Also, gesagt, getan!
Aber was uns hier erwartete übertraf echt alles: so viel Gastfreundschaft und Herzlichkeit, dass wir uns fast nicht getraut hätten, alles anzunehmen. Die Familie von Ogi ist so entzückend und empfing uns mit gedecktem Tisch, vollem Kühlschrank, selbstgemachtem Honig, Schnaps, eigenen Eiern, suuuperleckeres Frühstück und einem RICHTIGEN Bett! 😍
An dieser Stelle herzlichen Dank an Ogi und seine Familie!!!!! Es war toll bei euch!!!!! 😍Read more
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- Day 23
- Wednesday, September 18, 2019
- ⛅ 14 °C
- Altitude: 126 m
SerbiaBelgrade University44°49’4” N 20°27’38” E
Belgrad und Rakia

Ein verspätetes Hallo aus Serbiens Hauptstadt!
Wir waren hier zwei Nächte bis zum 19. September und sind dann morgens Richtung Rumänien aufgebrochen.
Zuvor hatten wir ja in Ogis Haus geschlafen und uns seine Heimatstadt noch ein bisschen angeschaut: Die Kirche in Topola auf dem Hügel Oplenac. Ein farbenprächtiges Bauwerk, das von Petar I. errichtet bzw seinem Sohn Alexander fertiggestellt wurde. Hier befindet sich auch das Mausoleum der serbischen Königsfamilie.
Die ganzen Dekorationen in der Kirche sind aus Mosaik-Steinchen und es ist wirklich beeindruckend! Uns hat es so gut gefallen in Topola und bei Ogis Familie 😍
Belgrad hingegen ist ein wahrer Kontrast und dennoch war es für uns definitiv einen Besuch wert!!
Wir würden sogar nochmal für einen Kurztrip hierher kommen, denn es gibt viel zu sehen. Nette Leute, ein tolles Nachtleben, gutes Essen und natürlich leckeren Rakia!! Außerdem ist die Stadt touristisch nicht ausgetrampelt...
Belgrad hat 64 Parks, liegt an der Donau und der Sava, die Festung aus der Keltenzeit ist gut erhalten und wir waren für wenig Geld soo gut essen wie noch nie auf unserer Balkanreise!
Falls ihr mal in Belgrad seid, geht ins Restaurant Faro an der Sava. Lokales aber modernes Essen, ein Traum!
Die beiden Abende in der Stadt haben wir in der Rakia Bar ausklingen lassen. Hat geschmeckt und aufgeräumt 😉Read more
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- Day 25
- Friday, September 20, 2019
- ☀️ 14 °C
- Altitude: 222 m
RomaniaValea Gridului45°44’31” N 23°0’52” E
Bun venit aus Rumänien

Als wir am Mittwochmorgen von Belgrad losfuhren, konnten wir es gar nicht glauben wie plötzlich wir an der rumänischen Grenze standen! Noch kurz vorher wurden wir von der serbischen Polizei raus gewunken durch ein für uns doch sehr unübliches Manöver (überholten und hupten uns dann an). Der eine der Polizisten quatschte uns auf serbisch an, der andere sagte nur „bicycles?“, woraufhin wir „yes“ entgegneten.
Dann fragten sie, ob wir Touristen sind, der Fahrer wedelte wild mit seiner Stopp-Kelle hin und her und dann legten sie den Rückwärtsgang ein und fuhren davon. Ok.
2 Minuten später standen wir an der Grenze.
Wir fuhren nach Hunedoara (die Stadt Eisenmarkt) wo wir die tolle Burg aus dem 15. Jahrhundert anschauten. Leider nicht mehr am selben Abend, da wir 2 Minuten nach Einlass kamen... 2 Minuten!! Wir suchten uns daher in der Nähe einen tollen Stellplatz an der Strei, wussten aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es wirklich so richtig bitterkalt werden würde. Wir schliefen unten, da wir vermuteten, dass es anziehen würde und preparierten unsere Höhle für die Nacht. Morgens um 7 Uhr als wir aufwachten, erwartete uns Nebel über der Strei und ein wunderschöner Anblick bei ganzen 3 Grad Celsius.... Wir wärmten uns bei heißem Kaffee und Tee auf und besuchten die Burg.
Danach ging’s weiter nach Sebes zu den roten Felsen, Rapa Rosie. Ein tolles Naturschauspiel mit wirr geformten Kalksteinen. Hier entstand auch die erste brauchbare Drohnenaufnahme 😅
Nun sind wir in Sibiu (Hermannstadt) und schauen uns heute Nachmittag und Abend die Stadt an. Wir sind mitten in Transilvanien 😊 und haben uns für heute Nacht mal so richtig was geleistet: eine Airbnb Unterkunft in der Stadt mit Bad, warmem Schlafzimmer und einem riiiiesigen Wohnzimmer. ☺️Read more
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- Day 26
- Saturday, September 21, 2019
- ⛅ 14 °C
- Altitude: 450 m
RomaniaTurnul Bisericii "Sfanta Treime" Sibiu45°47’48” N 24°9’7” E
Sibiu bzw. Hermannstadt

Mitten in Transilvanien liegt Sibiu (Hermannstadt). Wir hatten hier eine Nacht bei Dorina, unserer Airbnb Gastgeberin, verbracht und uns am Nachmittag/Abend zuvor die schöne Altstadt angeschaut.
Es ist so toll da und Rumänien ist eh bisher für uns eine echte Überraschung!
Wir hatten nicht mit so viel Gastfreundschaft und schönen Städten gerechnet. Und die Natur hier ist einfach wunderschön. Berge, Weite, Seen, schöne, interessante Städte... ein separater Urlaub hierher steht nun auf unserer Liste! 😊
Hier noch ein paar Fotos von Sibiu.Read more
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- Day 27
- Sunday, September 22, 2019
- ☀️ 13 °C
- Altitude: 1,104 m
RomaniaComuna Boişoara45°31’33” N 24°35’3” E
Transfagarasan, ein echtes Erlebnis

Wir sind gestern von Sibiu nach Pitesti gefahren, über den Transfagarasan. Das ist eine Passstraße über 2000m hohe Berge wo man aus Transilvanien heraus Richtung Bukarest fährt.
Wir wussten, dass uns Steilkurven und abenteuerliche Aussichten erwarten würden. Und es hielt tatsächlich, was es versprochen hatte!!
Der Bulli lief wie am Schnürchen und die Straßen waren bei der Auffahrt super. Bei der Abfahrt, die fast 2 Stunden dauerte, ließ die Qualität aber echt zu wünschen übrig.
Die Autobahnen sind super hier in Rumänien, aber die Landstraßen dafür eine echte Katastrophe mit Dutzenden Schlaglöchern 🙈
Der Ausblick auf der Transfagarasan-Straße ist wunderschön. Man fährt über so viele Brücken mit Weitsicht, auf einem Staudamm entlang, durch dichte Wälder...
Und dort kam es zu einer spektakulären Begegnung: Mitten im Wald lief plötzlich neben unserem Auto ein Braunbär. Ein echter!
Da war Gerrit doch gerade erst in Kanada und hat keinen einzigen gesehen und dann das! Was für ein Erlebnis!!!! Und hier scheint es wohl ganz normal zu sein, erzählte uns Cristian, der Airbnb Host von heute Nacht. Rumänien ist das Land mit der größten Bären-Population innerhalb Europas und das scheint ein grosses Problem hier zu sein, da es viele Zwischenfälle gibt. Z. B. erzählte uns Cristian, dass Kinder auf dem Weg zur Schule plötzlich auf einen Bären stoßen und nicht wissen, was sie tun sollen oder auch von einem tödlichen Vorfall letztes Jahr mit einer Amerikanerin. Normalerweise leben ja Bären zurückgezogen und kommen nicht in Wohngebiete, aber hier nimmt es überhand.
Unterwegs haben wir viel gesehen und der Kontrast könnte nicht krasser sein. In einem Moment sieht man Schafhirten mit ihrer Herde am Straßenrand. Im naechsten plötzlich neugebaute, moderne Shoppenzentren. Oder auch Landwirte, die mit Pferdekutschen als übliches Transportmittel unterwegs sind und direkt nebenan ein neues Audi A6 Modell bzw. die örtliche, super moderne Mercedes Niederlassung.
Wir begegnen so vielen netten, aufgeschlossenen und herzlichen Menschen hier und mögen Rumänien, auch wegen seiner Vielfalt der Natur, bisher sehr!Read more
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- Day 28
- Monday, September 23, 2019
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 8 m
RomaniaTuzla44°0’21” N 28°38’18” E
Zu Gast bei Bogdan + Familie in Bukarest

Hallo an alle aus dem windigen vama veche, dem letzten hippie-zufluchtsort und der letzten ansammlung von antikommunisten vor der bulgarischen grenze!
Doch ein kurzer blick zurück: wir haben bogdan, meinen garrett-arbeitskollegen, seine frau und seine 3 wunderbaren mädels (11, 6 und 2) besucht! Wie cool das war! Wir sind sonntag nachmittag, wie immer mit verspätung☺️, in bucharest eingetrudelt. Inmitten zwischen den ehemaligen kommunistischen arbeiterwohnblocks, die mittlerweile teilweise renoviert worden sind. Die familie hat sogar auf uns gewartet, um zusammen mittagessen zu gehn☺️ sehr nett! Also zum italiener und viel gequatscht. Danach waren wir mit bogdan und den mädels noch im park radeln. Wunderschön angelegt, und das ganze viertel war bei dem schönen wetter auf den beinen!👍 Abends noch hausgemachte pasta von bogdan und den kinderfilm „peter the rabbit“. Und glaubts oder nicht, nachdem die kinder im bett waren, durften wir den film noch zu ende schauen👍👍. Silke hat sogar eine träne verdrückt, so gut war der😂😂.
Wir durften auf der couch pennen und so hatten wir ganz nebenbei noch eine weitere nacht im bus bei 3 grad vermieden👍.
Unser plan, früh aufzustehen und bukarest zu besichtigen, sollte sich schon bald in luft auflösen... das mit dem früh aufstehen hat schonmal geklappt und wir standen pünktlich um 6:30h auf der strasse, um einzuladen👍aber beim versuch, den bus aufzuschliessen, konnten wir den schlüssel nicht finden. Nach einigem suchen haben wir ihn dann gefunden: er lag innen auf dem sitz🙈🙈🙈. Nach einem telefonat mit dem adac hatten wir noch zeit, uns selbst als autoknacker zu betätigen, bevor hilfe kam. Kurz gegoogelt und siehe video: was man nicht alles mit einem schnellspanner, einem kabelbinder und meinem linken schnürsenkel hinbekommen kann😉. Auch geil ist, dass es einfach keine Sau interessiert hat, dass wir mitten in der Stadt 3h lang versucht haben, eine Karre aufzubrechen😂😂.
Nach ein wenig sightseeing waren wir müde und beschlossen, nach vama veche zu fahren. Schön hier, auch nette leute („yes, my beautiful princess?“😂😂). Grade gegrillt und lecker gegessen. LECKOOOR!Read more
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- Day 30
- Wednesday, September 25, 2019 UTC
- ⛅ 21 °C
- Altitude: Sea level
Marmarameer41°4’20” N 28°9’43” E
Sonnenstrand und: Türkiye, wir kommen!

Sooo, viel is passiert, aber alles der reihe nach! Nachdem wir bei den hippies eine nacht verbrachten, die zum glück nicht so kalt, dafür aber nass und windig war, haben wir uns richtung bulgarien aufgemacht. Zur grenze wars ja nur 1 km👍. Um bei unserer reise auch mal ein paar tage am selben fleck stehen und ausruhen zu können, haben wir uns entschieden, bulgarien nur als transitland mit 1 zwischenübernachtung zu besuchen. Gesagt, getan. Nach dem grenzübergang und dem vignettenkauf sind wir mal wieder zum decathlon, um ein paar neue sportarten auszuprobieren und ein paar sachen einzukaufen. Dann ein weiterer kaffeestopp am goldstrand, ein deutsch-touri-ort mit bettenbunkern und schönem strand, wie der name schon vermuten ließ👍 Das wetter wollte und wollte nicht besser werden, immer noch um die 18 grad, wind und regen. Also haben wir uns zur abwechslung in ein all-inclusive hotel mit sauna und pool am sonnenstrand eingemietet😎. Und das für lächerliche 59€ für uns beide😂. Auf dem weg zum sonnenstrand mussten wir bissl schwitzen, dass unser tank noch reicht. Wir hatten die letzte tankstelle verpasst und es war ziemlich bergig☺️. Hat aber alles geklappt und wir haben im iHot@l eingecheckt. Also 1 mal neugeborenenbändchen abholen um bei all-inclusive mit dem erwarteten klientel dabei zu sein 🙈 und ab aufs zimmer. Geiles bett, eine willkommene abwechslung👍. Nach sauna und abendessen konnten wir den abend mit der sendung „zahltag - ein koffer voller chancen“ auf rtl (der einzige deutsche fernsehsender im hotel) ausklingen lassen👍.
Am nächsten tag haben wir uns tatsächlich zu einer morgentlichen joggingrunde am strand aufgerafft😎. Danach frühstück, packen und weiter richtung türkei. Der grenzübergang lag in den bergen und im nebel, sodass man bei der szenerie unweigerlich an mordor denken musste. Die politische ausrichtung der türkei hat uns schon mit einem mulmigen gefühl an die grenze fahren lassen. Bloß nix falsch machen, hat silli mich immer wieder erinnert! Die grenzbeamten waren tatsächlich unfreundlicher als alle anderen, aber dieser 1. eindruck der türkei sollte sich schon bald als falsch herausstellen.
Erste herausforderung war, das mautsystem verstehen. Beim auffahren auf die autobahn gabs eine durchfahrt mit ampelsystem und mehreren spuren, beschriftet mit HGS und OGS. Mangels einer internetverbindung (nix EU) sind wir also bei HGS durchgefahren. Gelbe ampel und sirene kam, und silke hatte panik, bei der nächsten ausfahrt verhaftet zu werden😂. Wir sind dann an einer raststätte rausgefahren und haben den wirt des restaurants interviewt. Der war sehr hilfsbereit und erzählte uns, daß alles halb so wild sei und wir als touristen freie fahrt hätten. Ok. An der nächsten waren die leute ebenfalls super hilfsbereit und haben uns das gleiche erzählt. Da die keinen ton englisch konnten, wars schwierig zu vermitteln, was wir wollten, aber wir durften hinterm tresen der tankstelle an deren rechner google translator benutzen. Unglaublich, wie die kommunikation funktionieren kann, dank www und dem bemühen der leute! Unser 2. super eindruck, den wir über die türkei gesammelt haben👍. Das mauträtsel ging später noch weiter... aber davon berichten wir im nächsten beitrag.
Ziel an dem tag war ein campingplatz, den wir über die app „park4night“ gefunden haben. Und leider wieder daumen nach unten: teuer, spartanisch und dreckig. Ein, sorry für die ausdrucksweise, elendiger dreckspuff von einem campingplatz. Trotzdem war die nacht ok und wir haben am nächsten morgen unsere joggingrunde am meer wiederholt👍. Dann sachen gepackt und wieder aufe bahn!🚀 nur noch eine stunde bis nach istanbul 💪Read more
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- Day 31
- Thursday, September 26, 2019
- ⛅ 22 °C
- Altitude: 81 m
TurkeyHalkalı41°2’22” N 28°47’6” E
Am Ziel - Istanbul Teil 1

Wir haben beschlossen, die tolle und ereignisreiche zeit in istanbul in zwei portionen zu teilen, weil sichs auch irgendwie wie zwei teile angefühlt hat.
Der reihe nach!😉
Wir hatten kein bares, um den elendigen dreckspuff-campingplatz zu bezahlen, also mussten wir los zum geldautomaten und wieder zurück. Hat auch geklappt, und wir wurden vom betreiber auch auf einen cay (tee, kam noch öfters vor😉) eingeladen. Übermütig wie wir sind, und da einer von denen gebrochen englisch sprach, wollten wir uns von denen einen kleinen text von englisch in türkisch übersetzen lassen. Die Erklärung dazu: Unsere anlaufstation in istanbul waren die eltern von ner bekannten von silli, bzw der hausmeister ahmed, dessen nummer wir hatten. Wir wollten ahmed informieren, dass wir bald da sind und wir im hof seines wohnkomplexes campieren möchten. Ahmed sprach kein englisch, deswegen die übersetzung der nachricht.😉
Zettel vorgezeigt mit englischem text, und der besitzer sagte „ok“. Dann passierte nix. Silli sagte „please translate to turkish“ und der betreiber bewies, dass er nicht die hellste kerze am baum ist, in dem er den text nochmal las und dann sagte: „wer ahmed?“ was ein hickhack! Scheissegal, wir losgefahren und dann google translate für uns entdeckt☺️.
Da wir immer noch unsicher waren, wie das mit der autobahngebühr läuft, sind wir schnellstrasse gefahren. War auch gut👍. Beim einfahren in die stadtgrenze erfuhren wir dann mehr und mehr, wie viel da auf den Strassen los ist und dass die türken fahren wie die henker! Wir haben uns an asien erinnert gefühlt und einige kritische momente erlebt. Auf der beifahrerseite hat silli vom vielen „verkrallen“ mittlerweile ne kerbe ins blech gearbeitet😂. Dann kam noch lange vergessene problem dazu, dass der bulli-motor unvermittelt ausging. also wir schnell auf den standstreifen, 2 min gewartet, gestartet, alles wieder gut👍. Da wir das problem kannten, war das halb so schlimm. Nach einem telefonat mit ahmed ( nix verstanden ausser „silke“ und „wir kommen“, aber das langt ja), sind wir dann am wohnkomplex angekommen und durften parken. Das war um 14h. Am Eingang sahen wir ne frau, die ganz panisch geweint hat und wir haben nicht verstanden, warum. Später haben wir in den nachrichten von dem erdbeben erfahren, dass eine stärke von 5.8 hatte. Und wir habens nicht mal gemerkt🙈. Wir mussten uns erstmal orientieren und haben uns bei ahmeds freund köfte und cay genehmigt. Eigentlich aufgedrängt bekommen, weil die leute so saunett waren und mit allem helfen wollten! Auch ahmed war so wahnsinnig hilfsbereit, dass er uns sogar noch an den bahnhof fuhr, der uns in die stadt bringen sollte. Dort aus gestiegen, in das gewusel und kurz darauf am ufer des bosporus gestanden! Das war schon ein gänsehautmoment, da wir beide realisierten, dass wir unser fernziel endlich erreicht hatten🎉💥😍😘. Einmal über die galata-brücke bei den ganzen anglern vorbei, und weiter richtung galataturm. Nach weiterem orientieren und geniessen fanden wir uns in einem schönen strassenlokal wieder, in dem wir uns mega vollgefressen haben, weil die bedienung andauernd was neues brachte. Und wir haben zu zweit noch ne kleine flasche raki getrunken🙈 geil wars! Ab ins taxi und in den bus! Was ein tag!
Am nächsten morgen haben wir gemerkt, dass unsere gasflasche leergegangen ist. Kein ding, dachten wir, gibts ja an jeder ecke. Aber die haben hier nen anderen anschluss. Mist. Wir mussten also erstmal ohne kühlschrank auskommen. Da wir aber eh immer essen waren, weils so billig hier war, war das halb so schlimm. Wir also bissle verkatert, zähne geputzt, da klopfts an der bustür. Eine bewohnerin und ihre tochter standen davor. Silli schon im rechtfertigungsmodus, es hat sich aber rausgestellt, dass sie uns nur zum frühstück und duschen einladen wollten😂 mitleid erregen ist genau das, was ich nicht wollte beim camping. Die leute verstehen nicht, dass wir dass nicht aus ner not heraus, sondern aus freude und abenteuerlust machen. Wir wollten nicht unhöflich sein, also hoch in die whg. Tee getrunken, alle kennengelernt, und dann noch den opa mit schlaganfall streicheln müssen 😀 das war irgendwie seltsam aber sie gingen so selbstverständlich damit um, das es für uns dann auch ok war. Konnten uns dann doch noch rechtzeitig losreissen nach 5 umarmungen und vielem handhalten und einigen übersetzungsschwierigkeiten und sind dann auf ein leckeres türkisches frühstück in die stadt. Hatten uns für heute eine stadtführung und einen hamambesuch vorgenommen. Und beides war sehr toll😍.Read more
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- Day 33
- Saturday, September 28, 2019
- ⛅ 22 °C
- Altitude: 10 m
TurkeyYenikapı41°0’16” N 28°57’21” E
Istanbul(li) - Teil 2

Es war unser 3. Tag in Istanbul und nachdem wir am Abend zuvor im Hamam sauber geschrubbt wurden und nochmals lecker Türkisch gegessen hatten, waren wir entschlossen früh morgens weiterzuziehen. Nur ist das mit Plänen, überhaupt in der Früh, so ein Ding bei uns... nach leckerem Frühstück bei den goldigen Eltern meiner lieben Kollegin, sind wir dann um 11 Uhr gestartet. Gas hatten wir übrigens immer noch keins, obwohl wir zweitweise zu 5. um die Gasflasche herumstanden und Ahmed Gott und die Welt anrief... aber wir waren guter Dinge: irgendwo muss es doch eine mit passendem Anschluss geben. Nach mehreren Anläufen bei mehreren Tankstellen und einer halbstündigen Rundfahrt durchs Viertel, wo sich eine liebe Türkin erbarmt hatte uns hinzuführen, blieb die Suche leider immer noch erfolglos. Egal, dann gehen wir jetzt das nächste Problem an: die fehlende Vignette... der zweimalige Alarm hatte mich ja schon in Panikzustände versetzt, das wollten wir ändern. Aber es kam alles anders 😄.
Gerrit hatte von einer Tankstelle eine Adresse erhalten, wo wir angeblich an diesem Tag (samstags) eine Vignette kaufen könnten. Wir fuhren dort hin. Wieder Todesstau! Wir kamen näher und bernerkten, dass das Vignetten-Häuschen nicht auf unserer Seite der wuseligen Stadt-Autobahn war, sondern fein auf der gegenüberliegenden. Glückwunsch!
Ich schon schwitzend auf dem Beifahrersitz und in Gedanken durch die 3. verbotene Autobahnauffahrt mit Alarm beim Abfahren. Gerrit blieb ruhig und fuhr erst mal schön über mehrere Spuren mit ordentlich Gehupe der anderen Verkehrsteilnehmer und dem einen oder anderen brenzligen Ausweichmanöver rechts Richtung Wiegehäuschen der LKWs. Da haben wir einen fleißigen Mitarbeiter aus seinem Mittagsschläfchen gerissen und gefragt, wo wir diese verdammte Vignette her bekommen. Der erklärte uns, auf der ggü. liegenden Seite.... 🙈 Ok, zurück auf die PKW Spur konnten wir nicht mehr, daher ging’s für uns über die LKW Waage weiter. Wir wiegen mit allem drum und dran übrigens 2.1 Tonnen ☝🏼😂
Wir sollten nun 6km bis zur naechsten Ausfahrt, dann einen U-Turn machen und zurück. Und auf einmal tauchte aus dem Nichts am Rande unserer Spur der Autobahn ein unscheinbares, uns rettendes PTT (türkische Post) Häuschen auf. Gerrits Blutdruck schoss kurz nach oben als der Beamte uns den Preis sagte, aber nach einer Auflistung der Kosten war alles gut und DANKE, wir hatten endlich die Vignette und haben beim ohne-Alarm-durch-die-Mautstation-fahren laut gejubelt. Unser Ziel war dann erstmal ein Womo-Stellplatz 5 min von der Blauen Moschee entfernt. Wegen Stau, Stau und noch mehr Stau kamen wir verdammt spät an. Dazu kam, dass Google Maps die geänderte Einfahrt zum Stellplatz nicht kannte und wir im Räuber-Viertel Istanbuls mit noch mehr Stau gelandet sind. Aber wieder waren die leute super nett und lotsten uns mit dem sperrigen Bulli durch die engen Straßen. Nach 5 Std Gassuche, Vignettenkauf und Anfahrt waren wir da 🙌🏼
Am Abend sind wir auf den Großen Bazar, waren auf einem Roof Top, und haben lecker auf einer tollen Terrasse mit wunderbarer Aussicht auf Galata und den Bosporus gegessen.
Als wir zurück zum Stellplatz kamen, haben wir Korbinian und Johanna, zwei Augsburger, kennengelernt und uns bei Bier bis 1:30 Uhr verquatscht. Tolles Pärchen und schön ausgebauter T4!! 😊
Der naechste Morgen startete natürlich nicht wie geplant um 7 Uhr... Gegen 11 Uhr waren wir endlich in der Stadt und starteten mit einem Besuch auf dem ägyptischen Gewürzmarkt, dann Besichtigung der Blauen Moschee und Hagia Sofia. Gerrit rundete den tollen Tag mit einem Besuch beim Frisör und Haarschnitt für 4,01 EUR ab 😂. Und danach, wie immer, leckeres türkisches Essen. Korbi und Jojo waren an diesem Nachmittag schon weiter gefahren nach Griechenland, daher ging es dieses Mal früher ins Bett.
Auch für uns stand am nächsten Tag (Montag, 30. September) die Abreise bevor, aber nicht ohne mit dem Bus auf der asiatischen Seite gewesen zu sein!
Wir packten also gemütlich alles zusammen und fuhren durch den Tunnel „rüber“ nach Asien. Ein verrückter Gedanke. Dort haben wir Postkarten aufgegeben und sind dann wieder zurück nach Europa 😉 über die Bosporus Brücke. Ein tolles Erlebnis.Read more
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- Day 37
- Wednesday, October 2, 2019 at 2:29 PM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 6 m
GreeceApostoli Rocks40°55’27” N 25°15’50” E
Hellas!!

Weiter ging es für uns nach Griechenland. Hier kamen wir am Montagabend gegen 19 Uhr an und wer erwartete uns da unverhofft auf dem gleichen Stellplatz am Strand...?
Korbi und Jojo! Was ein Zufall!!!
Wir ließen den Abend also gemeinsam bei Bier, Wein, Oliven und Schoko ausklingen. Soo witzig!
Es ist schön, sich mit einem anderen Paar auszutauschen, die ähnliche Situationen bei so einer Reise auf wenigen qm durchleben 😉
Ich sag nur Toiletten-Thema und genervt sein (Gerrit O-Ton: ich kann doch nicht alles verarbeiten was du sagst, Silli) 😄
Nach einem tollen Vormittag am Strand haben wir uns zum wiederholten Male auf die Suche nach Gas gemacht. Wir fuhren in ein Industriegebiet von Alexandropoulis und fanden ein Petrogaz-Fabrikgelände mit großem Tor. Wir fuhren einfach mal davor. Kurz danach wurde das Tor automatisch geöffnet und Mikhalis stellte sich uns vor. Er hörte sich unser Anliegen an und nahm die Gasflasche kurz in Augenschein. Dann erklärte er uns, dass das hier eine Fabrik sei und eigentlich nur Flaschen in großen Mengen verkauft werden. Aber sein Chef hat nichts dagegen uns die Flasche aufzufüllen. juhuuuu!!! Gesagt, getan! Er kam zurück mit 6kg anstatt 5kg Gas und erzählte uns wie toll er unsere Reise mit dem Bulli findet und wie gern er selbst unterwegs ist. Cooler Typ, noch cooler, dass unsere Gasflasche wieder voll war und der Kühlschrank kalt!!
Einem Großeinkauf bei Lidl stand nun also nichts mehr im Weg!!
Mit vollem Kühlschrank und Vorratskiste fuhren wir weiter Richtung Thessaloniki. Hier sind wir nun seit gestern Abend an einem einsamen Strand, mit tollem Meer und super entspannter Atmosphäre. Gerrit liegt gerade neben mir im Sand und macht ein kleines Nickerchen und ich schreibe.
Wir haben hier ein kleines Paradies gefunden und gemerkt, dass man den Tag auch einfach nur mit Frühstück, bisschen Rumräumen im Bus, eine Runde Beachball und schwimmen rumkriegen kann ☺️Read more
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- Day 38
- Thursday, October 3, 2019
- ⛅ 25 °C
- Altitude: Sea level
GreeceÁkra Kassándras39°57’30” N 23°21’54” E
Gude Laune in Griechenland

Heute ist der 3. Oktober. Feiertag in Deutschland. Als ich das heute Morgen zu Gerrit sagte, war seine Antwort: Feiertag? Dann machen wir heut mal nix und morgen is eh Brückentag! 😂
Wir haben eh jegliches Zeitgefühl verloren, ob Mittwoch oder Donnerstag ist/war oder eine Stunde Zeitverschiebung ist, alles egal! Hier in Griechenland drehen sich für uns die Uhren einfach etwas langsamer bzw nicht. Ich würd mal sagen, wir sind erfolgreich im Chill-Modus angekommen, nachdem die letzten Wochen doch sehr ereignisreich und voller Eindrücke waren (auch wenn wir zwischendrin immer mal wieder kurze Pausen hatten).
Auch das Voneinander-Genervt-Sein, was bei einem Nomaden-Leben auf fast 9qm normal zu sein scheint, macht gerade Pause und gute Laune steht an! 😄
Gerrit hat zwischendurch ausschließlich durch das Signal der Autohupe mit mir kommuniziert 😂
Heute sind wir also happy von unserem paradiesischen Freihstehplatz weiter Richtung Chalkidiki gefahren. Wir wollten nach 2 Tagen freistehen auf einen Campingplatz, um mal wieder eine Dusche mit viel Wasser zu genießen und unsere Wassertanks aufzufüllen. Es war warm. Der Weg war hügelig. Und plötzlich passierte das, was uns im Stadtverkehr von Istanbul geschah: Die Karre ging einfach aus! 3 Mal auf der Autobahn. 1 Mal beim Abfahren. Nach 2 Minuten sprang sie immer wieder an. Aber jetzt reichts! Wir entschieden abzufahren und einen Lidl-Stopp einzulegen 😉 Bei Lidl ist alles gut!
Ich kaufte ein, Gerrit begann Relais auszutauschen. Während ich zum 3. Mal an der Lidl-Kasse stand, um Futter für den Parkplatz-Hund zu kaufen, fand Gerrit eine verschmorte Sicherung. Problem gelöst!! 🎉🙌🏼🎈🎊 (hoffentlich 😄) Auch hier waren wieder super nette Leute, die uns ihre Hilfe anboten! Wir erleben die Griechen als ganz freundliche Frohnaturen.
Nachdem Gerrit die Sicherung ausgetauscht hatte, fuhren wir problemlos weiter nach Kassandria bzw zu einem Campingplatz am Strand, der aber bereits für diese Saison geschlossen hatte. Wir fanden schnell eine super Alternative zum Freistehen ebenfalls direkt am Strand. Nach einer stürmischen Nacht, die wir unten im Bus verbrachten, erwartete uns eine wunderschöne Aussicht am Morgen 😍
3 Tage hintereinander freistehen... wir haben einen Rekord aufgestellt 😉 Heute müssen wir nun wirklich den Wassertank befüllen und treffen evtl. die Augsburger in Thessaloniki. Uns gehts gut 😊Read more
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- Day 40
- Saturday, October 5, 2019
- ⛅ 21 °C
- Altitude: 107 m
GreeceÁgios Vissários39°17’52” N 22°8’56” E
Thessaloniki und Anfahrt nach Athen

Hallo alle! Wie schon angekündigt, haben wir nach unser 3. nacht wildcampen(woohoo! Dank eigener dusche auch ohne stinken) am lighthouse in kassandria unseren weg nach thessaloniki gefunden. Haben auf dem weg an einer guten wasserquelle unsere wasservorräte aufgefüllt. Parkten die karre in der stadt und fingen einfach mal an, rumzuschlendern. Waren kaffee schlürfen und haben nebenbei 2 probleme gelöst: einen handyhalter fürs radl und ein mini-usb-kabel für die spiegelreflexkamera gekauft☺️. In eine klassische touri-falle getappt („ hey, you look perfect as a couple and you look like shakira!“), und zack haben uns die schwarzen tolle freundschaftsbänder umgebunden - gegen kleingeld versteht sich😉! Nach dem prominieren entlang der hafenmauer haben wir ein tolles restaurant gefunden, das wie ein lebensmittelgeschäft eingerichtet war! Sausüß! Hatten uns mit jojo und korbi verabredet und die kamen auch noch dazu!👍👍 Nach ner flasche retsina und tollen gesprächen wollten wir spätabends noch mit auf deren stadtcampingplatz. Es war aber schon halb 11 und der betreiber schon am ratzen. Also jojo und korbi verabschiedet und noch 1,5std nachtfahrt an nen freistehplatz drangehängt. Der lag sowieso auf dem weg nach athen👍Zwar nicht so schön (vor nem hotel), aber ok. Morgens haben wir unser schlafzimmer an den strand geparkt, es in eine küche umfunktioniert und dann schön gefrühstückt. Wir haben unseren bus echt als Zuhause liebgewonnen☺️! Sonne kam auch raus, und hatten einen tollen blick auf den olymp, da wo die götter wohnen!☺️
Vor uns lag nun ne langstrecke nach athen mit 450km. Puh! Mit ner normalen karre kein ding, mit unserer burg aber etwas anstrengender😅. Ziel war ein campingplatz in nea makri, 35km ausserhalb von athen. Angeblich kann man mit nem linienbus rein- und rauspendeln. Mal sehn wie das klappt, dachten wir, die verbindung findet man nämlich nicht im www. Aber ein freundliches telefonat mit dem campingplatz hat uns versichert dass es funktioniert! Auf der strecke kam ein klackern aus dem motorraum auf, dass mir etwas sorge machte. Aber dazu später mehr!Read more
So kennen wir se, die 2 Bastler 👍😂
Klasse Autonummer
Traveler
Schau, so funktioniert die Bremse
Traveler
Stark 👍