South Korea Tongsanmul

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  • Day 246

    Vulkan Hallasan

    October 9, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

    Um den ruhenden Vulkan Hallasan besteigen zu können, muss man sich vorher registrieren, es gibt ein paar hundert Plätze. Wir haben uns natürlich für den schwierigeren Weg entschieden, man muss auch ein bisschen leiden.

    Wir sind trotz Regenvorhersage losgefahren. Früh genug, da man spätestens um 11:30 an einem bestimmten Shelter angekommen sein muss, um es noch bis zur Spitze zu schaffen. Man muss ebenfalls die Spitze spätestens um 13:30 verlassen, um es noch nach unten zu schaffen.

    Der Anfang ist relativ entspannt, es geht die meiste Zeit leicht noch oben, aber nichts dolles und es gibt auch flache Abschnitte. Dann fängt der gelbe Bereich an, hier gibt es ein paar mehr Stufen und alles wird etwas steiler, die Bäume halten den leichten Nieselregen gut ab und man muss nur etwas aufpassen, dass man auf den Steinen nicht wegrutscht, aber nichts dramatisches.

    Nach gut 1,5 Stunden haben wir den Shelter erreicht, ging doch etwas schneller als gedacht und nur der letzte Kilometer war echt anstrengend. Alles nicht so schlimm wie angenommen habe ich mir gedacht, hätte ich das mal gelassen 😅

    Danach fing der ganze Scheiß an. Treppen, gaaaaaanz viele Treppen. Es gab die meiste Zeit ausschließlich Treppen. Die habe ich mich dann 2 Stunden lang hochgequält. Und es war eine Qual, irgendwann konnte ich meine Beine nicht mehr spüren und dann fing es oben auch mehr an zu regnen und es wurde windiger, da die Bäumen keinen Schutz mehr gegeben haben.

    Ich habe gelernt, dass es 4 Arten von Spaß gibt, Spaß Nr. 1 macht während man es macht und hinterher Spaß, Spaß Nr. 2 macht während man es macht keinen Spaß, aber wenn man hinterher dran zurückdenkt oder davon erzählt war es cool, Spaß Nr. 3 macht Spaß während man es macht, allerdings hat man hinterher keinen Spaß mehr daran und zum Schluss Spaß Nr. 4, wie ihr es auch bestimmt bereits gedacht habt, macht hier gar nichts Spaß, weder währenddessen noch danach. Und ich muss zugeben, dass wir uns einstimmig für Spaß Nr. 1 entschieden haben, einfach, weil die Truppe so toll war.

    Nach 3,5 langen Stunden haben wir es endlich zur Fast-Spitze geschafft. Der richtige Summit wurde uns woanders angezeigt, aber es gab keine Möglichkeit dorthin zu kommen. Hier oben gab es einen Stein, für den die Leute Schlange standen, im Regen. Wir haben ein schnelles Foto gemacht und sind sofort wieder aufgebrochen. Es war einfach zu unangenehm da oben. Eigentlich hatten wir uns vorher überlegt, den schweren Weg hochzugehen und den leichteren dann runter. Wir haben und dann aber dagegen entschieden, da das Auto woanders stand und wir nicht wussten, wie lange wir auf den Bus waren müssen. Mit dem Auto hat es schon 20 Minuten gedauert, um vom einen Parkplatz zum anderen zu kommen.

    War wahrscheinlich ne gute Idee, wir haben später jemanden getroffen, der meinte, dass der leichte Weg ätzend war, weil da so viel lockeres Gestein war, das wäre in dem Regen bestimmt richtig scheiße geworden.

    Wir haben ca. 3 Stunden runter gebraucht, waren also insgesamt rund 6,5 Stunden unterwegs. Gelesen habe ich, dass man 8-10 Stunden einplanen soll, das hat mich schon ein bisschen eingeschüchtert 🙈 Also entweder waren alle anderen unglaublich langsam oder wir waren einfach fantastisch schnell.

    Nach der Wanderung hatte ich ganz schön mit meinen Beinen zu kämpfen.. und natürlich kamen danach überall Treppen, um ein bisschen mehr Salz in die Wunde zu streuen 😂
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  • Day 4

    Temple Gwaneumsa

    September 29, 2024 in South Korea ⋅ 🌬 22 °C

    Ce matin il faisait gris et un peu de pluie. Nous avons visiter le temple Gwaneumsa. Nous arrivons en plein milieu d'une cérémonie, on fait un tour rapide avant de repartir, sans pouvoir rentrer pour ne pas déranger la cérémonie.Read more

  • Day 13

    Day 248: Bye Bye Jeju

    September 14, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 88 °F

    Last day in Jeju and Korea! We drove around the island to various volcanic features, cliffs, and beaches. Had the most incredible, unexpected lunch at Gwakji Beach where we got sashimi and broiled mackerel.

    We hopped on a flight to Seoul domestic airport and took the metro to the international airport. Next stop: TOKYO AT 01:00AM

    Food:
    Broiled Mackeral
    Sashimi
    Taco Bell

    Spots:
    Jusangjeollidae
    Baksugijeong Beach
    Gwakji Beach
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  • Day 10

    Day 245: Jeju City

    September 11, 2024 in South Korea ⋅ ☀️ 86 °F

    Today we would be flying to Jeju which is an extinct volcanic island off the Korean coast and considered their Hawaii. Before we left, we hit the Jagalchi Market one more time for sashimi!

    We rode the local bus to get to the airport and picked up some gimbap and bubble tea (this is important later). The flight was around 1 hour and a bit bumpy with a storm coming through. We survived, though, and picked up our rental car.

    Driving in South Korea and Jeju specifically is wild. There are weird lines painted that would normally be at a stop sign but they aren’t stop signs. Also you can’t turn left unless there is an advanced green arrow. Either way, we made it to our hotel unscathed, but largely terrified 🙃

    We wanted some downtime before dinner so snacked on the dried strawberries from Busan while watching a Resident Evil 8 play-through. 40 minutes in and Mary says “I feel pretty nauseous.” Ends up both of us were feeling bad. Mary proceeds to throw up all the dried strawberries and watched Paris Hilton’s Tomorrowland set in the bathroom until she was good.

    We survived small food poisoning; couldn’t tell if it was the sashimi, the gimbap, or the strawberries. Regardless, we proceeded to dinner and ate the famous Jeju black pork. Mary still ordered spicy noodles on the side (ain’t no rest for that stomach).

    Hotel: Daedong

    Food:
    Sashimi
    Gimbap
    Black Pork

    Spots:
    Jagalchi Market
    Jeju City
    Black pork Market Street
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  • Day 21

    Bye, bye Jeju

    August 11, 2024 in South Korea ⋅ ⛅ 29 °C

    Die Zeit auf Jeju ist beteits wieder vorbei. Als ich die Flüge gebucht habe, war der letzte nicht ausgebuchte Flug gegen 10 Uhr. Also bin ich heute früh direkt zum Flughafen gefahren und zurück nach Seoul geflogen. Nach dem anstrengenden Wochenende nutze ich den heutigen Nachmittag, um mich auszuruhen.
    Ich nutze diesen Footprint, um noch von meinen beiden Abenden auf Jeju zu berichten. Die Footprints der letzten Tage waren bereits zu vollgepackt, um darauf noch einzugehen. Am Freitag habe ich mir abends den Dongnam Market angeschaut, der direkt neben meinem Hotel lag. Dort gab es alle möglichen Produkte zu Mandarinen und andere Souvenirs zu kaufen. Es gab aber auch Essensstände, wo ich mir vier Dumplings gekauft habe, die vor meinen Augen flambiert wurden.
    Anschließend habe ich mir eine kleine Musik- und Lichterschow angeschaut, die jeden Abend an einem kleinen Kanal stattfand.
    Am Samstagabend wollte ich unbedingt im Meer schwimmen gehen. Also habe ich mir den nächsten Strand rausgesucht und bin nach der Tagestour dorthin gefahren. Der Strand war zwar ein Stadtstrand und dementsprechend gut besucht, das Wasser war aber trotzdem super sauber und klar. Bevor ich zum Strand bin, habe ich mir ein paar Snacks im Convinie gekauft, die ich dann vor Ort gegessen habe. Ich bin bis nach dem Sonnenuntergang dort geblieben und während dem Sonnenuntergang war ich im Wasser schwimmen.
    Ich habe meine Zeit in Jeju also voll ausgenutzt und unglaublich viel erlebt.
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  • Day 18

    Es geht nach Jeju Island!

    August 8, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 30 °C

    Den morgigen Freitaf habe ich frei bekommen, um einen Wochenendtrip machen zu können. Innerhalb von kürzester Zeit war mit klar, dass ich nach Jeju fliegen will. Jeju liegt südlich des Festlandes und ist die größte Insel Spdkoreas. Es ist auch als Hawaii von Südkorea bekannt. Neben Seoul und Busan ist es eines der drei meistbesuchten Ziele Südkoreas. Funfact: die Flugrout Seoul (Gimpo Airport)-Jeju ist die meistbeflogene Route weltweit mit 13,7 Millionen Passagieren in 2023 und Flügen im 15-Minuten-Takt.
    Nach einem frühen Mittagessen habe ich mich auf den Weg zum Gimpo Airport gemacht, was mit einem Bus und zwei U-Bahnen ungefähr eine Stunde dauerte.
    Am Flughafen lief alles glatt und dann ging es auch schon in den Flieger. Der Flug nach Jeju dauerte nur eine Stunde und währenddessen bot sich ein schöner Ausblick über die südkoreanische Küste.
    Nach meiner Landung in Jeju war ich bereits nach wenigen Hundert Metern Fußweg und ca. 5 Minuten bei der Bushaltestelle außerhalb vom Terminal, so effizient und schnell bin ich noch nie aus einem Flughafen gekommen. Zum Hotel brauchte ich mit dem Bus auch nur 25 Minuten. Das Hotelzimmer ist wirklich gut ausgestattet und gemütlich.
    Zum Abendessen wollte ich unbedingt Black Pork probieren, eine der Spezialitäten von Jeju. Unweit von meinem Hotel gibt es die Black Pork Street, wo ich dann auch zu Abend gegessen habe. Natürlich war ich auch einmal kurz am Meer, hier in der Großstadt, ist es aber natürlich nicht der hübscheste Ort.
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  • Day 6

    Premier jour à Jeju (1)

    April 10, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 13 °C

    Adrien m'a traîné dans une randonnée, en cote, et après 2h sans râler nous avons atteint un lac avec un joli point de vue. Nous avons enfin pu déguster ce repas de champion ( sandwich thon oeuf confiture) et onigiri coréen.Read more

  • Day 14

    Jeju Island South Korea

    March 25, 2024 in South Korea ⋅ 🌬 14 °C

    Arrived at 0900, a little overcast, picked up by Mr Yang Gwang Bo our driver, speedy, jerky dash across the island, first stop UNESCO site volcanic crater, Seongsan Ilchulbong, climbed up to the crater rim impressive views. ( Andrew topped up on his tourist tat buying a pumice stone figurine), then off to the heritage village which is a recreation of ‘ye olde Jeju’, then up to the local Dongmun market; full of oranges. Back on board, Linda and Mike filled my room with birthday balloons!Read more

  • Day 13

    Dongmun-Markt

    March 11, 2024 in South Korea ⋅ 🌧 10 °C

    Letzter Punkt für heute ist dieser traditionelle riesige Markt, wo es wieder mal ALLES gibt und wo wir wieder genau eine halbe Stunde Zeit bekommen. Größte Sorge unseres Guides ist es, dass wir uns verlaufen und niemals zum Treffpunkt zurück finden werden. Er bettelt regelrecht, bloß nicht abzubiegen und auch ja pünktlich zurück zu sein. Naja, wir schlendern hin und her, kaufen was zum Naschen, gucken rum und stehen dann wieder pünktlich im Regen.
    15 Minuten später und nur 5 Minuten nach der letzten Einschiffungszeit sind wir wieder „zu Hause“. Gleich darauf legen wir ab, heute im Regen und ohne Show, dafür mit Käffi ☕️ und Lühli 🍷. Abends schaffen wir noch die Cabaret - Show, dann erholen wir uns vom sportlichen Tag.
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  • Day 47

    Hallo Hallasan 🏔️ 🙋🏼‍♀️

    December 13, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 9 °C

    Ich hab fast schon nicht mehr dran geglaubt, da vor zwei Wochen mein Aufstieg zum Hallasan beinahe unmöglich schien 🥹. Doch es hat am Ende alles perfekt zusammen gespielt, dass ich heute morgen 4:30 Uhr aus dem Bett bin und mich für die Abfahrt zum Hallasan fertig gemacht habe 🚙. Nach ein paar Ungereimtheiten mit meinem Ticket ging es dann 6:30 Uhr endlich los. Tagelang habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich den Aufstieg in der geforderten Zeit schaffe (spätestens 12 Uhr muss der Kontrollpunkt passiert werden und 13:30 Uhr ist Abstiegszeit vom Gipfel). Doch bereits nach 4 Stunden war ich schon oben 😂 Dort erwartete mich Nebel, Nebel, Nebel und eine riesige Schlange für den Gipfelberg. Es war zudem einfach mega kalt, sodass ich mir schnell nen Gimbab reingezogen habe und dann über den zweiten Pfad meinen Abstieg gestartet habe.
    Und ja, ich hasse Abstiege. Gut über fünf Stunden habe ich gebraucht, um unten anzukommen und gerade in der Mitte des Weges alles verflucht, was mir über den Weg kam (es waren einfach zu viele Steine, Treppen und Treppen aus Steine 🥲 Aber mit dem richtigen True Crime Podcast zum Glück kein Problem 😂)
    Immerhin kam zwischendurch die Sonne durch, dass dann doch noch etwas vom Berg zu sehen war. Und irgendwann bin ich endlich unten angekommen. Eigentlich wollte ich dann mit dem Taxi zurück ins Airbnb, aber es war unmöglich eins zu bekommen. So endete meine Reise mit einer wilden Busfahrt durch Jeju 😂
    Also das nächste Mal geht’s dann wohl im Frühling oder Herbst hoch oder wenn es zu 100% einen klaren Himmel gibt 🤔
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