Südkorea 2024

July - August 2024
A 38-day adventure by Kerdel Read more
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  • Day 1

    Ein neues Abenteuer beginnt

    July 22 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Da der Flug erst um 19:40 Uhr startet, begann der Tag sehr entspannt. Nach den letzten Vorbereitungen verließ ich gegen 13 Uhr meine Wohnung und machte mich auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Die Straßenbahn war leider unglaublich heiß und stickig. Dafür war der RE nach Darmstadt klimatisiert. Von Darmstadt ging es mit einem Shuttle Bus zum Flughafen Frankfurt und von dort mit einem anderen Shuttle Bus zum Terminal 2.

    Auch am Flughafen lief alles glatt, sodass sich meine eingeplanten Puffer in Wartezeiten verwandelten, dich ich aber zum Entspannen und für einige letzten Recherchen nutzen konnte. Nun sitze ich am Gate und warte aufs Boarding. Ich hoffe, dass ich auf dem Flug etwas schlafen kann, denn ich werde gegen Mittag in Südkorea landen.
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  • Day 2

    Ankunft in Korea

    July 23 in South Korea ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Flug war sehr turbulent, wodurch das Schlafen sehr erschwert war. Dementsprechend müde bin ich gegen 15 Uhr Ortszeit in Korea angekommen. Die Einreise lief zum Glück problemlos und auch mit dem Erwerb meiner SIM-Karte hat alles geklappt.
    Die Fahrt nach Seoul hat sich etwas gezogen, dadurch konnte ich aber auch schon meine ersten Eindrücke von Korea sammeln. Nachdem ich um 18 Uhr endlich im Hotel war, habe ich mich dort nur kurz frisch gemacht und bin dann direkt wieder los, um Myeongdong zu erkunden. Dort gab es erstmal eine ausgezeichnete Nudelsuppe. Anschließend wollte ich mir noch die Myeongdong Kathedrale anschauen. Auf dem Weg habe ich aber erstmal zufällig noch eine andere Kirche gefunden. Aber irgendwann war ich dann auch bei der Myeongdong Kathedrale. Es war etwas surreal mitten in Seoul vor einer Kathedrale zu sitzen und sich klassische Musik anzuhören, die von Lautsprechern abgespielt wurde.
    Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich noch einige Umwege gemacht, um möglichst viele verschiedene Gassen von Myeongdong zu sehen. Die Auswahl an Street Food ist gigantisch. Ich habe mir dann noch ein Marshmallow-Eis gegönnt. Wenn mein Magen in den nächsten Tagen nicht mehr vom Flug beleidigt ist, werde ich aber sicher noch mehr probieren.
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  • Day 3

    Changdeokgung und Changgyeonggung Palace

    July 24 in South Korea ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute habe ich mir zwei der fünf Paläste Seouls angeschaut. Als erstes ging es zum Changdeokgung Palace, welcher 1405 errichtet wurde. Während der Joseon Dynastie wurde er als Nebenpalast geplant, war für 270 Jahre aber auch der Hauptpalast. Insgesamt wurde er dreimal zerstört und wieder aufgebaut. Die Restaurierungsarbeiten nach den letzten Beschädigungen laufen aber noch. Der Palast ist unglaublich schön, man kann einen Großteil davon alleine erkunden und findet immer wieder spannende Ecken. Mein Highlight war die Royal Infirmary. Diese war klimatisiert und mit Kräuter aromatisiert. Dort konnte man sich zwischendurch ausruhen. In dem Palast habe ich noch eine Secret Garden Tour besucht. Diese führte uns durch den Teil des Palastes, der früher der Kaiserfamilie als Rückzugsort diente.
    Anschließend habe ich mir noch den Changgyeonggung Palace angeschaut (Ja den schreibt man wirklich so), der direkt neben dem Changdeokgung Palace liegt. Dieser war immer nur ein Nebenpalast und ist deswegen im Vergleich zum vorherigen auch deutlich schlichter und kompakter. Dafür liegt auf dem Gelände noch ein Wald und ein Gewächshaus, in dem viele Bonsais ausgestellt waren.

    Da das Essen in den Palästen verboten ist, war mein Hunger der limitierende Faktor bei meiner Erkundungstour. Fürs Mittagessen bin ich zur Insadong Cluture Street. Es gibt dort einige spannende Ecken, insgesamt ist es aber sehr touristisch. Nsch dem Mittagessen war ich dort noch in einem traditionellem Teehaus. Als Nachmittagsprogramm habe ich mir das Bukchon Hanok Village angeschaut. Dort stehen noch viele alte traditionelle Häuser, aber dementsprechend viele Touristen sind auch dort zu finden.

    Fürs Abendessen bin ich zu den Street Market Ständen in Myeongdong. Ich habe keine Ahnung, wie die anderen bei diesem Wetter so mächtiges Essen essen können. Ich habe mir nur zwei Kleinigkeiten geholt. Auf dem Rückweg habe ich noch einen Umweg zum Sungnyemun Gate gemacht. Dieses wurde 1398 gebaut und war das südliche Tor der ehemaligen Stadtmauer.
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  • Day 4

    Seoul Tower und Diverses

    July 25 in South Korea ⋅ ☁️ 30 °C

    Da heute noch gutes Wetter vorausgesagt war, habe ich verschiedene Outdoor Aktivitäten gemacht.
    Gestartet habe ich mit dem Seoul Tower, der auf einem Berg liegt. Dort oben war es deutlich kühler, sodass ich dort eine Weile geblieben bin. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie groß Seoul ist.
    Anschließend bin ich zum Gwangjang Market gefahren. Dieser war primär überfordernd. Es hätte sicher etwas leckeres zu Essen gegeben, aber die Hitze hat mir den Hunger geraubt. Gegen Abend bin ich nach Hongdae gefahren, das Studentenviertel. Kurz vor dem Sonnenuntergang habe ich mich noch zum Hangang River aufgemacht, um dort am Ufer den Abend ausklingen zu lassen.
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  • Day 5

    Die Demilitarisierte Zone Teil 1

    July 26 in South Korea ⋅ ☁️ 31 °C

    Für heute habe ich eine Tour in die demilitarisierte Zone (DMZ) gebucht. Die DMZ und auch den Abschnitt davor kann man nur im Rahmen einer Tour und nicht als Privatperson besuchen.
    In den letzten Monaten haben sich die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea wieder verschlechtert. Erst vor zwei Tagen hat Nordkorea wieder Müllballons nach Südkorea geschickt. Seitdem ist das südkoreanische Militär in erhöhter Alarmbereitschaft und das Folge ist die DMZ für Touriste gesperrt. Jedoch wurde ein alternatives Programm geboten, das sich auch sehr gelohnt hat.
    Auf der Fahrt zu unserem ersten Punkt wurde uns die Geschichte des Krieges und der Teilung erzählt. Als ersten Stop hielten wir bei der Red Suspension Bridge. Um zu dieser zu gelangen mussten wir noch 10 Minuten einen Berg hochlaufen, weiß beim Klima hier eine echte Herausforderung war. Auf der anderen Seite der Brücke konnte man noch zu einem Wasserfall laufen, was ich natürlich gemacht habe. Nach diesem Morgensport war ich sehr froh, dass eine weitere Busfahrt anstand.
    Vor unserem nächsten Halt mussten wir einen Militär-Checkpoint passieren. Dort wurden wir als Gruppe durchgezählt und unsere Daten wurden überprüft. An den Checkpoints durften wir keine Bilder machen. Hinter dem Checkpoint lag die Civilian controlled zone (CCZ). Diese ist 10-20 km breit, liegt vor der DMZ und liegt unter der Kontrolle des südkoreanischen Militärs (die DMZ wird von der UN kontrolliert).
    Wir hielten im Unification Village, einem der wenigen Dörfer innerhalb der CCZ. Dort konnten wir einen Blick nach Nordkorea werfen. Man hat Gaesong gesehen, die drittgrößte Stadt Nordkoreas. Außerdam waren die beiden großen Fahnenmasten sichtbar, einer für Nord- und einer für Südkorea. Der nordkoreanische ist aber 60m höher. Durch ein Fernglas konnte man die Flagge sehr gut sehen. Wir uns durften auch den Eingang des lokalen Bunkers anschauen. Wegen den gestrigen Regenfälle war der Bunker aber für Touristen gesperrt.
    Anschließend fuhren wir zu einem Restaurant des Dorfes, wo wir ein traditionell koreanisches Buffet serviert bekamen. Das Essen entsprach dem, was die Koreaner Zuhause essen. Viele Beilagen aus eingelegtem Gemüse, Reis, etwas Rindfleisch und eine Algensuppe. Als Nachtisch gab es ein Sojabohneneis und im Laden konnte man die Lebensmittel, die die Bauern vor Ort anbauen kaufen.

    Weiter geht es mit Teil 2.
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  • Day 5

    Die Demilitarisierte Zone Teil 2

    July 26 in South Korea ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Imjingang Peace Park. Diesen Ort kann man auch als Privatperson besuchen und er ist ein beliebtes Reiseziel für Koreaner. Viele kommen an Feiertagen hierher, um ihren Familien im Norden zu gedenken.
    Vor Ort haben wir uns einige Denkmäler für die Familien im Norden und gefallene Soldaten angeschaut. Es gab auch ein Denkmal für Mädchen unter der japanischen Besatzung. In einem Laden konnte man sich nordkoreanisches Geld anschauen und dieses auch kaufen. Man durfte aber keine Bilder in dem Laden machen. Es gab eine originale Lokomotive aus dem Koreakrieg zu sehen, die dementsprechend zerschossen war.
    Das Thema Eisenbahn war dort insgesamt sehr wichtig, da mittlerweile das Schienennetz von Nord- und Südkorea an dieser Stelle wieder verbunden wurden. Da das Schnienennetz von Nordkorea mit dem China verbunden ist, wäre es von der Infrastruktur her therotisch möglich mit dem Zug von Südkorea nach Seoul bis nach Europa zu fahren.
    Vor Ort ist auch die Freedom Bridge, über die nach dem Krieg Kriegsgefangene ausgetauscht wurden.
    Man spürt diesem Ort überall die Hoffnung Südkoreas auf eine Wiedervereinigung.
    Wir konnten als Ausweichprogramm kostenlos mit der Seilbahn in einen umzäunten Bereich CCZ fahren. Von der Seilbahn aus hatte meinen guten Blick auf die neue Eisenbahn-/Autobahnbrücke, die neben den Überresten der zerstörten alten Brücke stand.
    Übrigens sollte man sich genaustens an alle Absperrungen in dem Gebiet halten, da außerhalb der Zäune das Gebiet komplett vermint ist.
    Auf der anderen Flußseite habe ich mir noch die Camp Greaves Gallery angeschaut, in der zum Beispiel eine Kopie des Waffenstillstandsabkommen ausgestellt ist. Leider hatte ich nicht ausreichend Zeit mir alles genau anzuschauen. Deswegen habe ich viele Fotos gemacht, um mir die Texte jetzt im Nachhinein durchlesen zu können.
    Als letzter Stop waren wir im Unification Observatory. Hier konnte man erneut nach Nordkorea schauen, zwischen uns und Nordkorea lag nur der Fluss. Dieses mal lag direkt hinter der Grenze kein leeres Propaganda Dorf, sondern ein echtes bewohntes Dorf. Durch die Ferngläser konnte man sogar Menschen über die Felder laufen sehen. Insgesamt war das Land aber sehr leer, vor allem im Vergleich mit der Großstadt, die man auf der südkoreanischen Seite sehen konnte, wenn man sich einmal umgedreht hat.
    Anschließend ging es nach diesem anstrengenden Tag zurück nach Seoul.
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  • Day 6

    Deoksugung Palast und War Memorial

    July 27 in South Korea ⋅ ☁️ 30 °C

    Als erstes wollte ich mir heute die Chief Gate Guard Change Ceremony anschauen, die zweimal täglich vor dem Deoksugung Palast stattfindet. Die Zeremonie war sehr schön, es gab mehrere Flaggenträger, Wachen und Musiker. Dazu gab es eine Erklärung auf Englisch und Koreanisch. Nach der Zeremonie durfte man Bilder mit den Kostümierten machen.
    Anschließend habe ich mir den Deoksugung Palast angeschaut. Dieser war hauptsächlich ein Nebenpalast, jedoch war er für einige wenige Jahre der Hauptpalast, nachdem alle anderen Paläste durch eine japanische Invasion 1592 zerstört wurden. Danach gewann er erst wieder zum Ende des 19. Jahrhunderts an Bedeutung als der damalige Kaiser dort einige Gebäude im westlichen Stil baute in dem Versuch das Land zu modernisieren.
    Es ist sehr spannend die historischen asiatischen und westlichen Gebäude im Zusammenspiel zu sehen.
    Nach einer kurzen Mittagspause bin ich zum War Memorial gefahren. Vor dem Gebäude stehen mehrere Denkmäler, die an den Koreakrieg erinnern. Außerdem stehen dort mehrere Militärfahrzeuge. Auf dem Vorplatz sind die Flaggen der 22 Länder, die Truppen nach Südkorea zur Unterstützung gesendet haben aufgestellt.
    Im Gebäude selbst ist ein Museum. Der Fokus des Museums liegt natürlich auf dem Koreakrieg, es gibt aber auch Austellungen, die die Zeit von der Bronzezeit bis zur Kolonialisierung durch Japan abdecken. Weiterhin wird auch der Vietnamkrieg und der aktuelle Stand des Militärs behandelt.
    Ich habe mich einer englischsprachigen Führung über den Koreakrieg angeschlossen. Diese hat sehr geholfen den Verlauf des Krieges zu verstehen. Insgesamt kann ich nun die Spannungen zwischen den beiden Ländern und die Situation auf der Halbinsel viel besser verstehen. Eine Ausstellung war auch den 22 unterstützenden Ländern gewidmet. Es war sehr berührend zu sehen, wie dankbar Korea für die Unterstützung ist und sehr sie sich dafür engagieren, dass die Erinnerung erhalten bleibt. Die anderen Ausstellung habe ich mir auch angeschaut, wenn auch deutlich oberflächlicher. Als ich in der letzten Ausstellung war, kam eine Durchsage, dass das Museum nun schließe und man sich zum Ausgang begeben soll. Also ging es zurück zu der Gegend in dem mein Hotel ist, um ein Restaurant fürs Abendessen zu suchen.
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  • Day 7

    Auf nach Incheon

    July 28 in South Korea ⋅ ☁️ 28 °C

    Da morgen meine Famulatur startet, stand für heute die Anreise zum Wohnheim in Incheon auf dem Plan. Für die Zeit der Famulatur habe ich ein Zimmer im Studentenwohnheim der Uniklinik.
    Also habe ich heute früh meine Sachen gepackt und bin erst mit dem Zug und dem Bus zum Wohnheim gefahren, dies hat 1,5h gedauert.
    Die Zimmer sind als Doppelzimmer eingerichtet, jedoch sind zur Zeit nur weniger internationale Studenten da, also hat jeder ein Einzelzimmer. Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet.
    Am Nachmittag bin ich mit einer anderen deutschen Studenten zu einem Cafe gegangen und abends waren wir in einem Hot Pot Tteokbokki Restaurant.
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  • Day 9

    Songdo

    July 30 in South Korea ⋅ ⛅ 28 °C

    Für meine Famulatur bin ich im OP eingeteilt. Es ist hier in Korea üblich, dass man als Student primär zuschaut. Deswegen ist das Praktikum an sich eher unspektakulär. Dafür dürfen wir aber schon am Vormittag wieder gehen, sodass ich die Möglichkeit habe viel vom Land zu sehen.
    Heute bin ich gegen Mittag nach Songdo, einem Stadtteil von Incheon gefahren. Um den Ort zu bauen, wurde Land im Meer aufgeschüttet und der Stadtteil ist eine Planstadt. Sie wurde als "Stadt der Zukunft" konzipiert. Es gibt sehr viele Parks und Grünanlagen und die Häuser sind sehr klimafreundlich geplant. Als erstes bin ich zum Central Park gefahren und habe dort eine Runde gedreht. In dem Park stehen viele Kunstskulpturen. Neben dem Park stehen ein paar Häuser im traditionellem Hangok-Stil, die ich mir natürlich auch angeschaut habe. Letztendlich war es dann aber zu heiß um länger im Park spazieren zu gehen. Deswegen bin ich zum G-Tower gelaufen. Dies ist ein Wolkenkratzer neben dem Central Park mit einer Aussichtsplattform im 33. Stockwerk. Von dort hatte ich einen super Ausblick über Songdo und Incheon. Anschließend war ich in einer kleinen Kunstausstellung und bin danach in ein Café gegangen, wo ich zum ersten Mal eine Croffle gegessen habe.
    Bei meinem folgendem Spaziergang durch das Viertel bin ich auf einem Gebäudekomplex im westlichen Stil gestoßen. Dort habe ich auch zu Abend gegessen. Für den Abend bin ich zum Meer gefahren, um mit der Incheon Brücke in Hintergrund den Sonnenuntergang zu genießen.
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  • Day 11

    Strandtag auf der Flughafeninsel

    August 1 in South Korea ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute konnten wir wieder sehr früh aus dem OP verschwinden. Also habe ich das gute Wetter genutzt und bin mit dem Bus nach Yeongjongdo gefahren, das ist die Insel, auf der auch der internationale Flughafen ist. Hinter dem Flughafen liegen mehrere Fischerdörfer und Sandstrände. Die Strände sind idyllischer als es sich anhört. Ich habe den ganzen Nachmittag über vielleicht 2 Flugzeuge gehört. Dementsprechend beliebt sind die Strände auch bei den Koreanern. Also habe ich mir zwischen vielen koreanischen Familien einen Schirm gemietet. Das Meer war angenehm warm und der Wellengang recht hoch. Als Mittagessen habe ich mir auf dem Weg ein Onigiri und zwei gekochte Eier gekauft.
    Als ich nach einigen Stunden Lust auf etwas Süßes bekam, habe ich mir im nahegelegenen Café einen Eistee und Kuchen gekauft. Der Marlenka Kuchen ist eigentlich eine russische Spezialität, aber die Koreaner scheinen in zu lieben. Auf jeden Fall kriegt man ihn nahezu überall.
    Anschließend bin ich nochmal zu einem etwas abgelegenerem Strand gegangen. Dieser ist zwar nicht zum Baden geeignet, aber ideal um allein etwas die Natur zu genießen.
    Auf dem Rückweg habe ich mir ein Abendessen gesucht. Ich habe entschieden endlich Gimbap zu essen. Da ich bisher nur Mini-Gimbap hatte, wusste ich nicht wie groß eine Rolle der großen Variante ist und da eine Rolle umgerechnet 3,40€ gekostet hat, habe ich mir noch eine zweite Rolle bestellt. Als ich das Essen bekam, stellte sich heraus, dass Gimbap riesig ist und auch eine Rolle gereicht hätte. Naja, nun ging es gut gesättigt nach Hause.
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