Spain Playa Calo De Ses Llisses

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  • Day 5

    Robin‘s Praktikum

    October 10, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Mein Name ist Robin und ich bin 16 Jahre alt.
    Mein Praktikum mache ich in einem Racket Club in Palma. Ich bin in Bereich Garten eingeteilt. Meine Aufgaben sind Bäume einzupflanzen und Bälle einsammeln vom Sportplatz. Mein Mentor ist cool und er Behandelt uns alle sehr gut. Für mich ist es eine gute Erfahrung in dem Bereich zu arbeiten. Heute Abend chill ich und fange an den „Faust“ zu lesen.

    Viele Grüße aus Mallorca
    Robin
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  • Day 1

    Ankunft

    October 6, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war es endlich soweit, 12 Schülerinnen und Schüler haben ihre Reise nach Mallorca angetreten. Morgen gibt es eine kleine Einweisung von Mallorca Works und die Schülerinnen und Schüler lernen Ihre Praktika Betriebe kennen. Es wird spannend werden für uns . Hier wird es jeden Tag einen kleinen Einblick geben, dabei werden Eindrücke und Erlebnisse von den Schülern niedergeschrieben. Wir sind total gespannt auf das Erlebnis und das Abenteuer mit den Schülerinnen und Schüler.
    Bis bald 😎
    Eure Reisegruppe der
    Oberschule „Am Körnerplatz“
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  • Day 2

    Wenn man der erste auf einer Party ist

    September 24, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    So leer war das Ritzi noch nie (laut Assi). Wir waren wohl ca. 1,5 Std. Zu früh dran. Hier gehts um 0 Uhr los mit dem High society feiern. Bis dahin waren wir schon so müde und gelangweilt, dass wir gegangen sind als die ersten Gäste kamen.Read more

  • Day 2

    Meine Tagestour mit Assi

    September 24, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach dem Frühstück sind wir gefühlt quer über die Insel gefahren und Assi hat mir einige der Deutsch hochburgen gezeigt (wo die besser Verdienenden so sind). Bis jetzt sind wir heute 8,5km gelaufen.

    Zwischenzeitlich hatten wir den 4 Monate alten Chihuahua von Anna (Assi's Frau) zum aufpassen dabei, damit Anna ins Fitnessstudio gehen kann.
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  • Day 9

    Day 7: Boarding the ship

    June 30, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Today, we said goodbye and headed for the Cruise Terminal to board the Celebrity Ascent.
    First, though, we had to survive a crazy and very fast taxi ride🙉🙉🙉 not sure if he thought we were late, but he raced as if!!!
    The ship is just amazing. We just walked around saying 'ooh' and 'wow' all the time.
    Already met 4 South African and 5 Australian crew members!!!
    After settling in, we went to have some pizza, did some more walking on the ship and then had some dinner.
    Finally back in the cabin and off to the land of nod, ready for a day of exploring in Palma de Mallorca, Spain.
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  • Day 7

    Esporles - Banyalbufar

    March 6, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Esporles, Mittwoch, den 6. März 2024

    Heute morgen hieß es Abschied nehmen von Paguera. Mein Einzelzimmer mit eigenem Bad habe ich genossen. Die Haare sind frisch gewaschen. Na, mal sehen, wie mir die Nächte in den Hütten gefallen. Ohropax habe ich in der letzten Nacht aber schon benutzt. Das Gesabbel in der kleinen Bar von zwei letzten Gästen muss man sich ja nicht als „Schlaflektüre“ anhören. Das Frühstück war vielfältig und lecker. Klar, die Auswahl im Lido Park war viel größer aber ich fand den Kaffee im Concha Soul besser.

    Mein Bus nach Palma ging um kurz nach 9 Uhr. Auch den Anschlussbus nach Esporles habe ich gut erwischt. Ich hatte knapp 5 Minuten Umsteigezeit. Direkt neben dem Hostel SaFita Backpacker ist die Bushaltestelle. Also wieder ein kurzer Weg. Aber die Freude währt nur kurz. Es ist niemand mehr da. Naja, dann sieht man sich eben nach Alternativen für das Gepäck um. Ich werde fündig in einem Restaurant. So gibt es noch einen Kaffee mit heißer Milch für 1,80 €. Und dann noch kurz in den kleinen Supermarkt: eine leckere Empanada, ein Apfel und ein Wasser für den Weg.

    Zuerst ging es einen alten gepflasterten Weg hinauf. Und dann ging weiter durch den Wald mit Aleppo-Kiefern usw. Viele Vögel zwitschern dort herum. Sind es mehr als in deutschen Wäldern?

    Ausblicke gab es nicht so viele. Aber egal. Trotzdem schön. Der Abstieg nach Banyalbufar ging dann über Asphalt.

    Anzahl der Wanderer auf dem Weg: 23
    Wanderer vor der Kirche: 25 (wieder eine große Gruppe)

    Der Ort Banyalbufar ist schnuckelig. Da komme ich bestimmt noch mal hin. Denn das Teilstück zwischen La Trapa und hier wird irgendwann nachgeholt.

    Nun noch mit dem Bus zurück nach Esporles. Und, wo ich heute Essen gehe, ist klar.
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  • Day 6

    Mirador d‘en Josep Sastre

    March 5, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Paguera, Dienstag , 5. März 2024

    Noch etwas müde von der gestrigen „Party“ nach unserem tollen Konzert frühstücke ich sehr früh. Hier im Lido Park ist schon ab 4 Uhr schon ein kleines Frühstücksbüffet aufgebaut. Klasse für alle von uns, die heute früh abreisen. Nun ist leider unser toller Chor-Workshop zu Ende. Aber ich darf ja noch eine Woche auf Mallorca bleiben.

    Ich bin dann heute 13,4 km auf dem GR221 gewandert, und zwar die Etappe ab Sant Elm über La Trapa bis nach St. Arracó. Die Anreise dauert über eine Stunde, weil an rund 25 Minuten auf den Anschlussbus warten muss.

    Der Outdoor-Wanderführer beschreibt die Tour bis auf eine kleine leichte Kletterstelle (mit Seil abgesichert) als leicht. In Komoot wird die Kletterstelle als T3 eingestuft. Und ein Seil gibt es auch nicht. Aber war bergauf mit leichtem Gepäck machbar. Mit schwerem Gepäck ist es schon eine andere Sache, da ein überhängender Fels die Passage einengt.

    Das Wetter war perfekt. Der Wind kühlte, sodass die Anstiege (530 m) sich leicht anfühlten. Die längere Pause habe ich dann aber erst gemacht, als ich wieder am Abstieg nach Osten nach St. Arracó war. Da waren die Ausblicke wie am Mirador d’en Josep Sastre nicht mehr so spektakulär aber dafür saß man dort windgeschützt.

    Am Ende der Tour gab es eine Café con Leche. In dem Café war zu dieser Uhrzeit für mich überraschend viel los. Und laut war es! Da wurde schon ordentlich Bier von offensichtlich Spaniern getrunken. Aber besser so als diese Vorsaison-Stille, in der nix aufhat.

    Mit dem Bus ging es mit Umsteigen wieder zurück nach Paguera. Wer übrigens mit Bankkarte zahlt, spart 40% (erzählte mir eine Spanierin an der Bushaltestelle) . Man muss nur die Karte vorne „einchecken“ und beim Aussteigen wieder „auschecken“. Der alte Reiseführer sprach noch davon, dass man für den Bus zwingend Kleingeld benötigt. Na, das hat sich dann wohl erledigt. Ab jetzt wird gespart beim Busfahren!

    Nach dem „Luxusleben“ im Viersternehotel, geht es jetzt wieder einfacher zu. Mein Zimmer im Concha Soul ist im Erdgeschoss. Ich höre jedes Gespräch von der Rezeption. Aber, wenn alle eingecheckt haben, wird wohl Ruhe einkehren.
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  • Day 2

    Port d‘Andratx - Blick auf Isla Dragone

    March 1, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Peguera, Freitag, 1. März 2024

    Heute wollen wir bei Port Andratx eine Runde wandern.

    Die Bushaltestelle ist dicht beim Hotel, es nieselt etwas, aber die Sonne soll spätestens in einer Stunde rauskommen. Wir machen uns noch Gedanken, ob man überhaupt noch Tickets im Bus kaufen kann, oder ob das nur noch online per App geht. Aber welche freudige Überraschung: heute kostet das Ticket Nix.

    Eine halbe Stunde später laufen wir dann los. Vorbei an den mittelgroßen, größeren, sehr viel größeren und den Mega-Yachten im Hafen von Port Andratx. Es geht jetzt erstmal nur bergauf. Uns wird warm. Wir sehen noch einen kleinen Regenbogen und dann ist es auch vorbei mit dem Regen. Ausgeschildert ist der GR221 hier nicht. Ab und an sieht man kleine Steinhaufen zur Orientierung. Aber die Wander-App Komoot hilft bei der Wegbestimmung. Unser Ziel ist „es Tres Pigons“ , ein Bergkamm 308 m), von dem man einen tollen Blick auf die Isla oder „sa Dragonera“ hat. Mallorquinisch ist übrigens etwas anders als das „Castellano-Spanisch“. Zwei Männer kommen uns kurz vor dem Bergkamm entgegen. So sind wir dort oben allein.

    Wir verzehren unseren Proviant, und dann verlassen wir den GR221 und wandern einen anderen Weg fast über den Berggipfel „Puig d‘en Ric“ (312 m) zurück“

    Dort treffen wir tatsächlich noch auf fünf Frauen mit Tagesgepäck und einer Wanderführerin.

    Irgendwann endet der schöne Pfad an einer unbefestigten Straße, dann kommt Asphalt und wir gehen die letzten zwei Kilometer durch ein Villenviertel von Port Andratx. Es ist bis auf Bauarbeiter kein Mensch zu sehen, keine Autos sind unterwegs. Schon ein bisschen gespenstisch leer in diesem Luxus.

    Auch die Busfahrt zurück kostet heute nichts, wie der Busfahrer betont. Ein Ticket bekommen wir trotzdem.

    In Paguera gibt es dann den wohlverdienten Kaffee. Um 17:30 Uhr beginnt unser Workshop im Hotel.
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  • Day 1

    Caló de Monjo - Cap de Antritxol - Campo

    February 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Peguera, Donnerstag, den 29. Februar 2024

    Es ist noch unter 10 *C als ich heute Morgen meine Wanderung von Paguera zum Cap Andritxol starte, und ganz schön kalt in der Sonne, denn der Wind weht kalt. In meinem Tagesrucksack packe ich noch die Daunenjacke ein. Sicher ist sicher.

    Ich komme noch an einem Supermarkt vorbei, denke aber, dass ich unterwegs ja Wasser nachkaufen kann. Ja, ja … auf dem Rückweg kaufe ich mir erst hier in Peguera eine große Flasche Wasser.

    Zurück zum Morgen: es geht zuerst am Strand entlang und dann eine steile lange Treppe hoch mit sehr unterschiedlich hohen Stufen. Puh! Mein erste Midlayer wandert in den Rucksack. Schließlich verlasse ich den Ort. Ich komme noch an zwei kleinen Felsstränden vorbei. Aber das Wasser ist mir eh noch zu kalt.

    Und so geht es durch mit niedrigen Bäumen bewachsene Felslandschaften mal runter aber meist hoch bis zu einem Turm. Der heißt natürlich Torre de Cap Andritxol. Unten im Ort waren kaum Menschen und Autos unterwegs. Hier oben immerhin noch insgesamt acht andere Wanderer. Aber den Platz direkt am Kap, mit Blick steil nach unten ins Meer - so toll - den habe ich eine ganze Weile für mich allein. Und es ist sogar windgeschützt! Da brauche ich meine Daunenjacke nicht.

    Mein Wasser ist aufgebraucht. Es nützt nix, ich mache mich auf den Weg weiter nach Camp de Mar. Der Ort liegt noch weitgehend im Winterschlaf. Nur zwei Bars sind geöffnet. Ich bekomme dort dann einen guten Café von Leche und Mineralwasser für 4 Euro. Das finde ich okay. Mittlerweile habe ich in meinem Rucksack schon meine beiden dünnen Midlayer verstaut. Nun wechsele ich von langer Hose zu kurzer Hose.

    Und nun zurück wieder durch Wald, über Felsen, an einer alten Finca (Lost Place) vorbei. Tolle Aussicht von hier wieder.

    Und schließlich bin ich nach 14,3 km wieder im Hostal. 360 m hoch, 360 m runter, höchster Punkt 180 m. Eine echt schöne Tour, trotz der Hotelbauten.
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  • Ab in den Süden, eine längere Anreise

    February 28, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

    Was für eine Anreise nach Mallorca. Wir rollen schon los, dann stoppt die Machine und rollt zurück zum Gate. Das untere Licht funktioniert nicht. Warten auf den Techniker. Licht geht wieder, Techniker weg. Papiere sind nicht vollständig vom Techniker ausgefüllt. Noch mal neu Arten auf den Techniker. Das Flugzeug rollt wieder los, dann der Ruf nach einem Arzt. Es ist einer an Bord. Zurück zum Gate. Warten auf Sanitäter. Frau verlässt Flieger. Check, ob das Handgepäck zugeordnet werden kann. Nun sitzen wir schon über 3 Stunden im Flugzeug. Es gibt nix zu trinken. Meine Sitznachbarin tröstet sich damit, dass sie nun 400 Euro erstattet bekommen müsste. Na, da bin ich mal gespannt, ob RyanAir wirklich zahlt.

    Zum Hostal Amistad bzw. Hotel teilen wir uns nun ein Taxi. Um kurz vor 23 Uhr bin ich in Paguera. Die Rezeption meines Hostels hat geschlossen, aber ein Zettel informiert mich, wo mein Zimmer ist.
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