Spain
Portocristo

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Travelers at this place
  • Day 6

    Aufrecht gehen

    February 12 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    OK, ich lerne wieder das aufrechte Gehen und mache ein paar Schritte an der Promenade.
    Und siehe da, es erscheint sofort eine interessante Bar direkt am Meer. Im Innenbereich sind große Weinschränke zu lokalisieren, was diese Location als Sundowner Platz qualifiziert.Read more

  • Day 2

    Wanderung Küstenweg S‘Illot-Porto Cristo

    February 5 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Unsere erste Wanderung dieser Reise liegt nur 20 Minuten von unserer Unterkunft entfernt.

    Innerhalb dieser 20 Fahrminuten scheinen wir in eine andere Klimazone gefahren zu sein. Von kühl windig zu Sommerparty!

    Als wir den Wanderweg erreichen ist es herrlich sonnig. ☀️

    Der Weg beginnt super schön, wird dann etwas langweilig und später recht zerklüftet an der Küste.

    Für das Bestaunen der schönen Buchten hat sich die Wanderung aber gelohnt.
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  • Day 48

    Etappe 34 Nirgendswo - Final Destination

    September 12, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    ICH HAB ES GESCHAFFT!! Auch wenn es erst beim zweiten Versuch geklappt hat, die letzte Etappe fertig zu fahren! Was für ein Gefühl. Ich bin einfach von Hannover nach Mallorca gefahren! Unfassbar 😍
    Meine Vater brachte mich zu dem Punkt, wo ich gestern gestrandet war und ich düste los. Das Fahren mit dem Mountainbike hat so Spaß gemacht. Besonders auf diesen Offroad Wegen.
    Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben! Das hat auf diesen Abenteuer sehr geholfen!! Ich bleibe jetzt erstmal auf Mallorca und erhole mich. Bald geht es mit dem Auto für mich wieder nach Hause.
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  • Day 3

    Dia 3 Cala Marsal

    May 18, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Tras 21 hora de vuelo, esperas, trasbordos y carro, llegamos. ¡Muertos pero contentos! Dorminos hasta las 9 de la mañana, justo para.un desayuno exquisito. Hoy, playa y festival de vino. Pero primero café y pajaritos.

    After 21 hours of flights, layovers and a drive to Cala Marsal we finally made it! We are draoned but happy. Woke up at 9 am in time for a yummy breakfast.
    Today, beach and wine festival, but first, coffee and birdsong.
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  • Day 2

    Von Höhlen und Klippen

    September 21, 2023 in Spain ⋅ 🌬 27 °C

    Am Donnerstag begann der Tag erstmal mit einer Runde Aldi. Frühstück und Abendessen ist jetzt also im Kühlschrank eingelagert.

    Danach sind wir zu den Tropfsteinhöhlen "Cuevas dels Hams" gefahren, die 2. Größte Höhlenanlage auf der Insel. Es war sehr beeindruckend die entstandenen Figuren zu erkunden.

    Anschließend ging es noch an einen Strand. Mit "gehen" ist es nicht übertrieben, wir mussten ca. 30 min über Stock und Stein holpern 😄 Aber die Strecke hat sich gelohnt, am Cala Varques konnte man wunderbar ins türkisblaue Wasser springen! Ein Stück weiter gibt es auch eine steinerne Brücke, die sehr imposant das Tor zum Meer öffnet.

    Abends gab es einen kurzen Plausch mit unserem Vermieter und dann lecker essen! Wir sind auch völlig K.O. vom Tag um 11 ins Bett gefallen.
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  • Day 4

    Spaziergang durch Porto Cristo

    February 21 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein Spaziergang durch Porto Cristo – Ein Hafen voller Geschichte ⚓🌅🏖️

    Nach unserem Besuch in den Drachenhöhlen führte uns unser Weg durch Porto Cristo, eine charmante Küstenstadt, deren Name „Hafen Christi“ bedeutet. Der Name soll einer Legende nach entstanden sein, als Fischer nach einem schweren Sturm eine Christusfigur im Meer fanden und sie hier an Land brachten. Seitdem gilt Porto Cristo als ein Ort der Ruhe und Besinnung.

    Wir schlenderten entlang des Hafens ⛵🛥️, an dem sich bunte Fischerboote mit eleganten Yachten vermischten. Die frische Meeresbrise trug den Duft von Salz und Algen heran, während Möwen über das Wasser glitten und Fischer ihre Netze ordneten. Der Hafen von Porto Cristo ist nicht nur ein touristischer Anziehungspunkt, sondern auch ein geschäftiger Ort, an dem sich die mallorquinische Seele in ihrer Ursprünglichkeit zeigt.

    Die Altstadt von Porto Cristo besticht mit schmalen, kopfsteingepflasterten Gassen und alten Steinhäusern, die von blühenden Bougainvilleen umrankt werden. Kleine Cafés und Restaurants luden zum Verweilen ein, ihre Terrassen mit Blick auf das glitzernde Mittelmeer 🌊☀️. Hier entschieden wir uns für eine Pause und ließen uns in einem kleinen Café namens „Claudia's“ nieder.

    Ich bestellte mir einen mallorquinischen Kaffee mit Milch ☕, eine kleine Reminiszenz an vergangene Reisen, während wir entspannt das Treiben um uns herum verfolgten. Die Gespräche der Einheimischen, das sanfte Klirren von Tassen und das gelegentliche Lachen der Gäste fügten sich wie ein harmonischer Klangteppich in die Szenerie ein. Der Tag neigte sich dem Ende zu, doch die Eindrücke dieses malerischen Ortes blieben in unserer Erinnerung – ein friedlicher Hafen ⚓, eingebettet in die Geschichte und Schönheit Mallorcas.
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  • Day 4

    Mallorcas Drachenhöhlen

    February 21 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Reise führte uns heute in die beeindruckenden Drachenhöhlen von Mallorca 🏝️🦇, ein Naturwunder, das seit Jahrhunderten Besucher in seinen Bann zieht. Die einstündige Autofahrt dorthin war angenehm, vorbei an mediterranen Landschaften 🌿🚗, bis wir schließlich in Porto Cristo ankamen. Schon am Eingang der Höhlen wurde deutlich, wie gut besucht dieses Naturdenkmal ist – in streng getakteten Gruppen werden die Menschen eingelassen, ein stetiger Strom von Besuchern, die sich durch die unterirdischen Gänge bewegen.

    Entgegen unserer Erwartung wurde es in der Höhle nicht kühler, sondern wärmer 🔥 – vielleicht auch durch die vielen Menschen, die sich dort aufhielten. Tropfsteine von imposanter Schönheit hingen von der Decke oder ragten wie uralte Säulen aus dem Boden. Dann, nach einer Weile, öffnete sich vor uns eine Szene von fast surrealer Schönheit: der unterirdische See, der „Lago Martel“ 🌊. Sein stilles, tiefes Wasser reflektierte die spärliche Beleuchtung, während eine beinahe mystische Ruhe herrschte – bis auf das Murmeln der vielen Besucher.

    Wir wurden gebeten, auf festen Bänken rund um den See Platz zu nehmen. Ein Atrium, in dem wir alle versammelt waren, während uns klargemacht wurde: Handys aus, keine Fotos, kein Filmen – die Displays durften nicht leuchten, damit das Erlebnis nicht gestört wurde. Dann wurde es plötzlich ganz dunkel. Ein Moment, in dem alle Sinne geschärft waren. Kein Geräusch, kein Licht. Die Dunkelheit war vollkommen.

    Dann, aus dem Nichts, erklangen die ersten sanften Klänge klassischer Musik 🎻🎶. Und aus dieser Dunkelheit heraus erschienen langsam beleuchtete Boote auf dem See. Es waren Musiker an Bord, die in dieser fast unwirklichen Szenerie ihre Instrumente spielten: ein Klavier, eine Violine, ein Cello und eine Bratsche. Die Musikstücke waren klassische Werke, sanft und melancholisch – oft Stücke von Haydn und Schubert, die sich perfekt in die Atmosphäre der Höhle einfügten. Der Klang war einmalig, getragen von der natürlichen Akustik der Höhle, die jede Note klar und doch weich erscheinen ließ. Es war, als würde die Musik mit den jahrtausendealten Formationen verschmelzen. Ein kleines Konzert unter der Erde – magisch, entrückt, fast wie aus einem Traum geboren. ✨

    https://youtu.be/s8GfZEZ6Z8k?si=GHAIPdYD-hjLRRj-

    Nach dem Konzert bestand die Möglichkeit, mit einem der kleinen Boote über den See zu fahren 🚤. Doch die Boote waren überfüllt, und wir entschieden uns dagegen. Die Menschen drängten sich dicht an dicht in die Boote, die fast an die Rettungsboote der Titanic 🚢 erinnerten. Auch wenn die Fahrt nur kurz war, etwa 50 Meter, verzichteten wir darauf und beobachteten stattdessen das Spektakel von der Seite aus. Der Anblick der Boote auf dem stillen Wasser, das von den schwankenden Lichtern beleuchtet wurde, war an sich schon ein Erlebnis, fast wie eine Szene aus einer alten Legende.

    Wieder draußen, vom warmen Sonnenlicht empfangen ☀️, erlebten wir noch einen besonderen Moment. Eine Gruppe junger Afrikanerinnen und Afrikaner machte fröhlich Fotos voneinander 📸. Ein Wort fiel mir ins Ohr: „Bassi“. Kisuaheli? Neugierig sprach ich sie an: „Naona mnaongea Kiswahili. Kama ni hivyo, naweza kuwasaidia kuwapiga picha?” – „Ich höre, ihr sprecht Suaheli. Wenn das so ist, kann ich euch gerne helfen, euch zu fotografieren.“

    Ihre Gesichter erhellten sich, überrascht und erfreut, als wir uns mit dem typisch ostafrikanischen Handschlag begrüßten 🤝🏿. Eine Frau fragte mich sofort, woher ich käme. Als ich erzählte, dass ich an der Grenze zu Mosambik im Süden Tansanias 🇹🇿 geboren wurde, rief ein junger Mann begeistert: „Mimi natoka Dar es Salaam!“ – „Ich komme aus Dar es Salaam!“

    Von da an war die Verbindung sofort da – fernab der Heimat, aber plötzlich in vertrauter Gesellschaft 🌍. Wir lachten, fotografierten uns gegenseitig, erzählten ein wenig aus unserem Leben. Diese zufällige Begegnung machte den Ausflug noch besonderer – ein Moment der Verbundenheit, wie er nur auf Reisen geschehen kann ✈️💫. Die Drachenhöhlen hatten uns mit ihrer beeindruckenden Schönheit gefesselt, doch es war diese spontane Begegnung, die dem Tag eine tiefe, persönliche Note verlieh. Es war ein Tag voller Eindrücke, malerischer Szenen, unerwarteter Musik und herzlicher Begegnungen – fast wie ein kunstvoll komponiertes Gemälde des Reisens.
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  • Day 5

    Drachenhöhlen

    February 17 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich freu mich sehr, heute geht es mal wieder in eine Höhle... aber ich will mal nicht verharmlosen. Die Drachenhöhle, an der Ostküste von Mallorca, "bei Porto Cristo geleg gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und ist zweifellos eine der bemerkenswertesten Höhlen der Insel. Das System erstreckt sich über eine Länge von 1.200 Metern, und reicht in eine Tiefe von bis zu 25 Metern unter der Oberfläche. Im Inneren der Höhle befindet sich ein großer unterirdischer See, der Lago Martel, der als einer der größten unterirdischen Seen der Welt gilt."

    Dieses Mal wollte ich vorbereitet sein und buche das Ticket online. Die Höhle kann nur in Gruppen ohne Führung zu vier festgelegten Uhrzeiten besucht werden. Vor Ort angekommen zeigt sich dann, wie bekannt diese sind. Viele Touristen hier und ich bin kurz froh, dass ich vorgebucht habe. Allerdings muss ich schnell feststellen, wie "klein" die Gruppe ist. Es sind bestimmt 150 Leute, denen Einlass gewährt wird. In der Hochsaison sollte man dennoch online buchen. Die Geschichte hat etwas von der Führung durch den Antelope Canyon, aber mit mehr Platz und etwas mehr Zeit 😁

    Drinnen zeigt sich ein weiterer Irrtum 'es ist kalt in Höhlen'. Es herrschen wirklich die auf der Webseite beschriebenen rund 20 °C und eine hohe Luftfeuchte. Nur so können die vielen kleinen und großen Gebilde aus Stalagniten und Stalagtiten entstehen. "In der Höhle gibt es mehrere Seen, darunter der Lago Martel, der den Namen des Höhlenforschers trägt, der ihn als erster überquert hat, Édouard Alfred Martel. Es handelt sich um einen der größten unterirdischen Seen der Welt, mit 117 Metern Länge, 30 Metern Breite und einer Tiefe zwischen 4 und 12 Metern."

    Der Weg ist gut befestigt und führt teils über Treppen nach unten. Man hat relativ gut Zeit, die Schönheit zu betrachten und zu knipsen 😁 Bummler werden dann aber doch irgendwann aufgefordert weiter zu gehen (auf spanisch 😆). Am see angekommen erwartet den Besucher noch ein kleines Highlight. Es gibt eine kleine Tribüne für ein "Konzert". Nun, dieses Konzert ist eigentlich nur 4 Titel lang, dafür aber live gespielt. Das Licht wird ausgeschaltet, es herrscht ein nur sehr schwacher Schein, bei dem die Musiker auf einem beleuchtetem Boot herein gefahren werden und spielen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so berührt. Es ist einfach eine einzigartige Atmosphäre in dieser hier großer Höhle an einem unterirdischen See Musik zu hören. Hat etwas von Dan Browns Inferno, ohne den tödlichen Erreger...

    Alles in allem lohnen sich die 17 EUR wirklich, ich kann es nur empfehlen!
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  • Day 5

    Nach Regen kommt…

    February 8 in Spain ⋅ 🌬 11 °C

    …Sangria. Ist doch wohl in Spanien ganz klar. 😄

    Wir starten den Tag gemütlich, denn draußen ist es nass.

    Gegen Mittag kommt die Sonne endlich wieder raus und wir starten zu einer kleinen Wanderung Richtung Castell Punta de n‘Amer. Beim ehemaligen Wehrturm aus dem 17. Jahrhundert angekommen lacht uns ein üppiger Sangria an und zu dem sagen wir nicht nein. Sangria, Sonne und Ausblick aufs Meer - willkommen auf Mallorca!Read more

  • Day 15

    Video-Dreh und ab nach Hause

    August 1, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

    Bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machen, hatten die Kids noch die Idee, ein paar Videos auf der Finca zu drehen, über ihre Lieblingsplätze. Also haben wir überall kleine Clips gedreht und ich hab sie dann zu Hause zusammengeschnitten.

    Das ganze Video ist fast 4 Minuten lang:
    https://photos.app.goo.gl/oCbZykicxxWnYL7y6

    Hier im Anhang nur ein paar Kostproben.

    Als wir dann von unserem Rolli-Taxi wieder zum Flughafen abgeholt wurden, war der Abschiedsschmerz ziemlich groß. Vor allem Miriam hat so richtig doll geweint. Das war bei ihr das erste Mal überhaupt so. Ich denke, es hat ihr wirklich gut gefallen und wir haben einen tollen Wohlfühlort gefunden. Für nächstes Jahr haben wir schon reserviert 😂😁
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