Spain
Platja Cala Millor

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Travelers at this place
  • Day 6

    Aufrecht gehen

    February 12 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    OK, ich lerne wieder das aufrechte Gehen und mache ein paar Schritte an der Promenade.
    Und siehe da, es erscheint sofort eine interessante Bar direkt am Meer. Im Innenbereich sind große Weinschränke zu lokalisieren, was diese Location als Sundowner Platz qualifiziert.Read more

  • Day 2

    Küstenwanderweg

    February 10 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Guten Abend, heute war ein wunderschöner Sonnentag, der mit einem sehr guten Frühstück im Hotel begonnen hat und den wir für eine eher zufällige Küstenwanderung genutzt haben. In der Nebensaison sind hier fast keine Geschäfte offen. Unser Hotel liegt am Beginn des Nationalparks aber eben auch am Ende der Ortschaft, so das wir für unser benötigtes Mineralwasser in die Stadt Cala Ratjada gelaufen sind.
    Dort haben wir einen wunderschönen Küstenwanderweg für unsere Rücktour entdeckt. Also sind wir mit 6 Flaschen Wasser im Rucksack losgelaufen. Zum Glück wurden es weniger, da eine auf der Strecke ausgetrunken wurde. Bei dem schönen Wetter konnten wir schon kurzärmlig laufen. Schöne Grüße also in die Kälte zu Hause.
    Einige Blumen blühen hier schon und eine kleine Hecke Rosmarin.
    Das Wasser, die Küste, die Sonne - alles perfekt.
    Nach 10 km waren wir wieder im Hotel und haben das SPA genutzt.
    Zum Abendessen gab es wieder Buffet, es war für alle etwas dabei. Fisch, Fleisch, Gemüse, heute Rosenkohl, Pommes, Salate, viel Nachtisch und Eis.
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  • Day 2

    Wanderung Küstenweg S‘Illot-Porto Cristo

    February 5 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Unsere erste Wanderung dieser Reise liegt nur 20 Minuten von unserer Unterkunft entfernt.

    Innerhalb dieser 20 Fahrminuten scheinen wir in eine andere Klimazone gefahren zu sein. Von kühl windig zu Sommerparty!

    Als wir den Wanderweg erreichen ist es herrlich sonnig. ☀️

    Der Weg beginnt super schön, wird dann etwas langweilig und später recht zerklüftet an der Küste.

    Für das Bestaunen der schönen Buchten hat sich die Wanderung aber gelohnt.
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  • Day 48

    Etappe 34 Nirgendswo - Final Destination

    September 12, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    ICH HAB ES GESCHAFFT!! Auch wenn es erst beim zweiten Versuch geklappt hat, die letzte Etappe fertig zu fahren! Was für ein Gefühl. Ich bin einfach von Hannover nach Mallorca gefahren! Unfassbar 😍
    Meine Vater brachte mich zu dem Punkt, wo ich gestern gestrandet war und ich düste los. Das Fahren mit dem Mountainbike hat so Spaß gemacht. Besonders auf diesen Offroad Wegen.
    Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben! Das hat auf diesen Abenteuer sehr geholfen!! Ich bleibe jetzt erstmal auf Mallorca und erhole mich. Bald geht es mit dem Auto für mich wieder nach Hause.
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  • Day 5

    Wanderung zum Leuchtturm Capdepera

    June 1, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Yoga fällt für mich wegen "Krankheit" aus.
    Wir treffen uns alle zum Frühstück und danach geht es zu Fuß zum Leuchtturm Capdepera.
    Da es nicht schwierig vom Gelände ist und nicht so weit weg, gehe ich mit den Mädels wandern. Nur Caro hat was anderes vor.
    Der Blick von der Hochebene, auf dem der Leuchtturm steht, ist wunderschön. Möven ziehen vorbei und die Gischt spritz an den Felswänden hoch. 🌊🕊️🌞

    Wir gehen hinunter zum Hafen, denn dort ist heute Markt. Vorher allerdings machen wir einen kleinen Stopp in einem schönen Restaurant und trinken eine Kleinigkeit. 🍺☕🥛
    Irgendwann geht es weiter zum Markt, wo 😉Cordula🤗 und Daniela sich jeder ein Portemonnaie kaufen.

    Leider gibt es keinen Stoff zu kaufen, denn ich würde Gabi gerne etwas schönes mitbringen. 🥰

    Bald geht es zurück zum Hotel und nach einem Nickerchen geht es an den Pool. Lesen, Musik hören und chillen ist angesagt.

    Heute Abend gibt es das Champions-League Finale Dortmund gegen Real Madrid. Mal schauen wo wir es uns ansehen können. 🟡⚫

    An Abend spielen wir mit allen noch Hipster, ein Musikspiel, bei dem man Lieder nach dem Erscheinungsdatum einordnen muss. Wer Interpret und sing kennt, bekommt Extras. Sehr lustig und ein schöner Abschluss unserer Reise.

    PS: Der BVB hat 2:0 verloren 😣
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  • Day 1

    Cala Ratjada

    May 28, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Reise geht los. 5.15 Uhr aufstehen, Kaffee trinken und dann geht es bald los.
    Wir holen Cordula, eine Mit-Yoganerin, in Hamminkeln ab und fahren zum Treffpunkt in der Nähe.

    Nach ein paar Minuten kommen auch Daniela und Mechthild an. Schnelles Umpacken der Koffer ( es war sehr knapp) einen Kuss für meine Frau und schon geht's los .

    Der Flughafen von Weeze ist klein und übersichtlich. Nach einiger Wartezeit und einem Kaffee geht es endlich in den Flieger. ✈️
    Der Flug war gut und das Wetter auf Mallorca noch besser. 🌞😎

    Am Airport treffen wir noch Diana mit ihrer Tochter, die schon gestern hier angekommen sind und später kommt auch Sandra ebenfalls mit ihrer Tochter Linda die beiden aus Köln angereist sind (Sorry, die Namen muss ich mir noch merken🥺)

    Die Busfahrt zum Hotel macht müde und etwas hungrig sind wir auch. (Hör auf zu quengeln, du hast Urlaub🙄)

    Gegen 16. 00 Uhr kommen wir in Hotel an und checken ein.
    Mein Zimmer ist sehr schön, sogar mit etwas Meerblick.

    Dann geht's runter und nach einer kleinen Führung durch Daniela durchs Hotel, geht es zur ersten Yogastunde auf einer Freifläche in der Nähe des Pools.

    Jetzt gleich steht das Abendessen auf dem Programm, zuerst aber eine Runde schwimmen im Pool. Einfach toll.

    Das Buffet ist reichlich und gut und wir lernen uns alle die langsam kennen. Gleich Treffen wir uns noch für einen kleinen Strandspaziergang.

    Lange wird es heute nicht, denn Yoga steht Morgen früh schon auf dem Programm. Und zwar um 7.30 Uhr 😱

    Und ich dachte ich habe Urlaub....🥹
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  • Day 2

    Von Höhlen und Klippen

    September 21, 2023 in Spain ⋅ 🌬 27 °C

    Am Donnerstag begann der Tag erstmal mit einer Runde Aldi. Frühstück und Abendessen ist jetzt also im Kühlschrank eingelagert.

    Danach sind wir zu den Tropfsteinhöhlen "Cuevas dels Hams" gefahren, die 2. Größte Höhlenanlage auf der Insel. Es war sehr beeindruckend die entstandenen Figuren zu erkunden.

    Anschließend ging es noch an einen Strand. Mit "gehen" ist es nicht übertrieben, wir mussten ca. 30 min über Stock und Stein holpern 😄 Aber die Strecke hat sich gelohnt, am Cala Varques konnte man wunderbar ins türkisblaue Wasser springen! Ein Stück weiter gibt es auch eine steinerne Brücke, die sehr imposant das Tor zum Meer öffnet.

    Abends gab es einen kurzen Plausch mit unserem Vermieter und dann lecker essen! Wir sind auch völlig K.O. vom Tag um 11 ins Bett gefallen.
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  • Day 2

    Cala Agulla

    June 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen haben wir ausgiebig gefrühstückt und sind danach direkt zum Strand und haben auch nicht vor vor dem Abend zu gehen. Es ist herrliches Wetter. 30°C, sanfter Wind, kaum Wolken. Das Wasser und der Strand sind ein Traum. Ganz klares ruhiges Wasser und weicher Sandstrand. Jetzt können wir wirklich sagen: Wir sind im Urlaub!Read more

  • Day 4

    Spaziergang durch Porto Cristo

    February 21 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein Spaziergang durch Porto Cristo – Ein Hafen voller Geschichte ⚓🌅🏖️

    Nach unserem Besuch in den Drachenhöhlen führte uns unser Weg durch Porto Cristo, eine charmante Küstenstadt, deren Name „Hafen Christi“ bedeutet. Der Name soll einer Legende nach entstanden sein, als Fischer nach einem schweren Sturm eine Christusfigur im Meer fanden und sie hier an Land brachten. Seitdem gilt Porto Cristo als ein Ort der Ruhe und Besinnung.

    Wir schlenderten entlang des Hafens ⛵🛥️, an dem sich bunte Fischerboote mit eleganten Yachten vermischten. Die frische Meeresbrise trug den Duft von Salz und Algen heran, während Möwen über das Wasser glitten und Fischer ihre Netze ordneten. Der Hafen von Porto Cristo ist nicht nur ein touristischer Anziehungspunkt, sondern auch ein geschäftiger Ort, an dem sich die mallorquinische Seele in ihrer Ursprünglichkeit zeigt.

    Die Altstadt von Porto Cristo besticht mit schmalen, kopfsteingepflasterten Gassen und alten Steinhäusern, die von blühenden Bougainvilleen umrankt werden. Kleine Cafés und Restaurants luden zum Verweilen ein, ihre Terrassen mit Blick auf das glitzernde Mittelmeer 🌊☀️. Hier entschieden wir uns für eine Pause und ließen uns in einem kleinen Café namens „Claudia's“ nieder.

    Ich bestellte mir einen mallorquinischen Kaffee mit Milch ☕, eine kleine Reminiszenz an vergangene Reisen, während wir entspannt das Treiben um uns herum verfolgten. Die Gespräche der Einheimischen, das sanfte Klirren von Tassen und das gelegentliche Lachen der Gäste fügten sich wie ein harmonischer Klangteppich in die Szenerie ein. Der Tag neigte sich dem Ende zu, doch die Eindrücke dieses malerischen Ortes blieben in unserer Erinnerung – ein friedlicher Hafen ⚓, eingebettet in die Geschichte und Schönheit Mallorcas.
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  • Day 4

    Mallorcas Drachenhöhlen

    February 21 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Reise führte uns heute in die beeindruckenden Drachenhöhlen von Mallorca 🏝️🦇, ein Naturwunder, das seit Jahrhunderten Besucher in seinen Bann zieht. Die einstündige Autofahrt dorthin war angenehm, vorbei an mediterranen Landschaften 🌿🚗, bis wir schließlich in Porto Cristo ankamen. Schon am Eingang der Höhlen wurde deutlich, wie gut besucht dieses Naturdenkmal ist – in streng getakteten Gruppen werden die Menschen eingelassen, ein stetiger Strom von Besuchern, die sich durch die unterirdischen Gänge bewegen.

    Entgegen unserer Erwartung wurde es in der Höhle nicht kühler, sondern wärmer 🔥 – vielleicht auch durch die vielen Menschen, die sich dort aufhielten. Tropfsteine von imposanter Schönheit hingen von der Decke oder ragten wie uralte Säulen aus dem Boden. Dann, nach einer Weile, öffnete sich vor uns eine Szene von fast surrealer Schönheit: der unterirdische See, der „Lago Martel“ 🌊. Sein stilles, tiefes Wasser reflektierte die spärliche Beleuchtung, während eine beinahe mystische Ruhe herrschte – bis auf das Murmeln der vielen Besucher.

    Wir wurden gebeten, auf festen Bänken rund um den See Platz zu nehmen. Ein Atrium, in dem wir alle versammelt waren, während uns klargemacht wurde: Handys aus, keine Fotos, kein Filmen – die Displays durften nicht leuchten, damit das Erlebnis nicht gestört wurde. Dann wurde es plötzlich ganz dunkel. Ein Moment, in dem alle Sinne geschärft waren. Kein Geräusch, kein Licht. Die Dunkelheit war vollkommen.

    Dann, aus dem Nichts, erklangen die ersten sanften Klänge klassischer Musik 🎻🎶. Und aus dieser Dunkelheit heraus erschienen langsam beleuchtete Boote auf dem See. Es waren Musiker an Bord, die in dieser fast unwirklichen Szenerie ihre Instrumente spielten: ein Klavier, eine Violine, ein Cello und eine Bratsche. Die Musikstücke waren klassische Werke, sanft und melancholisch – oft Stücke von Haydn und Schubert, die sich perfekt in die Atmosphäre der Höhle einfügten. Der Klang war einmalig, getragen von der natürlichen Akustik der Höhle, die jede Note klar und doch weich erscheinen ließ. Es war, als würde die Musik mit den jahrtausendealten Formationen verschmelzen. Ein kleines Konzert unter der Erde – magisch, entrückt, fast wie aus einem Traum geboren. ✨

    https://youtu.be/s8GfZEZ6Z8k?si=GHAIPdYD-hjLRRj-

    Nach dem Konzert bestand die Möglichkeit, mit einem der kleinen Boote über den See zu fahren 🚤. Doch die Boote waren überfüllt, und wir entschieden uns dagegen. Die Menschen drängten sich dicht an dicht in die Boote, die fast an die Rettungsboote der Titanic 🚢 erinnerten. Auch wenn die Fahrt nur kurz war, etwa 50 Meter, verzichteten wir darauf und beobachteten stattdessen das Spektakel von der Seite aus. Der Anblick der Boote auf dem stillen Wasser, das von den schwankenden Lichtern beleuchtet wurde, war an sich schon ein Erlebnis, fast wie eine Szene aus einer alten Legende.

    Wieder draußen, vom warmen Sonnenlicht empfangen ☀️, erlebten wir noch einen besonderen Moment. Eine Gruppe junger Afrikanerinnen und Afrikaner machte fröhlich Fotos voneinander 📸. Ein Wort fiel mir ins Ohr: „Bassi“. Kisuaheli? Neugierig sprach ich sie an: „Naona mnaongea Kiswahili. Kama ni hivyo, naweza kuwasaidia kuwapiga picha?” – „Ich höre, ihr sprecht Suaheli. Wenn das so ist, kann ich euch gerne helfen, euch zu fotografieren.“

    Ihre Gesichter erhellten sich, überrascht und erfreut, als wir uns mit dem typisch ostafrikanischen Handschlag begrüßten 🤝🏿. Eine Frau fragte mich sofort, woher ich käme. Als ich erzählte, dass ich an der Grenze zu Mosambik im Süden Tansanias 🇹🇿 geboren wurde, rief ein junger Mann begeistert: „Mimi natoka Dar es Salaam!“ – „Ich komme aus Dar es Salaam!“

    Von da an war die Verbindung sofort da – fernab der Heimat, aber plötzlich in vertrauter Gesellschaft 🌍. Wir lachten, fotografierten uns gegenseitig, erzählten ein wenig aus unserem Leben. Diese zufällige Begegnung machte den Ausflug noch besonderer – ein Moment der Verbundenheit, wie er nur auf Reisen geschehen kann ✈️💫. Die Drachenhöhlen hatten uns mit ihrer beeindruckenden Schönheit gefesselt, doch es war diese spontane Begegnung, die dem Tag eine tiefe, persönliche Note verlieh. Es war ein Tag voller Eindrücke, malerischer Szenen, unerwarteter Musik und herzlicher Begegnungen – fast wie ein kunstvoll komponiertes Gemälde des Reisens.
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