Uganda Rutanda

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  • Gün 3

    Tag 3.2 - Queen Elisabeth Nationalpark

    4 Kasım 2024, Uganda ⋅ ⛅ 29 °C

    Die etwa 100 km lange Fahrt zum Queen Elizabeth Nationalpark führt uns erneut über abenteuerliche Straßen, bzw was man hier so Straßen nennt, an beeindruckenden Landschaften vorbei, die einen die Straßen glatt vergessen lassen. Wir freuen uns wieder über winkende Kinder, die, wie wir gelernt haben, uns „Mzungus“ (helle Menschen) bei unserer Durchfahrt verabschieden. Insgesamt ist es schön zu sehen, wie zufrieden die Menschen hier sind, mit dem wenigen, was sie haben. Insbesondere die Kinder strahlen eine ansteckende Lebensfreude aus.
    Nach einem kurzen Stop zum Mittagessen, während dem sich ein Unwetter auf zu tun scheint, welchem wir dann aber doch entgehen, gelangen wir zum längsten Breitengrad, dem Äquator.

    Da wir insgesamt schon recht spät dran sind, fällt das Gepäck abgeben in unserer Lodge aus und wir starten direkt in unsere Safari durch den Queen Elizabeth Nationalpark. Die ersten Tiere sind noch recht weit entfernt doch dann sehen wir Antilopen, Büffel, Warzenschweine (Timon ist abhanden gekommen, Pumbaa war da) und den ersten Elefanten. Dann entdecken wir tatsächlich die ersten Löwen. Die sind jedoch recht gemütlich und nicht gewillt, sich zu bewegen, also nicht fotogen. Nach einer hingegen sehr fotogen Horde Büffel erreichte unseren Guide der Hinweis Leoparden. Mit Vollspeed heizt er durch das unwegsame Gelände. Zweimal vorbei an dem wunderschönen, roten Vogel, den wir leider nicht fotografieren konnten, obwohl er sich so in Pose gestellt hat. Er hat wohl keinen Faible für Vögel, unser Fahrer. Egal , wir erreichen die anderen Fahrzeuge, und tatsächlich, im Baum liegende Leoparden. Insgesamt 3 Stück an der Zahl. was haben wir für ein Glück doch damit nicht genug. Es wird zwar schon langsam, dunkler, aber auf dem Weg Richtung Lodge (die Löwen pennen immer noch), sehen wir die nächsten 2 Elefanten, doch auch diese sind recht weit entfernt. doch dann auf der Landstraße Richtung Lodge sehen wir die nächsten Elefanten rechts, Elefanten links, und wir merken schnell, die gehören wohl zusammen. warten wir, dass die Elefanten zu ihren Artgenossen wollten, und warten geduldig, ebenso wie die Elefanten, dass kein weiteres Auto kommt. Und dann traute sie sich, wie viele es waren, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, es nahm jedoch kein Ende. Ich glaube, wir können beide sagen, das, war ein absolutes Highlight.

    Unsere anderen beiden Fahrzeuge haben dieses Spektakel leider verpasst, und wir kommen ein wenig später, okay deutlich später, aber mit grinsenden Gesichtern, an unserer Lodge an. Nach dem üblichen Kurs Briefing beziehen wir unsere Hütten, machen uns schnell fertig und gehen zum Abendessen. Hierzu könnten wir auch noch so einiges sagen aber wir sind müde. Kurz: essen lecker, schnell sterbende Mücken, Sambuca angezündet, mit Kaffeebohnen, mehrfach, ab ins Bett. Die Nacht wird kürzer, denn um 6:30 Uhr geht’s los zu der Schimpansen. Gute Nacht.
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  • Gün 11

    Queen Elizabeth National Park part 1

    1 Ağustos 2023, Uganda ⋅ ☁️ 30 °C

    Tijdens de rit kwam Ken met het idee om een evening game drive te doen, aangezien onze park entry van vanmorgen 24u geldig was. Hij heeft snel een gids geregeld. Zijn eerste vraag was wat we wilden spotten vandaag... Wannes zijn eerste antwoord was: een luipaard. Haha, de gids ging zijn uiterste best doen. We zijn dan ook direct nadien offroad gereden (wat 150 dollar pp kost als je betrapt wordt), hèhè extra spannend dus... helaas niets te zien, ook al zijn we langs vele cactusbomen gereden waar het luipaard de afgelopen dagen was gespot. Toen we bijna terug terug on the road waren, zijn we vast gereden... Uiteraard... Wannes snelde de gids te hulp en samen begonnen ze te duwen & nadien stenen onder de wielen te leggen. Emely zat al gibberend toe te kijken, hihi.
    Nadien zijn we toch nog eens offroad gereden, maar het enigste dat we toen hebben gespot was een pumba karkas van de vorige nacht & een paar nijlpaarden in kleine poeltjes. Waarvan eentje een magische verdwijntruc heeft uitgehaald & de ander volgens Wannes een rots was 😜.
    Na een tijdje niets te zien kwamen we een olifantenfamilie tegen. Toen was voor ons de rit al geslaagd, ook al hadden we weinig gezien.
    Bij de volgende bocht (5 minuten later) heeft Emely als eerste het luipaard gespot (in het midden van de weg). Eerst dacht Wannes dat het een poema was... Hèhè die leven hier helaas niet 😜. We waren helemaal alleen, dus het luipaard bleef lang rustig zitten/liggen voor ons. Erg van genoten, zelfs de gids & Ken waren onder de indruk! Het was er zelfs eentje zonder tracker en dat komt niet zo vaak voor... toen de andere auto's na 10minuten erbij kwamen, is het luipaard in de bosjes gevlucht. Sommigen hebben het niet eens kunnen zien...
    Nadien zijn we doorgereden naar een plaats 5 minuten verderop waar twee leeuwen op de weg lagen! We hebben dus 3 van de big 5 op 15 minuten gespot! Wij waren héél gelukkig.
    Genoten & voldaan richting Tembo lodge gereden, waar de nijlpaarden langs onze tent wandelen & slapen.
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  • Gün 52

    40. Uganda: Chimpanzee Trek

    28 Haziran 2023, Uganda ⋅ ⛅ 68 °F

    This morning it was off to Queen Elizabeth National Park for a trek through Kayambara Gorge to track down the chimpanzees. Although not everyone sees them, our guide was successful. It wasn't actually too hard once they started communicating with each other - they're pretty loud.

    We watched them shimmy up the tree for a breakfast of tree fruit, the hard shells of which they dropped on our heads from above after eating. Haha.
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  • Gün 51

    39. Into Uganda

    27 Haziran 2023, Uganda ⋅ ☁️ 82 °F

    We crossed the border into Uganda, and creeped and crawled through the bustling streets of Kampala to our campsite near our Chimpanzee trek. We picked up 2 new tour members, a pair of chatty affable 30 something Brits, who are quite astounded and delighted by everything they see. We "tour veterans" smile indulgently - it wasn't long ago that we felt the same way.Okumaya devam et

  • Gün 8

    Never read the fucking manual

    25 Ocak 2020, Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

    Da ist mir doch gestern noch was passiert....hab bevor wir zum Dinner gegangen sind noch unser Zelt mit so einem Anti-Miniviecher-Spray vollgesprüht, natürlich pure Chemie. Dachte dann noch kurz, och, das riecht aber gut...!
    Als ich dann raus bin, hatte ich so ein Kratzen im Hals, da ich mich aber nachmittags schon an einem Chips verschluckt hatte (zu gierig!) dachte ich der hängt noch immer quer.
    Aber dann ging’s eigentlich ganz schnell, der anaphylaktische Schock (Vermutung, vielleicht auch Vergiftung oderoderoder) hat mich voll im Griff, mir hat’s total die Kehle zugeschnürt, hab überhaupt keine Luft bekommen und bin dann nur noch total panisch Richtung Rezeptionszelt getorkelt...und zum Glück auf dem Weg drei englischen Krankenschwester mit medizinischem Equipment in die Arme gelaufen. Die haben mir dann auch irgendein (gutes) Spray in den Hals gepumpt und ich habe mich langsam erholt...😷

    Was ein Alptraum! Den Rest des abends war ich dann natürlich etwas aus der Spur, zittrig und irgendwie total erschöpft. (Essen hat auch nicht mehr geschmeckt🤭)

    Heute morgen ist wieder alles gut und ich habe mir das Spray mal genauer angeschaut... ja haha, das heißt KILIT, da haben die wahrscheinlich nur ein L und einen Leerschritt vergessen, dann passt der Name „Kill it“! Außerdem ist es ein Kontaktspray, es bringt also nichts den Raum so prophylaktisch auszusprühen...

    Tja, man lernt nie aus...vielleicht sollte man sich ab und zu doch eine Gebrauchsanweisung durchlesen!!!
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  • Gün 12

    Full Safari day

    13 Mart, Uganda ⋅ ☁️ 25 °C

    Started the day early and found some lions...I took a video of them walking...so I thought..oops. The morning we spent on land driving around. Found lots animals...wish I could remember or spell them. I found the warthogs very enjoyable to watch. In the afternoon we went on a boat ride and found so many elephants, hippos and buffalo. So many pictures taken. Also spotted a lizzard, a lion in a tree and a crocodile. On the way back we saw some baboons. A great day. I have a lot of pictures to edit and oopsie videos to delete.Okumaya devam et

  • Gün 198

    Besuch im Fischerdorf

    14 Şubat, Uganda ⋅ ☁️ 25 °C

    Unser Besuch in Kisenyi, einem kleinen Fischerdorf am Ufer des Albertsees in Uganda, beginnt mit einem bedrückenden Eindruck. Noch bevor wir richtig ins Dorf eintreten, fällt unser Blick auf die kleine Krankenstation am Eingang. Die einzige medizinische Anlaufstelle für die Bewohner ist vom Aus bedroht. Die Krankenschwester berichtet uns leise, fast flüsternd, dass die Finanzierung aus den USA eingestellt wurde. In drei Monaten wird die Station schließen müssen – wenn nicht doch noch ein Wunder geschieht. Andere Kliniken in der Umgebung haben bereits ihre Türen geschlossen. „Wir wissen nicht, wie es weitergehen soll“, sagt sie mit einem resignierten Blick. Die ersten Auswirkungen der düsteren Trumpherrschaft sind bereits an der Grenze zum Kongo spürbar.

    Während wir weiter ins Dorf gehen, folgen uns barfüßige Kinder in zerrissenen, schmutzigen Kleidern. Sie kichern, beobachten uns neugierig und laufen fröhlich neben uns her. Unser lokaler Begleiter Faruq zeigt uns das Leben hier, das von Einfachheit, Entbehrung, aber auch von Gemeinschaft geprägt ist.

    Am Ufer des Albertsees erklärt uns Faruq die Fangmethoden der Fischer. Ihre Netze sind mit Steinen beschwert und mit kleinen Schwimmern versehen. Sie fangen vor allem Tilapia und Welse. "Wir dürfen jedoch nicht zu weit auf den See hinausfahren." Denn irgendwo in der Mitte verläuft die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo – eine unsichtbare Linie, die hier niemand genau kennt. „Wenn sich unsere Handys ins kongolesische Netz einbuchen, dann wissen wir, dass wir zu weit gefahren sind“, sagt Faruq mit einem ernsten Lächeln.

    Die Fischerei unterliegt strengen Regularien. Die Maschenweite der Netze, die Fangzeiten, die erlaubten Gebiete – alles wird von Rangern und Aufsehern kontrolliert.

    Das Leben hier ist hart. Wir treffen einen Mann, der nur noch ein Bein hat – ein Krokodil hat ihm das andere abgerissen. Er überlebte, doch als Fischer arbeiten kann er nicht mehr.

    In der Mitte des Dorfes gibt es einen Handpumpenbrunnen. Doch selbst dieses Wasser ist nicht kostenlos – wer trinken will, muss einen kleinen Beitrag zahlen. Auf dem Fischmarkt werden die Fänge des Tages unter fragwürdigen hygienischen Bedingungen verkauft. Stolz zeigen uns die Fischer ihre größten Exemplare: riesige Welse, manche über anderthalb Meter lang.

    Auf dem Rückweg begegnen uns noch ein paar Schulkinder, die uns fröhlich „Hau ayo!“ hinterherrufen. Ihre Unbeschwertheit steht im Kontrast zu dem, was wir in den letzten Stunden gesehen haben. Mit einem Kloß im Hals stapfen wir durch den Matsch zurück zum Auto.

    Wir werden diesen Besuch sicher so schnell nicht vergessen.
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  • Gün 8

    Queen Elisabeth Nationalpark

    29 Ocak, Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

    Morgens gings gleich zum Gamedrive und wir konnten Löwen und verschiedene Antilopen sehen. Anschließend Besuch einer Saline auf einem Kratersee. Pro Saline darf je eine Familie Salz schürfen. Das schwarze Salz ist für die Tiere. Danach ging es in ein Fischerdorf. Hier herrscht noch Polygamie und viele haben Aids. Es war mir zwischen jeder Menge Kindern sehr unwohl.
    Das anschließende Mittagessen nahmen wir
    am Straßenrand ein. Es gab Spieße und Obst. Nachmittags nochmal Gamedrive mit wahnsinnig vielen Elefanten. Toll!!!
    Den Kaffee gab's in einer Luxuslounge.
    Abschließend noch eine 2-stündige Bootsfahrt auf dem Lake Edward. Sagenhafte Tierwelt war am Ufer und im Wasser zu sehen
    Wieder mal sehr müde gings ins Hotel. Noch kurz Abendessen, duschen und
    dann ins Bett.
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  • Gün 7

    Queen Elisabeth NP

    25 Ağustos 2023, Uganda ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Kalinga-Kanal misst 36km und verbindet die Seen Lake George und Lake Edward. Hier machten wir eine Bootstour und sahen wiederum viele der Tiere, die wir schon gestern sahen. Das absolute Highlight wieder an Land war eine Herde von ca. 30 Elefanten am Ufer! Extrem cool, diese aus sicherer Distanz und trotzdem ziemlich nah zu sehen.

    Am Nachmittag erhielten wir gratis eine 4stündige "African massage free of charge": das Gerumpel, Geruckel und Gegumpe durch Schlaglöcher, manchmal gross wie Badewannen liess unsere Faszien und Knochen sicher tanzen🤪
    Allzuviel brachte dieser Game drive leider nicht, da wir alle Tiere schon morgens gesehen haben und keine Löwen unseren Weg kreuzten 🤷‍♀️
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  • Gün 8

    QENP/Kazinga Kanal

    25 Ocak 2020, Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

    Es liegt heute ein Game-Drive und gegen 11 Uhr eine Bootsfahrt durch den Kazinga-Kanal an.

    Die Nacht war ziemlich ruhig, zumindest haben wohl die „Großen Viecher“ geschlafen. Heut morgen meldete sich das ein oder andere Hippo, aber das gehört dazu.

    Um 5 vor 6 werden wir zum Frühstück abgeholt, das heißt, wir gehen im Gänsemarsch hinter einem Angestellten her, der wild mit einer Taschenlampe rumfuchtelt, um die Hippos in der Gegend zu vertreiben.

    Der Game-Drive kommt schlecht in Schwung, da hätte man auch noch zwei Stunden im Bett bleiben können...aber, es bleibt dabei, ...Glückskinder, zum Ende hin finden wir eine Riesenelefantenherde...

    Da stehen wir dann aber auch tatsächlich sooo mittendrin, dass der ein oder andere Elefant etwas sauer reagiert und wir lieber den geordneten Rückzug antreten, in diesem Fall: Augen zu, Gas geben und mitten durch...!

    Kurz danach gehts mit dem Boot auf den Kanal und von da aus kann man wunderbar entspannt noch weitere Elefanten, Hippos, Krokos undundund beobachten! Herrlich!!

    Abends bzw. ab ca. 14 Uhr ist für uns Wochenende, wir haben quasi bis zum Abendessen Freizeit und das genießen wir auch mit ner Mütze Schlaf, zweimal duschen unter der genialen Außendusche und African TV (Tiere glotzen) von der Veranda aus... ein Träumchen!
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