United Kingdom
Penshurst

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Travelers at this place
  • Day 86–89

    Family 👶🏻

    February 25 in England ⋅ ☀️ 48 °F

    It’s nice to be back in the UK, my first visit in over three years. The weather is chilly but we are told it was colder before we arrived. The first three days here were spent seeing Henry’s family, including meeting his new niece Cecelia. We had lunches at two different garden centers— at one the server complimented my accent and asked some very thoughtful questions about living in the US. We purchased some thermals and I got a charity shop sweater to adapt our warm weather clothing.Read more

  • Day 7

    Newhaven - Rotherfield

    May 14, 2024 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Hi Ho Silver Lining - Jeff Beck
    Ça y est! Après notre traversée de la Manche en Ferry, nous touchons le sol anglais à 5h, sous la pluie. Dès l'arrivée à newhaven et les premiers kilomètres en vélos, nous sommes accueillis par une vingtaine de lapins qui gambadent sur la piste cyclable! Mais ça c'est avant d'arriver au clou du spectacle : les Seven Sisters! Après avoir pris en photo, nous avons continué note chemin jusqu'à une auberge ou nous attendons l'ouverture pour prendre un english breakfast.
    Une fois notre petit déjeuner englouti, nous avons continué le long de la campagne anglaise. Une fois arrivés dans une forêt, nous avons rencontré une succession de flaque de boue argileuse, extrêmement difficile à traverser. Mais nous sortons vainqueurs, bien que boueux jusqu'aux hanches. Nous sommes arrivés à Rotherfield en fin d'après-midi. Après une douche bien méritée, nous sommes sortis dans le village pour manger dans un pub et reprendre des forces pour demain.
    Demain, direction Salfords!
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  • Day 2

    Tag 1: Aarau Lens

    June 2, 2024 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir starten in Aarau bei grauem Himmel. In Baden und Arlesheim machen wir Halt und dann geht es los. Wir durchqueren das Elsass und fahren Richtung Reims (F). Nach Metz ein Schock : eine Reisecar raucht am Straßenrand.😲.
    In Reims werden wir von Regen begrüßt. Besuch der Kathedrale und staunen über die Baukunst und die Fenster.
    Am Abend Ankunft im Hotel in Lens. Nach einem feinen Essen legen wir uns aufs Ohr.Morgen ist 04:45 Tagwach🥱🥱😊
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  • Day 13

    Ightham Mote

    October 21, 2023 in England

    Deutschen Text findest du unten!

    Today cousin Tony (Roy) took us to Ightam Mote (https://www.nationaltrust.org.uk/visit/kent/igh…), a beautiful manor house built in the 14th century, surrounded by moads and lovely gardens. We enjoyed the stroll through the well decorated and furnitured ancient rooms. The atmosphere was friendly and down-to-earth, quite different from the one at Knole House ( https://www.nationaltrust.org.uk/visit/kent/knole) we saw yesterday, which impressed with royal pomp, not so much my thing though worth seeing.
    A friendly volunteer took Rupert, Lilian and me back to the parking in a golf cart. Lil felt reminded of a ride on a rollercoaster 😄 Extra fun!
    We went back to Kemning in sunshine accompanied by a rainbow.
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  • Day 12

    Knole House&Deer Park

    October 20, 2023 in England ⋅ ☁️ 16 °C

    Deutschen Text findest du unten!

    "Our visit to Knole House and the deer park today, in the most beautiful weather, was quite different from the rainy day yesterday."
    To be continued

    Unser heutiger Besuch von Knole House und Hirschfreigehege bei schönstem Wetter, ganz anders als der Regentag gestern.
    Wird fortgesetzt
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  • Day 1

    Igtham Mote

    July 29, 2023 in England ⋅ 🌬 22 °C

    Ightham Mote (sprich wie "item moot") ist ein mittelalterliches Herrenhaus mit Wassergraben in der Nähe des Dorfes Ightham bei Sevenoaks in der englischen Grafschaft Kent. Ightham Mote und die umgebenden Gärten werden heute vom National Trust verwaltet.

    Die eigentliche Bedeutung des ursprünglich um 1320 entstandenen Gebäudes liegt in der Geringfügigkeit der Änderungen, die nachfolgende Besitzer nach der Fertigstellung des Vierseitgebäudes mit einer neuen Kapelle im 16. Jahrhundert an der Grundstruktur vornehmen ließen. Nikolaus Pevsner nannte es „(...) das kompletteste kleine mittelalterliche Herrenhaus auf dem Land.“ Es zeigt heute noch, wie solche Häuser im Mittelalter ausgesehen haben. Anders als die meisten anderen Hofhäuser dieses Typs, von denen jeweils Teile im Laufe der Zeit abgerissen wurde, sodass das Haus sich nach außen orientiert, besitzt Ightham Mote noch alle vier Gebäudeseiten um den Hof und orientiert sich so nach innen. Nach außen zeigt es wenig Details und Informationen.[1]

    Der Graben von Ightham Mote
    Es gibt mehr als 70 Räume in dem Haus, alle arrangiert um den Hof in der Mitte. Auf allen Seiten umgibt ein Graben mit quadratischem Querschnitt das Gebäude. Drei Brücken überqueren ihn. Die früheste urkundliche Erwähnung eines Hauses an dieser Stelle datiert auf den Anfang des 14. Jahrhunderts. Es hatte einen Rittersaal, an dessen oberes Ende eine Kapelle, eine Krypta und zwei Solare angeschlossen waren. Der Hof wurde dann durch Zubauten in seiner begrenzten, grabenbewehrten Lage und den zinnenbewehrten Turm im 15. Jahrhundert vollständig umschlossen. Außen ist nach den Umbauten im 15. und 16. Jahrhundert nur wenig vom 14. Jahrhundert bis heute erhalten geblieben.

    Der Hof mit dem Torhaus auf der linken Seite
    Das Grundgerüst enthält unübliche und einzigartige Elemente, wie z. B. der Portiersspion, ein schmaler Schlitz in der Mauer, der es dem Torwächter ermöglichte, das Beglaubigungsschreiben eines Besuchers zu prüfen, bevor er ihn einließ. Eine offene Loggia mit einer Galerie aus dem 15. Jahrhundert darüber verbindet die Hauptwohnräume mit dem Torhaustrakt. Eine große Hundehütte aus dem Ende des 19. Jahrhunderts für einen Bernhardiner namens Dido ist die einzige, die als historisches Gebäude I. Grades gelistet ist.
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  • Day 13

    The Spotted Dog in Penshurst / Kent

    January 3 in England ⋅ ☀️ 3 °C

    Also, da sind wir also unterwegs, die Straße schlängelt sich durch die sanften Hügel von Kent, als plötzlich dieses Pub wie ein verlockende Fata Morgana in der Ferne auftaucht: – eine Einladung, der man kaum widerstehen kann. Wir schauen uns an, als wäre der Ruf des Pubs nicht nur in unserem Ohr, sondern tief im Herzen verankert. „Halt! Stopp! Kehrt kurz ein auf ein halbes Pint“, klingt es fast wie eine Weisheit, die wir bis jetzt nicht kannten.

    Gesagt, getan. Wir biegen ab und landen vor einem charmanten, urigen Gebäude, das sich stolz als „The Spotted Dog“ zu erkennen gibt. Das Schild über der Tür zeigt, was wir erwarten – ein freudig-spottendes Hundegesicht, das uns fröhlich zu begrüßen scheint. Tatsächlich gibt es zahlreiche Pubs im Vereinigten Königreich, die diesen Namen tragen, aber hier in Penhurst hat das Pub eine besonders gemütliche, fast magische Ausstrahlung. Es fühlt sich an, als ob die Zeit ein wenig langsamer läuft und die Hektik des Lebens draußen bleibt.

    Das Interieur ist genau das, was man sich von einem traditionellen britischen Pub vorstellt: rustikal, aber nicht altbacken. Holzbalken, brennendes Kaminfeuer und eine gute Portion herzlicher Gastfreundschaft. Der Geruch von frisch gezapftem Ale liegt in der Luft, und in der Ecke sitzt ein Stammgast, der die neuesten Dorfratschläge mit einem schelmischen Lächeln erzählt. Wir nehmen Platz direkt vor dem Kamin und schon wird uns ein Pint serviert – ein halbes, wie es das Pub versprochen hat, und ein Lächeln von der Bedienung, als würde sie wissen, dass wir hier nicht einfach nur auf ein Bier gekommen sind, sondern auf eine kleine Auszeit, eine Verschnaufpause aus dem Alltag.

    Es gibt eine Geschichte, die sich um das „Spotted Dog“ rankt – man munkelt, dass der Name ursprünglich von einem besonders markanten Hund stammte, der früher als „maskottchen“ des Pubs fungierte. Ein tierischer „Gastgeber“, der die Besucher mit seinem „fleckigen“ Charme empfing. Heute ist der Hund mehr ein Mythos als eine Realität, aber die Atmosphäre des Pubs trägt immer noch ein Stückchen dieses historischen Flairs in sich. Wer weiß, vielleicht sitzt der Geist des „Spotted Dog“ ja heute noch hier in der Ecke, in Form des charmanten Kellners, der uns ein zweites Pint anbietet, wir aber höflich ablehnen...

    „Weniger ist mehr“, sagen wir uns, als wir das halbe Pint genießen und das Gefühl haben, dass dieser kurze Stopp schon genug war, um uns mit neuer Energie für die Weiterfahrt zu wappnen. Wer hätte gedacht, dass so ein kurzer Halt in einem kleinen Pub so viel zu bieten hat? Und so verlassen wir „The Spotted Dog" in Penhurst, fast ein bisschen wehmütig, dass die Zeit hier so schnell verflogen ist. Aber auf der anderen Seite: In einem solchen Pub ist der Weg das Ziel, und wir sind froh, ihn gemacht zu haben.
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  • Day 13

    Hever Castle Garden

    January 3 in England ⋅ ☀️ 3 °C

    Als wir durch den Hever Castle Garden schlendern, können wir kaum glauben, dass all das auf Astors extravagante Vision zurückgeht – ein wahrer Gartenparadies-Traum, der vermutlich das Gegenteil von „DIY-Projekt im Hinterhof“ ist! Der Garten selbst ist eine gelungene Mischung aus formellen Beeten, weitläufigen Rasenflächen und versteckten Ecken, die einem das Gefühl geben, man könne jederzeit auf einen Tudor-Gesellen stoßen, der gerade eine Intrige schmiedet. Aber der wahre Clou? Der See – ja, der ist ein Meisterwerk für sich!

    Astor hatte nicht einfach irgendeinen Teich anlegen lassen. Nein, er plante einen ganzen See, und das war nicht einfach nur ein kleines Wasserbecken für ein bisschen Ruderbootromantik. Um diesen See zu schaffen, wurden 800 Arbeiter eingesetzt – 800, Leute! Das ist nicht nur eine gewaltige Zahl, sondern auch ein Beweis dafür, dass Astor weder an Arbeit noch an Geld gespart hat. Man könnte fast sagen, er wollte den Garten so majestätisch, dass er dachte: „Warum nicht gleich ein bisschen von den Schöpfungskräften der Natur nachhelfen?“ Der See, der heute das Schloss ziert, ist das Ergebnis dieser kolossalen Mühe und gibt dem gesamten Garten eine beruhigende, fast filmreife Atmosphäre.

    Und dann gibt es da noch den römischen Brunnen, der uns beinahe den Atem raubt. Klar, römische Antike im englischen Garten – das ist ein bisschen wie ein teurer Cocktail, der nach alten Zeiten schmeckt, aber mit einem modernen Twist. Der Brunnen ist ein echtes Highlight, das im Garten wie ein kleines Relikt aus einer längst vergangenen Ära wirkt. Man könnte fast meinen, Julius Cäsar hätte sich hier gerne mal die Hände gewaschen, bevor er sich in die nächste Eroberung stürzte. Wir können uns richtig vorstellen, wie Astor selbst diesen „römischen“ Touch inszeniert, als ob er sagt: „Na, wenn wir schon beim Restaurieren sind, warum nicht gleich noch ein bisschen antikes Flair reinbringen?“

    Zusammengefasst: Der Hever Castle Garden ist eine meisterhafte Kombination aus Geschichte, Luxus und ein bisschen „Wow, das ist wirklich viel Arbeit gewesen!“. 800 Männer, ein See und ein römischer Brunnen – was für ein Gartenprojekt! Wenn wir nach unserem Besuch eins gelernt haben, dann das: Wenn man genug Ressourcen und eine epische Vision hat, kann man sich den perfekten Garten schaffen, in dem sogar die römischen Götter neidisch geworden wären.
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  • Day 13

    Hever Castle

    January 3 in England ⋅ ☀️ 3 °C

    Es ist noch kalt und dunkel draußen, als wir von Vince und seinem Cottage wegfahren. Wir finden, er ist kein herzlicher Gastgeber und wir entscheiden uns unterwegs zu frühstücken und fanden ein schönes Kleinod irgendwo im nirgendwo. Wir sahen die Sonne unterwegs aufgehen und wussten, es wird ein schöner Tag und da beschlossen wir auf unserem letzten Insel-Trip noch einen Zwischenstopp bei Hever Castle einzulegen. Nach dem Frühstück, (Harald konnte sein Full English Breakfast in vollen Zügen genießen, und ich meine, pochierten Eier – was will man mehr?), machten wir uns auf, ein Stück Geschichte zu erleben. Und was für ein Stück Geschichte das war!

    Hever Castle, berühmt für seine Verbindung zu Anne Boleyn, liegt da wie ein imposantes Märchenschloss – und das Beste: Es ist noch weihnachtlich geschmückt! Überall leuchten Lichter, und die Deko ist so üppig, dass man fast vergessen könnte, dass es eigentlich Januar ist. Wir sind fast schon froh, dass uns die Kälte wieder in Bewegung hält, sonst würden wir uns noch im Weihnachtszauber verlieren können.

    Hinter der Burg, befinden sich mehrere Häuser, in denen die Familie Astor während des Zweiten Weltkriegs Frauen und Kinder von der Times unterbrachte, als London bombardiert wurde. Man kann sich vorstellen, dass diese Häuser mit ihren alten, rustikalen Fassaden und den schmalen Fenstern eine pure Reise ins Mittelalter boten – zumindest fühlt es sich so an, wenn man den Kopf ein wenig zur Seite neigt und sich vorstellt, wie das Leben hier vor Jahrhunderten gewesen sein muss.

    Der Besuch im Schloss selbst ist wie ein kleiner Zeitsprung. Die Innenräume erzählen von Anne Boleyn und ihrem turbulenten Leben, das sich fast wie ein royal-produziertes Drama anfühlt. Besonders der „Boleyn-Raum“ – voll mit Erinnerungsstücken, die uns das Gefühl geben, direkt in die Intrigen und den königlichen Wahnsinn der Tudor-Zeit einzutauchen. „Hier hat also die Frau gesessen, die mit einem Heiratsantrag ihren Kopf riskiert hat und das nicht auf die sanfte Tour“, meint Harald, als wir uns die Ausstellungsstücke ansehen. Die Geschichte von Anne – vom glanzvollen Aufstieg bis zum dramatischen Fall – war tatsächlich schwer zu fassen, aber definitiv ein Highlight des Schlosses.

    William Waldorf Astor kaufte Hever Castle 1903 und restaurierte es zu einem prächtigen Anwesen. Er behielt den historischen Tudor-Charme bei, kombinierte ihn jedoch mit luxuriösen Edwardianischen Elementen. Astor modernisierte das Schloss mit Annehmlichkeiten wie Elektrizität, Zentralheizung und modernen Badezimmern, während er gleichzeitig den mittelalterlichen Stil, insbesondere den markanten Turm, bewahrte. Besonders stolz war er auf die Umgestaltung der Gärten, die im französischen Renaissance-Stil angelegt wurden und das Schloss umgaben. Astors Einfluss machte Hever Castle zu einem eleganten Rückzugsort und einem Symbol für den Wohlstand seiner Zeit – eine Mischung aus Geschichte, Luxus und modernem Komfort, die das Schloss noch heute prägt.

    Draußen, in den Gärten, können wir uns ein Bild von dem machen, was Anne und ihre Familie wohl in den Sommermonaten genossen haben müssen. Auch wenn es Januar ist und der Frost alles in ein winterliches Kleid hüllt, ist es einfach wunderschön. Der See glänzt im Sonnenlicht, und die Bäume stehen stolz und mit frostigen Rändern – fast so, als hätten sie selbst ein kleines Tudor-Geheimnis zu bewahren.

    Aber natürlich sind wir nicht nur wegen der Geschichte hier – auch wenn man bei all dem Königshaus-Kram schnell in den Sog der Vergangenheit gezogen wird. Wir sind hier, weil Hever Castle ein echtes Schmuckstück ist, das einem das Gefühl gibt, Teil dieser alten Welt zu sein – zumindest in unserem Kopf. Und während wir uns durch das Schloss und die Gärten bewegen, können wir uns kaum vorstellen, dass irgendwo in den Ecken noch die Schatten von Heinrich VIII. und seiner Familie lauern.

    Am Ende des Tages, als die Sonne langsam hinter den alten Mauern verschwindet und die Kälte uns wieder in die Autos treibt, sind wir uns einig: Hever Castle ist der perfekte Abschluss unserer Reise. Es ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wurde – mit einer großzügigen Portion Weihnachtszauber, königlichen Dramen und einer Prise mittelalterlichem Charme, die uns sicher noch lange begleiten wird.
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  • Day 11–12

    England!

    November 3, 2023 in England ⋅ ⛅ 12 °C

    Så var resan tvärsöver från Österrike till England avklarad! 7 tåg på 28 timmar blev det. Det jobbigaste var lång bytestid i München, där det hällregnade - och att sova på tåget från midnatt till 06.00, med sittplats, trots ögonbindel. I synnerhet som jag blev väckt av en kvinna 30 minuter in i sömnen med att *hon* hade bokat sittplatsen jag satt på - hon också. Och så var det. Men jag hade bokat min sittplats efter hennes bokning, och då kan hon ha avbokat sin sittplats i mellantiden, ansåg konduktören.
    Kanaltåget fungerade bra, även om jag inte var så förtjust i stationen Bryssel Midi - dåligt skyltat. Desto trevligare att få åka Underground i London, om så bara 4 stationer, innan tåget till Bexhill där jag blev bjuden på fish'n'chips innan resan gick vidare med bil till Tonbridge där Åsa redan varit en vecka. Nu blir det två dagar utan tåg men (troligen) med mycket regn innan hemresan.
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