United Kingdom Llanlleiana Head

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Travelers at this place
  • Day 3

    Travelday to Dublin

    April 16 in Wales ⋅ ☁️ 10 °C

    Today we traveled to Dublin. We left around 4 in the morning, so I managed to get some good sleep on the bus. Our ferry was scheduled for around 4 in the afternoon.

    It took a while before we crossed the border—some suitcases had to be checked, and a few of us, including me, were body searched.

    As soon as we boarded the ferry, my travel pills kicked in. I went straight to the reception and booked myself a cabin for £20. And honestly, it was worth every penny. I had a beautiful view, a comfy bed, slept for about 2.5 hours, and even got a shower in. Having that quiet alone time during a busy tour felt like a little luxury.

    We arrived in Dublin pretty late. I went out with Obban and Ruben for some burgers, then headed to bed early.
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  • Day 5

    Rupert in danger

    October 13, 2023 in Wales ⋅ 🌬 12 °C

    Den deutschen Text findest du unten!

    "It's so wonderful to be back on Anglesey with Chris and Shona after five years! The joy of the reunion was immense.

    This morning, we had breakfast together around 10 AM, and in the afternoon, Rupert and I took the dogs for a walk to the nearby sea. A narrow path leads along the breathtaking cliff coast.

    At the end of the path, there's a former factory that has been decaying for 20 years. The area is fenced, but to our surprise, the entrance gate was slightly open, and we seized the opportunity to explore it. The dogs also had fun exploring the area.

    At the end of the truly vast area, Rupert got the idea to climb down into a sort of natural pool with a bottom intensely stained red from iron-rich water to take a shortcut. At the bottom, there were three soccer balls, and I pointed out that if the young people hadn't managed to retrieve the balls, we probably shouldn't attempt to climb down there. I walked along the edge of the pool with the dogs, searching for another way, when suddenly Rupert called for help.

    There, I saw him desperately trying to free his feet from the mud, which had already sucked him down about 20 centimeters, like quicksand. I couldn't help him, and he had to lie down on his stomach and crawl forward to save himself. He made it back up to us, and we walked back home, where Chris had cooked one of his famous curries for us. Rupert's clothes got a pre-wash with the garden hose before Shona put them in her washing machine."

    Es ist so schön nach fünf Jahren endlich wieder auf Anglesey bei Chris und Shona zu sein! Die wiedersehensfreude war riesig.
    Heute Morgen gegen 10 Uhr gemeinsames Frühstück, am Mittag sind Rupert und ich mit den Hunden zum nahe gelegenen Meer gelaufen. Ein schmaler Pfad führt an der atemberaubenden Steilküste entlang.
    Am Ende des Weges ist eine ehemalige Fabrik, die seit 20 Jahren verfällt. Das Gelände ist eingezäunt, aber zu unserer Überraschung stand das Einfahrtstor ein Stück offen, und wir ergriffen die Gelegenheit, uns dort umzusehen. Auch die Hunde hatten ihren Spaß, das Gelände zu erkunden.
    Am Ende des wirklich riesigen Geländes kam Rupert auf die Idee, in eine Art natürliches Becken hinab zu klettern, dessen Grund von eisenhaltigem Wasser intensiv rot gefärbt war, um eine Abkürzung zu nehmen. Unten lagen drei Fußbälle, und ich gab zu bedenken, wenn die Jugendlichen es nicht geschafft haben, sich die Bälle zurückzuholen, sollten wir es vielleicht lieber nicht probieren, dort runter zu klettern. Ich lief mit den Hunden am Rand des Beckens entlang und suchte nach einem anderen Weg, als Rupert plötzlich hilfe hilfe rief. Und da sah ich ihn, wie er verzweifelt versuchte, seine Füße aus dem Schlamm zu befreien, der ihn wie Treibsand schon etwa 20 Zentimeter eingesogen hatte. Ich konnte ihm nicht helfen, und er musste sich auf den Bauch legen und vorwärts robben, um sich zu retten. Er hat's geschafft, wieder zu uns rauf zu klettern, und wir liefen nach Hause zurück, wo Chris eins seiner berühmten Currys für uns gekocht hatte. Ruperts Klamotten bekamen eine Vorwäsche mit dem Gartenschlauch verpasst, bevor Shona sie in ihre Waschmaschine steckte.
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  • Day 19

    Holyhead - Galway

    October 4, 2024 in Wales ⋅ 🌬 12 °C

    A very smooth morning Ferry ride across the Irish Sea. Found a lovely taxi driver who had a great sense of humour. We picked up the hire car from a bloke who had no sense of humour (could be the computer problems he's been having for the last 12 months).
    We wanted to go to the Guinness Brewery for a late lunch, but saw the line outside and kept driving.
    We ended up having a lovely late lunch at Maynooth. Lots of lovely scenery again and falling down stone walls in the fields.
    Got to Galway and checked in. Walked into the city centre. Busy place on a Friday night. Visited a couple of bars and then home for an early night.
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  • Day 3

    Day 3

    September 6, 2024 in Wales ⋅ ☀️ 20 °C

    Sun is shining and we are climbing with our friends Charlie & Dale whom we met on our Americas trip 6 months ago. They live in beautiful North Wales and are showing us the climbing around. We are happy to be their guests and spend some time together 🙂
    Vini and Dale went multipitching on the cliffs next to the sea. And the girls went single pitch trad climbing close by. A lot of sun 🥵 but fun 😎
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  • Day 26

    Holyhead II

    September 5, 2024 in Wales ⋅ 🌬 17 °C

    Das Wetter war wie ich erwartet hatte traumhaft, sodass wir uns entschlossen haben, noch zwei weitere Nächte hier zu bleiben und uns etwas auszuruhen. Neben ausruhen haben wir mehrere Wäschetrommeln gewaschen, Knausi von innen geputzt und einfach die Sonnen bei Strandspaziergang und kleiner Fahrradtour genossen. Zum Frühstück konnte ich erstmals meine allseits begehrten Spiegeleier mit Speck und Bohnen manchen.
    Der Lachs und das Steak mit dem Gemüse hat uns abends immer so gut geschmeckt, das wir drei Tage hintereinander das selbe gegessen haben. Ich habe so gut den Lachs gebraten, dass ich das zukünftig zuhause auch machen muss.
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  • Day 18

    Der Strand von Traeth Llanddwyn

    August 14, 2024 in Wales ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute führte unser Weg zu einem ganz besonderen Ort, den Bärbel auf Instagram entdeckt hatte und der der Grund ist, weshalb wir nun auf der wunderschönen Insel Anglesey (oder Ynys Môn, was Insel Môn bedeutet) sind! Die Leuchttürme auf der kleinen vorgelagerten Insel Yniys Llanddwyn befinden sich in der Nachbarschaft des Strandes Traeth Llanddwyn im Ort Llanfairpwllgwyngyll (das ist die Kurzform – der Ort heißt vollständig: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch – ich schweife ab, aber es klingt so schön!
    Der Strand allein war schon ein Traum! Wir hatten Ebbe und der Strand war einfach riesig und unglaublich breit. Die vielen Menschen, die mit ihren Autos den großen Parkplatz füllten, verliefen sich und in der Ferne thronten die beeindruckenden Berge von Snowdonia.
    Zur kleinen Insel war es nicht weit und die Wanderung zu den Leuchttürmen war nicht zu steil und angenehm. Die Sonne schien vom Himmel, die Temperaturen überstiegen aber nicht die 20 Grad. Perfektes Wanderwetter!
    Auf dem Rückweg entdeckten wir eine kleine Bucht, in der wir etwas in der Irischen See schwammen. Das Wasser war kalt, aber sehr klar.
    Glücklich waren wir gegen Drei wieder im Hotel.
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  • Day 17

    Über Snowdonia nach Anglesey

    August 13, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C

    Wieder ein Regentag, aber das geht in Ordnung - wir wollen ja sowieso hauptsächlich fahren. Wir durchqueren ganz Wales von Süden nach Norden.
    Wir verabschieden uns von Pembrokeshire und fahren über Fishguard nach Snowdonia. Es regnet, die Berge von Snowdonia sind nebelverhangen und die Hauptstraßen sind plötzlich gesperrt. Macht nichts, wir haben ja Google Maps...
    Die Ortsnamen sind unaussprechlich: Aberysthwith, Plwmp, Trawsfyndd und Llangefni.
    In der Nähe von Llangefni (das "L" spricht man aus, indem man die Zunge hinter den Zähnen gegen den Gaumen presst und dann einen Laut versucht) auf der Insel Anglesey sind wir in Tre Ysgawen Hall. Ein Hotel in einem alten Herrenhaus. Mit Spa und Restaurant. Hier bleiben wir nun fünf Nächte.
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  • Day 11

    Steilküste im Westen von Wales

    June 17, 2024 in Wales ⋅ ⛅ 13 °C

    Am Leuchtturm gab es keine Parkplätze mehr also sind wir weiter gefahren und haben ein ruhigeres Plätzchen gefunden und sind an die Steilküste gewandert.

    Schön zu sehen, was die Kraft des Wassers über lange Jahrhunderte und Jahrtausende ausrichten kann.Read more

  • Day 11

    Morris at Camping

    June 17, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 13 °C

    Auf dem Campingplatz standen ein paar Autos mit Anhängern als wie ankamen. Das hatte uns nur kurz gewundert, wir hatten uns aber nichts weiter dabei gedacht.

    Gestern Abend kam dann der erste wirklich alte Oldtimer an und wurde dort verladen.
    Heute früh kamen dann noch ein paar weitere Oldtimer und wurden auch verladen.

    Die älteren Eigentümer hatten eine Rally in Irland gefahren und waren hier kurz vor der Fähre gestartet.
    Mit diesen bis zu 99 Jahre alten Autos haben sie ca 800 Kilometer gefahren in den letzten Tagen.

    Es handelt sich um Morris Oxford und Cowley - Exemplare einer längst vergessenen Marke aus England.

    Die Eigentümer waren im Übrigen allesamt auch sehr gereifte Personen.
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  • Day 45

    Llanedwen > Y Felinheli - 110km

    May 12, 2024 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

    Après cette nuit dans le champ, on préfère ne pas prendre le petit-déjeuner tout de suite, l'odeur ambiante ne nous plaisant pas trop... On décide donc de se rendre à la plage la plus proche, celle de Llanddwyn.
    En plus, des toilettes publiques nous permettent de faire un brin de toilette et de laver notre vaisselle, le grand luxe ! Il y en a de nombreuses à travers le pays, gratuites et souvent plutôt propres, c'est bien pratique.

    Cette journée est ensuite l'occasion de rouler un peu plus vite et d'avaler les kilomètres : il faut quand même que l'on s'entraîne un peu pour la NorthCape 4000, la « course » à laquelle nous sommes inscrits fin juillet !
    On trace donc jusqu'à Holyhead pour terminer la « Lon Las Cymru », le temps de déjeuner là-bas, et de ne pas visiter la ville car rien de très original à voir, nous sommes repartis dans l'autre sens.

    A l'arrivée, nous sommes attendus par Eleanor, une hôte Warmshower adorable avec qui nous allons partager, autour d'un plat de pâtes à l'ail des ours fraîchement cueilli, de belles discussions sur le voyage à vélo, la situation politique du Pays de Galles... Elle nous donne quelques conseils sur la journée du lendemain, notamment le musée de l'ardoise, que nous ajoutons à notre programme !
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