United States Prescott

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Travelers at this place
  • Day 62

    Prescott, Arizona

    March 25 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Unser nächstes Ziel ist Prescott mit seinem historischen Stadtzentrum und der berühmten Whiskey Row. Im July findet hier das Welt älteste Rodeo statt.

    Prescott wurde 1864 gegründet und durch den Bergbau haben sich schnell einige Bars angesiedelt. Wodurch es zu dem Namen „Whiskey Row“ kam ist unklar. Gemeint ist damit das Viertel mit den meisten Spelunken und Bars.
    Berühmt wurde es durch Wyatt Earp und Doc Holliday.
    Die waren häufiger im „The Palace Restaurant and Saloon“ in der Whiskey Row. Das Palace wurde 1877 eröffnet und ist noch immer in Betrieb, was es zum ältesten Geschäft in Arizona macht.

    Neben einigen alten Restaurants (darunter das „The Palace“) haben sich hier schöne Galerien und viele nette Geschäfte angesiedelt. Das umherschlendern macht richtig Spaß. Ein Laden hat es uns besonders angetan: The Spice & Tea Exchange.
    Über 350 Gewürzmischungen und über 100 Teesorten. Unglaublich, wir haben einige probiert und 3 verschiedene Gewürzmischungen gekauft.

    An einer Ecke wird von einer Handvoll Menschen pro Trump Flagge gezeigt. Aber irgendwie interessiert es hier keinen. Auf der anderen Straßenseite sitzt eine Frau mit einem Schild für „Frieden auf der Welt“. Alles sehr friedlich. Wir werden von einigen Amerikanern angesprochen, wo wir den herkämen? Nach einem netten Gespräch wünschen uns alle viel Spaß und “Save Travel“
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  • Day 66

    Wir sind ein Zelt ⛺️

    March 29 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute ist einkaufen angesagt, in unserem Kühlschrank herrscht seit Grenzübergang gähnende Leere. In Buckeye führt unser erster Weg zum Walmart Supercenter, hier gibt es alles unter einem Dach. Und auch unser treues Gefährt ist nach der langen Strecke durstig, für recht günstige 85 Cent pro Liter tanken wir voll. Um 500 Euro 🙈 erleichtert kehren wir Buckeye den Rücken und umfahren Phoenix auf der Nordumgehung. Mexiko ist doch deutlich günstiger.

    Für den Weg hoch Richtung Flagstaff haben wir uns für die landschaftlich schönere Route über die 89A entschieden. Erst nach knapp 230 Kilometern beginnen wir in der Nähe von Prescott mit der Stellplatzsuche. Hier endet die weite Wüstenlandschaft und Arizona beginnt allmählich so auszusehen, wie man es aus Naturfilmen kennt, mit bizarren Felslandschaften und rundgeschliffenen Granitfelsen 🏜️.

    Die Suche nach einem passenden Schlafplatz gestaltet sich gar nicht so einfach, freistehen ist in dieser Gegend anscheinend nicht besonders angesagt. Wir grasen drei staatliche Campgrounds ab, die sind aber erst ab April geöffnet 🙁. Der Tipp eines Rangers führt uns in ein Waldgebiet, in dem es ebenfalls Stellplätze gibt. Leider sind bereits alle belegt.

    Am Willow Lake entscheiden wir uns für einen regulären Campingplatz - und haben Glück. Da wir geländegängig sind, fräsen wir uns mit dem Dicken hinter dem Golfcart unseres Platzeinweisers durch die Büsche bergauf und quetschen uns auf einen Platz für Zelte direkt an die Felsen. Das liegt schön abseits der anderen Camper, fast wie freistehen, aber gegen Bezahlung 😉.

    Von hier starten unterschiedliche Trails entlang des Sees. Heute schaffen wir nur den sehr schönen Canyon Loop, bevor es zu dunkel wird. Frisch ist es hier auf 1.570 Metern, nachts gehen die Temperaturen teilweise unter Null. Wir tauschen Baja-Outfit gegen dicke Jacken und Wanderschuhe 🥾🧥.
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  • Day 43–44

    08.Prescott, AZ

    May 15, 2024 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

    Hey everyone!

    We’ve reached “the promised land” for more climbing adventures, and it's such a cool place! Theo had the bright idea to bike to the starting point of "The Crack," but his bike got a flat tire from a cactus. We ended up sharing my bike, which made for a rather romantic ride with me sitting on the steering wheel—if only it wasn’t so rocky! We rode through beautiful red poppy fields before moving on to Prescott.

    Prescott National Forest is fantastic for mountain biking. We started our ride at 5:30 AM to beat the heat. We took on the "Willy Nilly Tractor Trek"—such a cute name, my nephew would have loved it! It was thrilling to ride between rocks and pine trees, though we had to watch out for cacti. I noticed many mountain bikers, though it seems the girls here are more into horses! 😂 The terrain is fascinating, with dead and dying trees amidst fragrant pines and junipers, granite rocks, and patches of desert sand and cacti. It’s just like my childhood drawings that adults said were impossible. Now I see that anything is possible!

    We also visited Jerome, which is a historic copper mining town. Jerome began its association with the arts when the Verde Valley Art Association was started in the early 1950s and the town today continues to be known for its vibrant and varied art scene. Hippies were attracted to the cheap land and settled there in the late 60's, early 70's. The town is known as a haunted town. It was almost destroyed in 1890's by the big fires.
    We went to the State Historic Park and saw the Audrey Headframe shaft, which is 1900 feet deep—double the height of the Eiffel Tower! Quite impressive.

    On a different note, I’m starting to miss our delicious European bread with whole wheat, grains, and kernels. Here, it’s all sweet stuff and baguettes. I could make a fortune opening a bakery! Grama's Bakery in Prescott is rated the best in town, but they don’t have any whole wheat bread. Next door was a “barkery” with gourmet dog food. What a world! I even saw a man pushing his dog in a trolley—maybe we’re in the wrong city or should have been born pets. 😅

    In the late afternoon, I tackled the Lower Granite Creek Discovery Trail, which circles Watson Lake and connects to the Prescott Peavine National Recreation Trail. It’s open to bikers, runners, equestrians, and mountain bikers.

    America really rocks! Can't wait to share more stories with you all.

    Cheers!
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  • Day 16

    Von Las Vegas nach Arizona

    November 16, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach zwei Nächten in Las Vegas, wovon wir einen Tag einfach nur im Resort entspannt haben, war es mal wieder Zeit weiter zu reisen. Auch, weil uns Las Vegas leider überhaupt nicht gefallen hat, aber man muss es mal gesehen haben (ein Häckchen auf unserer Bucketliste ;-)). Unser nächstes Ziel lag in Arizona, ein weiterer Bundesstaat, der von uns unsicher gemacht wird.

    Meine Großcousins (Cousins von meinem Papa) wohnen in Arizona, somit haben wir für die nächsten Nächte eine Unterkunft im familiären Umfeld - besser geht es nicht! Mit Alex, einem der drei Cousins (ich kürze hier einmal der einfachhaltshalber ab), haben wir am meisten Kontakt und auch mein Bruder war schon zweimal bei ihm zu Besuch. Er hat uns auf dem Weg von San Francisco bis nach Las Vegas immer wieder Tipps gegeben, somit hatten wir bereits die ganze Reise ein gutes Gefühl: Sollte doch mal etwas sein, haben wir auf jeden Fall eine Anlaufstelle.

    Wir trafen Alex in Sedona, einem beliebten kleinen Städtchen im Norden von Arizona, inmitten des Grand Canyon Gebiets. Besonders ist hier der rote Sandstein. Von weiten sahen wir schon die roten Steine, das war wirklich sehr beeindruckend. Wir haben Alex an einem Supermarkt getroffen, da wir hier auf jeden Fall einen Parkplatz finden würden, denn in der Innenstadt von Sedona hat man kaum eine Chance. Von da aus ging es für uns nach Jerome, einer alten Minenstadt, die einen wunderschönen Blick über die Umgebung lieferte. Wir fuhren mit zwei Autos, da Alex aus Phoenix kam und wir eben aus Las Vegas und uns dort trafen. Wir fuhren hinter Alex her, hatten es aber teilweise schwer hinter ihm zu bleiben, da er einen sehr rasanten Fahrstil hat. In Jerome verbrachten wir etwa 30 min und fuhren dann weiter nach Prescott, einer etwas höhergelegenen Stadt im Norden von Arizona, wo Alex’ Onkel, Tante und Bruder leben.

    Die Fahrt von Jerome nach Prescott war sehr beeindruckend und super schön. Da beide Städte höher liegen, gibt es in dieser Umgebung kaum Kakteen. Wir schliefen an diesem Tag bei Hannelore und Jo, Alex‘ Tante und Onkel. Sie hatten oben auf einen Berg zwei riesige Anwesen. In einem davon durften wir mit Alex schlafen (das war vor zwei Jahren deren Zuhause, haben dann aber ein Haus nach ihren Vorstellungen selbst gebaut, nur 2 min von ihrem alten Haus entfernt & haben das „alte“ ebenfalls behalten und nutzen dieses nun als Gästehaus.). So haben wir in ihrem neuen Haus Vesper gegessen (oder manche kennen es als Brotzeit ;-)) und konnten vom Tisch aus über die ganze Stadt schauen - ein wirklich super schöner Ausblick. Nach einem schönen Geselligen Abend mit Alex Bruder Thomas, seiner Frau Vicky und seiner Tante Hannelore und Onkel Jo und natürlich Alex, durften wir anschließen in einem XXL King Size Bett schlafen!! Haben wir gut geschlafen in dieser Nacht!

    Am nächsten Tag gab es noch ein leckeres Frühstück bei den beiden und anschließend sind wir zu Alex Bruder Thomas gefahren, um seinen neuen Laden anzuschauen. Seit über 40 Jahren sammelt er vorrangig Perlen aus unterschiedlichen Kulturen. Marci und ich wurden ziemlich beschenkt und wussten gar nicht wie es um uns geschieht. Wunderschöne Schmuckstücke, die wir nun unsers nennen dürfen. Ein wirklich toller und beeindruckender Laden.

    Anschließend sind wir wieder in Richtung Sedona gefahren, um wandern zu gehen. Auf dem Weg dorthin erhielt Alex von seinem anderen Bruder René einen Anruf, dass er in der Nähe von uns bei Freunden schläft. Ich habe René noch nie gesehen, habe aber einige Geschichten von ihm gehört. Wir ergriffen diese Möglichkeit und hielten an dem Anwesen. Es stellte sich heraus, dass der Inhaber des Hauses ein Hollywoodstar aus einer Serie war und nun seine letzten Jahren dort verbrachte. Ich habe noch nie so ein gruseliges Haus gesehen. Überall waren Totenköpfe, Skelette und ich glaube es wurde seit Jahren nicht mehr geputzt, da überall riesige Spinnenweben hingen. René zeigte uns mit der Frau des Soapstars das komplette Anwesen. Es war wirklich riesig!! Draußen liefen mehrere Pfauen (12 in der Zahl), Hühner, Hunde und Katzen umher. Der Außenbereich war wunderschön, da dieser auch direkt an einem Fluss grenzte. Wie gesagt, das Haus, nun ja, war gewöhnungsbedürftig und ich hätte da keine Nacht ausgehalten. Es war auch noch suuuuuper groß.

    Nach diesem Erlebnis und mit Pfauenfedern im Gepäck, sind wir dann weiter nach Sedona zu einem Wanderweg gefahren, wo wir um die 7km gewandert sind. Ein super schöner Hike inmitten des roten Canyons. Nach 3 h haben wir uns dann auf den Weg nach Phoenix gemacht. Hier waren wir wieder mit zwei Autos unterwegs und mussten auch ständig direkt hinter Alex fahren, da seine Rücklichter nicht funktionierten und wir somit seine Rücklichter darstellten. Marci kam teilweise ganz schön ins schwitzen, da Alex einen ziemlich schnellen Fahrstil hat. Als Krönung des Tages hat sich noch ein Truckfahrer mit uns angelegt und hat am Ende noch mit dem Finger als Pistole auf uns gezeigt als würde er auf uns schießen. California Kennzeichen sind hier wohl nicht so beliebt ;-).
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  • Day 59

    Liebe Menschen treffen

    April 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Schöne unerwartete Begegnung: auf einer weitgehend menschenleeren Nebenstrasse Richtung Prescott kommt uns doch tatsächlich Ruedi in seinem kleinen Roten entgegen. Wiedersehensfreude herrscht.
    Später am Nachmittag besuchen wir meinen Onkel (93 Jahre alt) in Prescott, welcher schon seit 70 Jahren in der USA lebt.
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  • Day 62

    Willow Lake RV Park

    March 25 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Eigentlich wollten wir zum Watson Lake nahe der Stadt. Dort macht der Campground aber erst im April auf. Der nächste am Willow Lake hat auf. Auch nicht schlecht.

  • Day 385–393

    Prescott, White Spar National Forest

    June 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

    Im National Forest in Prescott haben wir über eine Woche verbracht, da uns der Platz mitten im Pinienwald sehr gut gefallen hat

  • Day 6

    Prescott Arizona

    January 9, 2018 in the United States ⋅ 🌧 0 °C

    We had a big day driving today from San Diego to Prescott Arizona. We stoped for lunch at a popular American dinner called in and out the food was so good it was all fresh and the chips were cut right there, they only have three types of burgers and they were like $2 each! We also went through a check stop because we were so close to the Mexican boarder.
    We went out for dinner in Prescott and then all of a sudden we looked out the window and it was snowing! It was the first lot of snow they have had this season it was very excited! We are now at a little country bar listening to classic songs and chatting away! Ready to head to the canyon tomorrow 👍🏼
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