United States Wayne County

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  • Day 9

    Tag 11 - Bryce Canyon

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Am heutigen Tag stand der bekannte Bryce Canyon auf der Tagesordnung.
    Nachdem wir an der gestrigen Anreise mit leichten Regen- und Schneestürmen und den damit einhergehenden Minusgraden zu kämpfen hatten, entschieden wir uns für ein bequemes und warmes Jogginghosenoutfit um der Kälte zu trotzen.
    Nach einem kurzen Frühstück, welches aus ungetoastetem Toastbrot, Kochschinken und Käse bestand, sattelten wir auf und steuerten Richtung Canyon.
    Da wir inzwischen etwas routinierter in unserer Reiseplanung sind, informierten wir uns bereits im Vorfeld über mögliche Wanderrouten und die angesagtesten Aussichtsplattformen um die Besten Eindrücke des Canyons zu erhaschen.
    Schnell schlug jedoch leichte Ernüchterung auf, da aufgrund von Schneefall einige Wanderrouten und Platformen gesperrt sein sollten.
    Am Canyon angekommen stellten wir dann jedoch recht schnell fest, dass doch alle Routen und Wege geöffnet waren und wir somit uneingeschränkten Zugriff auf den gesamten Bryce Canyon hatten.
    Auch das Wetter überraschte und wurde von Minute zu Minute sonniger.
    Unser Plan war wie folgt: zunächst mit unserer Benzinkutsche die 13 verschiedenen Aussichtsplattformen ansteuern um den Canyon von oben zu erkunden und anschließend durch das Canyonland vom Sunset-Point, der wohl schönsten Aussichtsplattform des Canyons, bis hin zum Sunrise-Point (auch nicht schlecht) zu maschieren.
    Gesagt getan.
    Die Tour begann auf der anderen Seite des Canyons. Somit durchquerten wir zunächst den gesamten Park bis wir an unserem ersten Aussichtspunkt dem Rainbow-Point angekommen sind.
    Man muss sagen, dass man sich womöglich die ersten 5-6 Aussichtsplattformen hätte sparen können, da sich hier nur einzelne Bergwände in den für den Bryce Canyon typischen Gesteinsstrukturen zeigten. Aber wir sind ja nicht zum Spaß da, somit klapperten wir alle 13 Punkte ab und sicherten uns Fotos. Da die Besucherfrequenz jedoch stark anstieg, je weiter man in Richtung unteren Teil des Canyons zu den beliebten Sunset Point gelangte, blieben uns aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten der ein oder andere Viewpoint verwehrt. Das war für uns jedoch nicht weiter tragisch, da wir die besten Blicke auf den Canyon sowie vom Sunset-Point aus erwarteten. Leider war jedoch auch hier die Parkmöglichkeit ausgeschöpft, wodurch wir und kurzerhand dazu entschlossen weiter zum Sunrise-Point zu fahren und von dort aus zu Fuß in Richtung
    Sunset-Point vorzudringen. Zu diesem Zeitpunkt gab auch das Wetter wieder sein Bestes und wir stampften bei angenehmen 18 Grad und Sonnenschein zum Sunset-Point. Dort angekommen bekamen wir das erste Mal den wahren Bryce-Canyon zu Gesicht und durften eine wahnsinnige Aussicht über die orangefarbenen Gesteinsskulpturen die meterhoch in den Himmel ragten genießen.
    Schnell wurde uns klar, da müssen wir runter. Unser Abenteuerdrang war kaum mehr zu zügeln und wir machten uns auf die Socken. Auf den ersten Metern nach unten kamen uns bereits die ersten roten Gesichter, schnaufende Nasen und röchelnde Lungen entgegen. Davon liesen wir uns jedoch nicht abschrecken und stürzten uns den Canyon hinunter.
    Die Aussicht war gigantisch. Zwischen den orangefarbenen Felsen bahnten sich unzählige Bäume den Weg ans Licht und wir konnten die dortige Vegetation aus nächster Nähe anschauen. Alles ziemlich sandig, aber trotzdem auch viel Grün.
    Nach ca 60 Minuten Fußmarsch durchs Tal erreichten wir wieder die andere Seite des Aufstiegs, hoch zum Sunrise-Point.
    Weitere 30 Minuten später oben angekommen waren wir etwas perplex von den vielen kaputten und müden Gesichtern die wir dort vorfanden - das Elend stand ihnen ins Gesicht geschrieben.
    Für uns hingegen war das natürlich überhaupt kein Problem – wir kamen oben an wie neu geboren. Frisch, energiegeladen und mit dem dezenten Glanz von Überlegenheit auf der Stirn.
    Danach ging der Weg zurück zur Kutsche, die uns ins nächstgelegene Restaurant bringen sollte. Dort angekommen gab es die klassische amerikanische Fettpizza mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Kaltgetränk.
    Nachdem der Magen gefüllt, die Gemüter beruhigt und die Füße wieder kalt waren, ging es zurück zur Unterkunft. Auf dem Weg dahin tränkten wir unseren Blechgaul und besorgten uns noch ein paar Kleinigkeiten (0,33ml) um den Abend ausklingen zu lassen.

    Tagessaldo:

    12.523 Schritte:
    10,2 km zu Fuß
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  • Day 18

    Bryce Canyon Nationalpark

    April 26 in the United States ⋅ 🌙 1 °C

    Irgendwie jagd hier ein unvergesslicher Sonnenaufgang den nächsten. Mit Ausschlafen ist es nicht weit her in den Nationalparks 🤭, aber wie heißt es immer so schön : Once in a life time.
    Die Fahrt von Hatch in den Bryce Canyon NP dauert nur ca 30 min und wir haben am Sunset Point noch einen Parkplatz bekommen. Kalt war es heute morgen mit - 2 Grad ❄️ und einer steifen Brise. Wir hatten 4 Schichten an und haben uns beim Warten auf die Sonnenstrahlen den Hintern abgefroren und dann gab es da nicht wenige in Flipflops und Tshirt. Die schienen nicht von dieser Welt.
    Apropos, nicht von dieser Welt... Auf die Hoodoos scheint dies auch zuzutreffen.
    Wieder einmal waren wir völlig geflasht von dieser Landschaft. Und ein paar Meter weiter ist wieder alles "normal". Da kommt einem wieder der Gedanke, ob sich nicht doch eine andere Spezies 👽vom Planeten X einen Spaß erlaubt hat oder sich einfach kreativ austobte.
    Auf jeden Fall waren wir ja nicht nur zum Sonnenaufgang - Schauen hier, sondern zum Wandern und so tauchten wir nach einem leckeren Frühstück und aufgewärmt ab in diese Landschaft aus Türmen. Mich erinnerte sie teilweise an Barcelonas Gaudi-Werke. Bin ich da die einzige? 🤔
    Die Tour durch den Queen Garden/ Navajo Trail führte uns allmählich hinab und schlängelte sich durch die verschieden farbigen Hoodoos. Am Ende ging der Weg in Serpentinen steil hinauf.
    Wir fragten uns, wie lange es hier wohl noch so aussehen wird, denn der Wind weht hier kräftig und der Erosion kann man praktisch zuschauen.
    Ein paar Tiere konnten wir auch beobachten, was der Tour noch das i - Tüpfelchen aufsetzte.
    Wir sind dann noch bis ans Ende zum Rainbow Point gefahren und konnten noch einige Eindrücke sammeln. Auf dem Rückweg hielten wir nochmal in den Red Rocks und gingen eine kurze Wanderung. Dort war es dann etwas wärmer und nicht mehr ganz so stürmisch.
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  • Day 93

    Grand Wash & Cassidy Arch

    April 25 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Capitol Reef funktioniert komplett anders als die Nationalparks, die wir bislang kennengelernt haben. Ohne Auto läuft hier gar nichts, die meisten Trails sind fußläufig nicht zu erreichen. Trotzdem gibt es für unseren Dicken heute nur ein Kurzstrecken-Programm.

    Bereits früh brechen wir auf und ergattern so noch einen Parkplatz am Ausgangspunkt unserer auserkorenen Wanderung. Wir haben uns für den zehn Kilometer langen Hin- und Rückweg durch den Grand Wash Canyon entschieden. Eine sehr schöne und leicht zu laufende Tour, für die wir uns viel Zeit nehmen. Bevor wir den Rückweg antreten, machen wir einen Abstecher und ergänzen unsere Wanderung um den Cassidy Arch Trail. Der ist zwar nur zweieinhalb Kilometer lang, hat es aber in sich. 300 Meter Anstieg immer dicht an der Hangkante entlang kosten uns schon ein bisschen Überwindung 😳. Runter geht’s dann gaaaanz langsam. Aber die Aussicht lohnt sich.

    Schon am frühen Nachmittag suchen wir uns ein neues Zuhause für eine Nacht. Auf BLM-Land stehen wir wieder mit Panoramablick. Utah ist wirklich ein Paradies zum Freistehen 🤩.

    Entgegen unserem Naturell haben wir uns der weiteren Routenplanung gewidmet und vorgebucht (!). Mitte Mai geht‘s Richtung Süden nach Monument Valley und Mesa Verde, Rahmenprogramm und einige Übernachtungsplätze stehen fest. Und weil es so nahe liegt, machen wir einen kurzen Abstecher nach Colorado 🚂.
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  • Day 92

    Durchs Hinterland nach Capitol Reef

    April 24 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Und wieder dreht sich alles um Felsen und Berge. Wir fahren weiter auf der Burr Trail Road. Sightseeing im guten alten American Style ist angesagt: Fotografieren aus dem Auto heraus mit kurzen Stopps für Attraktionen, die nicht unmittelbar an der Straße liegen. Speedy leistet heute die ganze Arbeit 😉.

    Die Strecke führt zu Beginn durch den Long Canyon, rote Felswände ragen links und rechts der Straße in den Himmel. Den ersten Halt legen wir am Singing Canyon ein, einem (leider nur) 300 Meter langen Slot Canyon. Wunderschön, besonders im Morgenlicht 😍. Weiter geht es durch eine beeindruckende Naturkulisse, Berge leuchten in allen Farben, Wüstengebiete wechseln sich ab mit steinernen Dünen. Von oben bietet sich eine 🔨-Aussicht auf den Long Canyon. Das Visitor Center in Escalante hat uns nicht zu viel versprochen.

    Irgendwann geht die asphaltierte Straße in eine Schotterpiste über. Ab hier beginnt der südliche Teil des Capitol Reef Nationalparks. Bevor es entspannt weitergeht, gilt es die „Burr Trail Switchbacks“ zu bewältigen, eine steile Abfahrt mit etlichen Haarnadelkurven. Ein Erlebnis der besonderen Art 🫣, unser Dicker schlägt sich wacker.

    Wir fahren die Burr Trail Road nicht wie ursprünglich geplant bis Bullfrog, sondern biegen nach unserer kurvigen Abfahrt auf die Notom Road ab. Das bedeutet 40 Kilometer Waschbrettpiste - soviel zu „maintained roads“ im Capitol Reef 🙄. Wir parken in einer Einbuchtung am Straßenrand und unternehmen eine Wanderung querfeldein durch einen schmalen Canyon. Damit hat heute doch nicht nur das Auto gearbeitet. Einen Stellplatz mit Aussicht finden wir knapp außerhalb des Nationalparks in der Hügellandschaft an der Notom Road.

    Fazit: Die Burr Trail Road lohnt sich auf jeden Fall. Ein schöner Tag mit vielen Eindrücken liegt hinter uns.
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  • Day 11

    En route vers Zion - jour 11

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Aujourd'hui on a décidé de faire un tour à Zebra Canyon avant de se mettre en route vers Zion.
    La randonnée fut longue et hardue!
    Déjà, on a encore dû passer la voiture en mode 4X4, ensuite on arrive devant un sympathique panneau qui nous dit que si nous n'avons pas 4L d'eau / personne + connaissance des lieux etc il faut faire demi tour de suite. Bien sûr, on a fait demi tour.. (non)
    On a commencé la randonnée gentiment, puis ensuite le sable s'est ajouté à la partie et enfin vers le milieu, on a dû se faufiler entre des parois et en escalader d'autres pour profiter du point de vue.
    Ce fut drôle et mouvementé mais aussi très physique.
    Nos réserves d'eau nous ont bien servies car bien qu'ils ne faisait que 15 degrés au début de la randonnée, à la fin on était sur un ressenti aux alentours de 25 degrés sans ombre.
    On a récolté l'équivalent de la dune du Pilat dans nos chaussures aussi.
    Ensuite en route vers l'hôtel, on est passé à travers Zion park et on a pu avoir un aperçu de notre balade de demain.
    Ce soir on a profité du bain à remous chauffé à 40 degrés avant d'aller au restaurant et de finir la soirée au coin du feu 🔥
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  • Day 90

    Wanderung zum Wasserfall

    April 22 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Die gestern aufgeschobene Wanderung zum „Lower Calf Creek Falls“ holen wir natürlich heute nach. Wir brechen gegen neun auf, die Sonne strahlt von einem wolkenlosen Himmel. Bereits nach einem halben Kilometer entledigen wir uns der ersten Lagen unseres Zwiebellooks, auf dem Trail gibt es kaum Schatten. Losgegangen sind wir bei 7 Grad, jetzt geraten wir ganz schön ins Schwitzen.

    Knapp elf Kilometer führt der Hin- und Rückweg durch die beeindruckende Landschaft des Grand Staircase-Escalante National Monuments. Die Wanderung entlang des Calf Creeks ist sehr abwechslungsreich und gefällt uns richtig gut. Auf halber Strecke erreichen wir den Wasserfall 🤩 und haben Glück, wir sind fast alleine. Angenehm kühl ist es hier, eine Pause haben wir uns redlich verdient.

    Irgendwann steht dann doch der Rückweg an. Es begegnen uns schon deutlich mehr Wanderer, das frühe Aufstehen hat sich also gelohnt 😉. Auf der anderen Seite des Canyons gibt es am Fuß eines Bergs alte Felszeichnungen, drei große rote Figuren. Wie schon auf dem Hinweg gucken wir uns die Augen aus dem Kopf, können aber partout nichts erkennen. Wahrscheinlich sieht man sie abends besser, wenn die Sonne im Berg steht 🤷‍♂️🤷‍♀️.
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  • Day 89

    Kurzstrecke

    April 21 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Bevor wir mit Capitol Reef den nächsten Nationalpark ansteuern, planen wir, den 109 Kilometer langen „Burr Trail Scenic Backway“ zu fahren. Er beginnt in Boulder und endet in der Nähe von Bullfrog. Von dort aus sind es bis zum Capitol Reef dann noch 175 Kilometer. Ist zwar ein ziemlicher Umweg, der sich aber bestimmt lohnt. An der Strecke liegen zahlreiche Wanderwege und sehenswerte Spots.

    Erst mal geht es aber weiter auf dem Scenic Byway 12. Er windet sich durch die Berglandschaft, mehrmals stoppen wir an besonders spektakulären Aussichtspunkten. Kurz vor Boulder entscheiden wir uns spontan für eine Wanderung zu den „Lower Calf Creek Falls“.

    In den kleinen staatlichen Campground, der ein gutes Stück versteckt hinter dem Wanderparkplatz liegt, sind wir sofort schockverliebt 😍. Ein Schild weist darauf hin, dass für die Zufahrt hohe Bodenfreiheit erforderlich ist: haben wir 👍. Wir „furten“ den Bachlauf, die Reifen werden kaum nass. Das hätten wir auch mit einem Bobby Car queren können.

    Wir bezahlen gleich für zwei Nächte, die Wanderung vertagen wir auf morgen früh. Heute wird gefaulenzt. Wir grillen Burger und sitzen abends mit einem Glas 🍷 am Feuer.
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  • Day 88

    Stein-Zeit

    April 20 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Wanderung im „Petrified Forest“ entführt uns weit in die Vergangenheit. Die Entstehungsgeschichte des versteinerten Walds begann vor 135 bis 155 Millionen Jahren. Bei Überschwemmungen wurden Bäume entwurzelt, im Schlamm begraben und durch Sauerstoffmangel konserviert. Grundwasser durchdrang die Bäume über Millionen Jahre hinweg. Die darin enthaltene Kieselsäurelösung ersetzte in einem komplexen geologischen Prozess das organische Material im Baum,
    die Zellstruktur blieb jedoch intakt. Aufgrund von Erosion ist der versteinerte Wald heute freigelegt.

    Der kombinierte „Petrified Forest and Rainbow Loop“ beginnt mit einem steilen Anstieg 🧗‍♀️ auf einen Bergrücken. Überall findet sich versteinertes Holz, anfangs sind es nur kleinere Fragmente, im weiteren Verlauf große Felsblöcke und Stämme. Es schillert in allen Regenbogenfarben. Eine außergewöhnliche Gegend, viele schöne Aussichtspunkte verlocken immer wieder zu Pausen.

    Die Wanderung ist mit sechs Kilometern nicht sehr lang, aber Abschnitte mit Steigungen und Abstiegen von mehr als 50 Prozent im „Rainbow Loop“ machen sie stellenweise recht anspruchsvoll. Wir haben zum ersten Mal unsere Nordic Walking-Stöcke dabei. Auf ebener Strecke und in normalem Gelände sind wir davon eher genervt 🙄. Außerdem stören sie beim Fotografieren. Bei den steilen Passagen und losem Untergrund sind sie dagegen hilfreich 🤔. Wir geben ihnen noch eine Chance.
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  • Day 83

    Hoodoooooooos

    April 15 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Hoodoos sind turmartige Gebilde aus Sedimentgesteinen, die durch Zerfall und Erosion geformt wurden. Die hohen, dünnen Felsnadeln ragen wie steinerne Wächter aus dem Boden. Ihre unterschiedlichen Formen, Höhen und Farben schaffen eine unwirkliche Landschaft, die je nach Lichteinfall immer wieder ihr Aussehen ändert. Im Bryce Canyon Nationalpark herrscht die größte Hoodoo-„Dichte“ weltweit.

    Auf dem „Navajo Loop and Queens Garden Trail“ kommen wir den Hoodoos heute hautnah. Der Wanderweg ist zwar stark besucht, aber so beeindruckend, dass uns die zahlreichen Mit-Wanderer kaum mehr auffallen 😉. Wir stoppen ohnehin an jeder Ecke, um zu fotografieren. Nach den 184 Metern Abstieg durch die Schlucht wandern wir weiter auf dem wunderschönen „Queens Garden Trail.“ Da es sich um einen Rundweg handelt, geht’s zum Schluss entsprechend wieder bergauf 🧗‍♂️.

    Zu Hause wettern wir einen kurzen Schneeschauer ab, schnüren nachmittags aber noch mal unsere Wanderschuhe. Wir erkunden ein gutes Stück des „Fairyland Loop Trails“, einen knapp 13 Kilometer langen Weg, den wir für morgen ins Auge gefasst haben.

    16 Kilometer Strecke mit mehr als 400 Metern Höhendifferenz haben wir heute geschafft. Ein Glas 🍷 haben wir uns abends redlich verdient.
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  • Day 11

    Brycon National Park

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute stand der Bryce Canyon Nationalpark auf dem Programm. Wir entschieden uns die Figure-8 Combination zu machen, weil diese drei kleine Wanderungen vereint, den Queens Garden, den Navajo Trail und den Peekaboo Loop. Leider war der Navajo Trail gesperrt, wahrscheinlich wegen dem verbleibenden Schnee. Dafür waren wir zusätzlich auf dem Bryce Point. Das Gestein gab ein beeindruckendes Bild ab und es gab immer viel zu entdecken, sei es ein Tor, ein Fenster, ein Entenkopf oder doch der Samichlaus? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
    An diesem Tag haben wir uns nicht nur im Bereich der Geologie und der Geschichte weitergebildet sondern auch eine Erkenntnis in der Allgemeinbildung gewonnen: Pepperoni ist eine Wurst und kein Gemüse.
    Nach der Zwischenverpflegung gönnten wir uns noch den Ausblick von ein paar schönen Aussichtspunkten. Morgen geht es dann zurück in Richtung Grand Canyon.
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